Limux: Kopf einziehen und über Verschwörung tuscheln

Vom Vorzeigeprojekt zum Kritikobjekt: Limux ist in München heftig umstritten. Insider spekulieren über Geheimabkommen mit Microsoft, Missmanagement, Intrigen, Ablenkungsversuche – und darüber, dass ein funktionierendes Linux-Beispielprojekt “sturmreif geschossen” werden soll. (Limux, IBM)

Vom Vorzeigeprojekt zum Kritikobjekt: Limux ist in München heftig umstritten. Insider spekulieren über Geheimabkommen mit Microsoft, Missmanagement, Intrigen, Ablenkungsversuche - und darüber, dass ein funktionierendes Linux-Beispielprojekt "sturmreif geschossen" werden soll. (Limux, IBM)

Polizei untersucht Gefährdung durch Drohnen

Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe der Polizeien beschäftigt sich mit dem Einsatz von Drohnen. Geklärt werden soll vor allem, ob kleine Drohnen gezielt gegen Personen eingesetzt werden können und wie Sicherheitskräfte einen solchen Angriff abwehren können.



Polizei untersucht Gefährdung durch Drohnen

Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe der Polizeien beschäftigt sich mit dem Einsatz von Drohnen. Geklärt werden soll vor allem, ob kleine Drohnen gezielt gegen Personen eingesetzt werden können und wie Sicherheitskräfte einen solchen Angriff abwehren können.








Samsung-Anwältin: Apple will gesamten Profit

Vor zwei Jahren errang Apple 930 Millionen Dollar Schadenersatz von Samsung – für den iPhone-Konzern der größte Erfolg in dem jahrelangen Patentstreit. Samsung argumentiert nun vor dem Berufungsgericht, der Betrag sei viel zu hoch.



Samsung

Vor zwei Jahren errang Apple 930 Millionen Dollar Schadenersatz von Samsung – für den iPhone-Konzern der größte Erfolg in dem jahrelangen Patentstreit. Samsung argumentiert nun vor dem Berufungsgericht, der Betrag sei viel zu hoch.








Bericht: BMW Group kauft 57.000 Lumia-Smartphones

Angeblich steigt BMW bei seinen Diensthandys vom alten Symbian-Betriebssystem auf Windows Phone um. Die neuen Smartphones sollen Lumias von Nokia bzw. Microsoft sein – so um die 60.000 Stück.

Einem aktuellen Bericht zufolge wird der BMW-Konzern seine alten Symbian-Diensthandys in Rente schicken und auf aktuelle Lumia-Geräte umsteigen. Angeblich gibt’s für die Führungsriege Smartphones der gehobenen Klasse, während der gemeine Mitarbeiter mit einem Einsteigergerät zurechtkommen muss.

Wie die Seite WParea.de berichtet, wird die Münchener BMW Group die alten Dienstgeräte mit Symbian OS verschrotten und für seine Mitarbeiter insgesamt 57.000 Windows Phones kaufen. Das deutsche Windows-Blog bezieht sich dabei auf angebliche Aussagen des Betriebsrats, die WParea anscheinend von einem BMW-Mitarbeiter zugetragen wurden.

Die meisten der 57.000 Smartphones sollen Lumia-630-Phones sein, die sich technisch und preislich im Einsteigersegment ansiedeln. Nur höherrangigen Mitarbeitern sollen besser ausgestattete Geräte vergönnt sein: das Lumia 920 und das Lumia 930. Zumindest Letzteres bewegt sich mit Full-HD-Display, Snapdragon-800-Chip und einer 20-Megapixel-Kamera ansatzweise auf High-End-Niveau. Die Umstellung auf die neuen Lumia-Handys soll im nächsten Jahr beginnen. Hier geht's zum Test des Lumia 930.

Der BMW-Deal wäre für Microsoft schon der zweite größere Coup in der letzten Zeit. Bei der Lufthansa und der Austrian Airlines werden in den Cockpits zukünftig Surface-Pro-3-Tablets eingesetzt. Während die Lufthansa ihre 5000 gekauften Flach-PCs Anfang nächsten Jahres an Piloten und Copiloten verteilen will, sind die Windows-Tabs bei der Austrian Airlines schon im Einsatz.

Quelle: WParea (via)

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Posthume Patente für Steve Jobs

Seit dem Tod des Apple-Mitbegründers wurden ihm zahlreiche Patentanträge bewilligt, wie ein Blick in die Datenbank des US Patent and Trademark Office zeigt.



Steve Jobs

Seit dem Tod des Apple-Mitbegründers wurden ihm zahlreiche Patentanträge bewilligt, wie ein Blick in die Datenbank des US Patent and Trademark Office zeigt.








Netzneutralität: Bundesregierung will Spezialdienste und freies Internet

Am Donnerstag wagte Angela Merkel noch den Spagat zwischen freiem Internet und Spezialdiensten. Nun wurde bekannt, dass ihre Regierung dafür bereits ein Konzept erarbeitet hat.



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Am Donnerstag wagte Angela Merkel noch den Spagat zwischen freiem Internet und Spezialdiensten. Nun wurde bekannt, dass ihre Regierung dafür bereits ein Konzept erarbeitet hat.