Wallpaper Radioactive Cat für Android im Test

Frauen lieben Katzen. Diese einfache Regel ist nicht das Raison d’etre für dieses zugegebenermaßen seltsam-verwirrende Live Wallpaper: für die durchschnittliche Frau ist…

Frauen lieben Katzen. Diese einfache Regel ist nicht das Raison d'etre für dieses zugegebenermaßen seltsam-verwirrende Live Wallpaper: für die durchschnittliche Frau ist die hier simulierte Katze mit Sicherheit viel zu Hardcore.

Nach der Installation spendiert Dir der Entwickler eine Einstellungs-Applikation, in der Du das Verhalten Deines neuen digitalen Begleiters festlegen darfst. Neben Optionen für die Augenfarbe entscheidest Du hier auch, ob die Katze eine Kette mit diversen Biowaffensymbolen um den Hals trägt. Zu guter Letzt darfst Du die Reaktion auf diverse Gesten festlegen – nicht jede Katze mag gestreichelt werden.

Ist das Wallpaper erst eingerichtet, so blickst Du in die großen und leuchtenden Augen der Katze aus Chernobyl. Wischgesten und andere Interaktionen animieren das Tier zu Gesten. Von Zeit zu Zeit haut das Tier kurzfristig ab, um mit diversen witzigen „Beutetieren“ zurückzukommen. Diese werden von selbst fallengelassen, wenn Du sie nicht binnen einigen Sekunden antippst.

Besonders witzig ist, dass das Kätzchen aufgrund eines Grafikfehlers stellenweise seinen Kopf verliert. Dieser für Katzenhasser höchst befriedigende Zustand währt indes nur kurz – das Fellkneuel ist normalerweise bald wieder „back in Action“. Radioactive Cat braucht vergleichsweise viel Rechenleistung, da die Licht- und sonstigen Effekte realistisch und in Echtzeit berechnet werden. Auf älteren Telefonen ist ein gewisses Ruckeln spürbar: unser zum Test eingesetztes Galaxy Note I hatte stellenweise seine liebe Not mit dem Wallpaper.

Der Protagonist von Radioactive Cat erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus einer in Stockholm um 2007 populären Werbefigur und der aus Horrorfilmen hinreichend bekannten Mörderpuppe Chucky. Vielleicht liegt der Reiz des Wallpapers genau darin – der Preis ist meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt, da das Tierchen auch nach einigen Stunden noch auf neue Stunts kommt.

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Bildstabilisierung: Magnete im Zubehör stören iPhone 6 Plus

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Custom Support Agreement: Support für Windows XP im Bundestag kostet 120.000 Euro

Der Bundestag kann für einen Teil seiner Rechner nicht auf Windows XP verzichten und gibt dafür 120.000 Euro aus. Die speziellen Custom-Supportverträge sind für Microsoft sehr lukrativ. (Windows XP, Microsoft)

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Microsoft gibt Project Orleans als Open Source frei

Das Microsoft-Research-Projekt wurde schon bei der Entwicklung von verteilten Cloud-Diensten eingesetzt, die für Halo 4 vorgesehen waren. Es nutzt ein auf Aktoren basierendes asynchrones Programmiermodell.



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Modul-Baukasten Tinkerforge: Abnabelung vom PC dank RED Brick

Das elektronische Baukastensystem wird um einen 4 x 4 Quadratzentimeter kleinen Linux-PC ergänzt. Damit entfällt der bisher zum Betrieb notwendige Desktop-PC. Erste Versuche enden vielversprechend.



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Adobe-Geräte Ink und Slide verfügbar

Adobe hat die Verfügbarkeit des Stifts Ink und des Lineals Slide in Europa bekanntgegeben. Sie erleichtern die Eingabe für die iPad-Apps Illustrator Line, Illustrator Draw, Photoshop Sketch und Brush CC.



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Partikelsimulation: Nvidias Flex rührt das Müsli an

Neue Partikelsimulation für Flüssigkeiten und Gase: Flex läuft auf Geforce-Grafikkarten und soll in die UE4 integriert werden. Flex simuliert Übergänge von Aggregatzuständen und Viskosität. (Grafikhardware, Games)

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Lumia 435: neues Billig-Handy von Microsoft

Zu einem Preis von um die 110 Euro hat Microsoft mit dem Lumia 535 ein sehr günstiges Windows-Smartphone im Sortiment. Das jetzt geleakte Lumia 435 dürfte wohl noch eine Ecke billiger werden.

Nach dem ersten Windows-Smartphone unter eigener Flagge, und nicht mehr unter Nokia-Label, scheint ein weiteres Low-Budget-Phone aus Redmond in den Startlöchern zu stehen. Das Lumia 535 bekommt man aktuell für knapp 110 Euro, das jetzt geleakte Lumia 435 dürfte noch günstiger ausfallen. Es hat allerdings beispielsweise auch eine geringere Bildschirmauflösung.

Im Netz ist gerade ein angebliches Bild des Lumia 435 aufgetaucht. Außerdem will die Seite Nokiapoweruser.com schon einige technische Daten des Telefons kennen. Dem Bericht zufolge hat das Handy ein 4-Zoll-Display mit einer Auflösung von 800 × 480 Bildpunkten. Als Prozessor soll wie beim Lumia 535 ein auf 1,2 GHz getakteter Quad-Core-Chip von Qualcomm verbaut sein – ein Snapdragon 200.

Eine Front-Kamera besitzt das Lumia 435 den vorliegenden Informationen zufolge nicht, die rückseitige Knipse soll 5 Megapixel auflösen. Das Gerät mit einer Breite von 64,7 und einer Bauhöhe von 118,1 Millimeter soll es auch als Dual-SIM-Ausführung geben.

Das Lumia 435 befindet sich angeblich intern gerade in der Testphase und könnte schon in Kürze offiziell vorgestellt werden. Preislich dürfte sich das Smartphone unterhalb der 100-Euro-Grenze ansiedeln. Windows-Phone-Alternativen sind das Lumia 535 für knapp 110 Euro mit 960 × 540 Pixel auflösendem 5-Zoll-Bildschirm und ebenfalls Snapdragon-200-Chip und das Lumia 635 mit potenterem Snapdragon-400-Prozessor und 854 × 480 Pixel auflösendem 4,5-Zoll-Display mit einem aktuellen Straßenpreis von um die 140 Euro.

Quelle: Nokiapoweruser (via)

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