Bitcoin-Marktplatz Slur für Leaks: "Ihr werdet es hassen"

Slur soll eine Art anonymes Bitcoin-eBay für vertrauliche Daten werden. Das soll Mitarbeiter von FIrmen und Regierungsorganisationen mit Zugriff auf Informationen, die der Geheimhaltung unterliegen, motivieren, diese zu verkaufen.



Bitcoin-Marktplatz Slur: Ihr werdet es hassen

Slur soll eine Art anonymes Bitcoin-eBay für vertrauliche Daten werden. Das soll Mitarbeiter von FIrmen und Regierungsorganisationen mit Zugriff auf Informationen, die der Geheimhaltung unterliegen, motivieren, diese zu verkaufen.








Neue TLDs: Gemischte Bilanz der digitalen Land-Reform

2014 war das Jahr der großen digitalen Land-Reform. Hunderte neuer Internetendungen wurden freigeschaltet, und 2015 wird es damit weitergehen. Am Ende werden aus etwa 300 Top Level Domains um die 1.700 geworden sein.



Neue Domain-Endung .berlin

2014 war das Jahr der großen digitalen Land-Reform. Hunderte neuer Internetendungen wurden freigeschaltet, und 2015 wird es damit weitergehen. Am Ende werden aus etwa 300 Top Level Domains um die 1.700 geworden sein.








Lizard Squad: DDoS-Angriffe angeblich mit bis zu 1,2 TBit pro Sekunde

Nach dem Angriff auf das Playstation Network und Xbox Live haben sich mutmaßliche Mitglieder der Gruppe Lizard Squad geäußert. Sie sagen, sie hätten direkten Zugang zu den Unterseekabeln zwischen den USA und Europa – und mit den Mega-Nutzerkonten von Kim Dotcom mindestens 15.000 US-Dollar verdient. (PSN, Xbox Live)

Nach dem Angriff auf das Playstation Network und Xbox Live haben sich mutmaßliche Mitglieder der Gruppe Lizard Squad geäußert. Sie sagen, sie hätten direkten Zugang zu den Unterseekabeln zwischen den USA und Europa - und mit den Mega-Nutzerkonten von Kim Dotcom mindestens 15.000 US-Dollar verdient. (PSN, Xbox Live)

Samsung stellt Galaxy Note 4 mit Cat 9 und QSD810 vor

Samsung Galaxy Note 4 LTE-A – so heißt eine abgeänderte Variante des hierzulande erhältlichen Galaxy Note 4. Ihr fragt Euch sicherlich, was die Unterschiede sind.

Samsung Galaxy Note 4 LTE-A – so heißt eine abgeänderte Variante des hierzulande erhältlichen Galaxy Note 4. Ihr fragt Euch sicherlich, was die Unterschiede sind. Nun, das heute in Südkorea vorgestellte Telefon hat einen – wie es der Name bereits suggerieren lässt – einen Schwerpunkt auf schnelles Netzkommunikation. Das Samsung-Smartphone unterstützt LTE Kategorie 9. Technisch: 3 × 20 Megahertz – eine Art Multiplexverfahren. Schön, aber was heißt es im Klartext? Im Grunde sind Download-Geschwindigkeiten von bis zu 450 Mbit pro Sekunde möglich.

Realisiert wird das Können über den brandneuen Prozessor von Qualcomm, den Snapdragon 810. Jap, das sind auch die Unterschied. Das Galaxy Note 4 LTE-A besitzt ein 5,7 Zoll großes Display, das mit Quad-High-Definition auflöst (= 2560 × 1440 Pixeln). Es verfügt über 3 GByte RAM sowie einen 32 GByte großen Speicher, der sich erweitern lässt.

Die Netzanbieter in Deutschland haben bisher kein LTE mit Kategorie 9 im Angebot. Der „Spatenstich“ für LTE mit Kategorie 6 ist gerade erst an uns vorbei gegangen. Erste international erhältliche Smartphones der neuen Generation, wie zum Beispiel von dem Hersteller HTC, werden wir im März 2015 sehen, heißt es nach vorliegenden Informationen.

