Nvidias Partikel-Simulationstechnik Flex: GPU-beschleunigtes Frühstücksmüsli

Ein neues Video zeigt, wie Nvidias Flüssigkeitssimulation Flex aussieht – am Beispiel eines Frühstücksmüslis. Flex soll etwa von der Unreal Engine 4 unterstützt werden.



Nvidia Flex: GPU-beschleunigtes Frühstücksmüsli

Ein neues Video zeigt, wie Nvidias Flüssigkeitssimulation Flex aussieht - am Beispiel eines Frühstücksmüslis. Flex soll etwa von der Unreal Engine 4 unterstützt werden.








Routerfirmware: FritzOS 6.20 für alle aktuellen AVM-Router und Repeater

Nach den Topmodellen 7490 und 7390 hat AVM die aktuelle Version seiner Routerfirmware auch für weitere Geräte veröffentlicht. Neben zahlreichen neuen Funktionen gibt es damit auch automatische Updates mit künftiger Firmware. (Fritzbox, DSL)

Nach den Topmodellen 7490 und 7390 hat AVM die aktuelle Version seiner Routerfirmware auch für weitere Geräte veröffentlicht. Neben zahlreichen neuen Funktionen gibt es damit auch automatische Updates mit künftiger Firmware. (Fritzbox, DSL)

Mozilla: Rust 1.0 kommt im Frühjahr 2015

Die Programmiersprache Rust soll im kommenden Frühjahr erstmals stabil veröffentlicht werden. Danach wollen die Entwickler das Modell der Neuerscheinungen aller sechs Wochen wie bei Mozilla übernehmen. (Programmiersprache, Mozilla)

Die Programmiersprache Rust soll im kommenden Frühjahr erstmals stabil veröffentlicht werden. Danach wollen die Entwickler das Modell der Neuerscheinungen aller sechs Wochen wie bei Mozilla übernehmen. (Programmiersprache, Mozilla)

Pkw-Maut soll ohne Vorratsdatenspeicherung auskommen

Das Bundesverkehrsministerium hat seinen Entwurf für das “Infrastrukturabgabengesetz” entschärft: Zum Bearbeiten von Erstattungsanträgen sollen erfasste Daten nicht mehr 13 Monate aufbewahrt werden.



Pkw-Maut soll ohne Vorratsdatenspeicherung auskommen

Das Bundesverkehrsministerium hat seinen Entwurf für das "Infrastrukturabgabengesetz" entschärft: Zum Bearbeiten von Erstattungsanträgen sollen erfasste Daten nicht mehr 13 Monate aufbewahrt werden.








Neue Sammelklage wegen GPU-Problemen beim MacBook Pro

Die von Apple bislang ignorierten Grafikprobleme bei älteren MacBook-Pro-Modellen mit AMD-Grafik haben eine weitere Sammelklage zur Folge: Eine kanadische Kanzlei zieht nun ebenfalls vor Gericht.



Neue Sammelklage wegen GPU-Problemen beim MacBook Pro

Die von Apple bislang ignorierten Grafikprobleme bei älteren MacBook-Pro-Modellen mit AMD-Grafik haben eine weitere Sammelklage zur Folge: Eine kanadische Kanzlei zieht nun ebenfalls vor Gericht.








Honor T1: Android-Tablet für 130 Euro

Huawei hat unter seinem Label Honor gerade ein neues Android-Tablet angekündigt. Das T1 kostet knapp 130 Euro – hardwareseitig gibt’s brauchbare Mittelklassekost.

Huaweis gerade angekündigtes Android-Tablet Honor T1 ist laut offizieller Pressemitteilung ab sofort im Einzelhandel zu bekommen. Für 129,99 Euro gibt es ein Gerät mit für diese Preisklasse durchaus ordentliche Hardware.

Das Honor T1 besitzt ein 8 Zoll großes Display, die Auflösung des IPS-Panels beträgt 1280 × 800 Pixel. Damit erreicht der Bildschirm eine Pixeldichte von 188 ppi. Als Antrieb verbaut Huawei einen auf 1,2 GHz getakteten Quad-Core-Prozessor ungenannten Typs, der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß. Der interne Speicher lässt sich per microSD-Karte erweitern und bietet von Haus aus 8 GByte. Das Unibody-Gehäuse des Tablets besteht aus Leichtmetall.

Huawei verspricht eine Laufzeit von bis zu 8 Stunden bei Videowiedergabe und mehr als 7 Stunden beim Surfen. Die Kapazität des Akkus beträgt 4800 mAh. Das Honor T1 hat zwei Kameras: Die Frontcam löst 0,3 und die rückseitige Hauptkamera 5 Megapixel auf. Die Maße des 360 Gramm schweren Flach-PCs betragen 210,6 × 127,7 × 7,9 Millimeter. Ins WLAN geht das Tablet nach 802.11 b, g und n. Als Betriebssystem installiert Huawei das nicht mehr ganz taufrische Android 4.3 Jelly Bean.

Ab sofort soll das Honor T1 für 129,99 Euro im Einzelhandel zu bekommen sein – verspricht zumindest der Hersteller. Gelistet ist das Mobile Device bislang nur bei Cyberport, dort ist es jedoch noch nicht auf Lager.

Quelle: Pressemitteilung

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iPhone 6: Apple warnt vor magnetischem Zubehör

Hüllen mit Metallelementen und magnetische Kameraaufsätze können die optische Bildstabilisierung des iPhone 6 Plus beeinträchtigen, wie der Hersteller mitteilte. Auch NFC-Verbindungen werden durch solche Accessoires eventuell beeinträchtigt.



iPhone 6

Hüllen mit Metallelementen und magnetische Kameraaufsätze können die optische Bildstabilisierung des iPhone 6 Plus beeinträchtigen, wie der Hersteller mitteilte. Auch NFC-Verbindungen werden durch solche Accessoires eventuell beeinträchtigt.