Kompletter Beitrag

Apple Pay könnte in der ersten Jahreshälfte 2015 nach Europa kommen

In Großbritannien verhandelt Apple mit Großbanken über eine baldige Einführung seines Bezahldiensts. Noch gibt es Differenzen unter anderem bei der Datenweitergabe. Ein weiteres Problem stellen neue EU-Regeln dar.



Apple Pay

In Großbritannien verhandelt Apple mit Großbanken über eine baldige Einführung seines Bezahldiensts. Noch gibt es Differenzen unter anderem bei der Datenweitergabe. Ein weiteres Problem stellen neue EU-Regeln dar.








Zensur: Gmail in China wohl blockiert

Googles Web-Mail-Dienst Gmail ist in China seit Ende der vergangenen Woche nicht mehr erreichbar. Experten machen Chinas Zensurinstrument der “Great Firewall” dafür verantwortlich.



GMail in China offenbar blockiert

Googles Web-Mail-Dienst Gmail ist in China seit Ende der vergangenen Woche nicht mehr erreichbar. Experten machen Chinas Zensurinstrument der "Great Firewall" dafür verantwortlich.








Raumfahrt: 2014 – das Jahr, in dem wir gelandet sind

Das war eine Meisterleistung: Über 500 Millionen Kilometer von der Erde entfernt haben sich im Sommer eine Sonde und ein Komet getroffen. Aber das war nicht das einzige Ereignis, das 2014 die Raumfahrt bewegt hat. Golem.de schaut zurück auf Erfolge und Unglücke. (Raumfahrt, Nasa)

Das war eine Meisterleistung: Über 500 Millionen Kilometer von der Erde entfernt haben sich im Sommer eine Sonde und ein Komet getroffen. Aber das war nicht das einzige Ereignis, das 2014 die Raumfahrt bewegt hat. Golem.de schaut zurück auf Erfolge und Unglücke. (Raumfahrt, Nasa)

Ablenkung im Auto: Unfallursache Bordcomputer

Autos kommen auch tagsüber bei guter Sicht von der Straße ab oder krachen in das Ende von Staus. Als Unfallursache steht oft überhöhte Geschwindigkeit im Bericht. Experten sehen aber ein ganz anderes Risiko.



Unfallursache Bordcomputer

Autos kommen auch tagsüber bei guter Sicht von der Straße ab oder krachen in das Ende von Staus. Als Unfallursache steht oft überhöhte Geschwindigkeit im Bericht. Experten sehen aber ein ganz anderes Risiko.








USB Armory: Linux-Stick für sichere Daten

Ein USB-Stick, der als Datentresor dient: Das war die ursprüngliche Idee hinter USB Armory. Daraus entstand ein winziger, sicherer Rechner, auf dem ein VPN-Tunnel oder sogar eine Tor-Brücke eingerichtet werden kann. (31C3, Linux)

Ein USB-Stick, der als Datentresor dient: Das war die ursprüngliche Idee hinter USB Armory. Daraus entstand ein winziger, sicherer Rechner, auf dem ein VPN-Tunnel oder sogar eine Tor-Brücke eingerichtet werden kann. (31C3, Linux)

Offenbar Spionagesoftware Regin auf Rechner im Kanzleramt entdeckt

Per USB-Stick gelangte vergangene Woche offenbar der hochentwickelte Trojaner Regin auf einen Rechner im Bundeskanzleramt. Die Software wird mit westlichen Geheimdiensten in Verbindung gebracht.

Tastatur

Per USB-Stick gelangte vergangene Woche offenbar der hochentwickelte Trojaner Regin auf einen Rechner im Bundeskanzleramt. Die Software wird mit westlichen Geheimdiensten in Verbindung gebracht.