Studie: Handelsabkommen mit Kanada gefährdet EU-Urheberrechtsreform

Der geplante Freihandelsvertrag CETA zwischen der EU und Kanada würde den derzeitigen Stand des Urheberrechts zementieren, obwohl dieses dringend ans digitale Zeitalter angepasst werden müsste, heißt es in einem Gutachten.



Studie: Handelsabkommen mit Kanada gefährdet EU-Urheberrechtsreform

Der geplante Freihandelsvertrag CETA zwischen der EU und Kanada würde den derzeitigen Stand des Urheberrechts zementieren, obwohl dieses dringend ans digitale Zeitalter angepasst werden müsste, heißt es in einem Gutachten.








Kein Top-Smartphone aus Österreich: Linshof i8 gestoppt

Schade, Schokolade: Das Linshof i8 wird nicht auf den Markt kommen – also jenes Smartphone, das vor etwa drei Wochen aufgrund seiner guten Ausstattung, des…

Schade, Schokolade: Das Linshof i8 wird nicht auf den Markt kommen – also jenes Smartphone, das vor etwa drei Wochen aufgrund seiner guten Ausstattung, des außergewöhnlichen Designs und des günstigen Preises für Furore im Internet gesorgt hat.

Das steht nun auf der Webseite des Herstellers. Linshof is closed. Vor kurzem soll da auch noch ein anderer Text gewesen sein, berichten mehrere Blogs, darunter Caschy: Demnach wäre Linshof durch den taumelnden Rubel und aufgrund einer Finanzierung aus Russland ins Taumeln geraten.

Speziell Caschy hat dem Laden ohnehin nicht über den Weg getraut und von Anfang an Belege dafür gesammelt, warum das Gerät seiner Meinung nach ein Fake ist. Linshof hingegen hat beteuert, dass es tatsächlich Prototypen gäbe, und wir uns unsere eigene Meinung auf dem Mobile World Congress bilden könnten: Dort wollte man das i8 ausstellen. Aber dazu wird es jetzt wohl nicht mehr kommen.

Kompletter Beitrag

Blackberry schließt Secusmart-Kauf ab und fährt weiter Miese ein

Die Übernahme des des deutschen Kryptospezialisten Secusmart hat Blackberry jetzt unter Dach und Fach gebracht. Weniger positiv fällt das aktuelle Quartal für den Smartphone-Hersteller aus.



Blackberry

Die Übernahme des des deutschen Kryptospezialisten Secusmart hat Blackberry jetzt unter Dach und Fach gebracht. Weniger positiv fällt das aktuelle Quartal für den Smartphone-Hersteller aus.








Amazon Prime Now: Lieferung in einer Stunde

Drohnen hat Amazon zwar noch nicht im Einsatz, garantiert aber trotzdem Lieferungen innerhalb einer Stunde per Prime-Now-Service. Aktuell startet der Dienst gerade in New York und soll 2015 auf weitere Städte in den USA ausgeweitet werden.

Während Amazon in Deutschland seine Probleme mit streikenden Mitarbeitern hat, liefert das Unternehmen in den USA Waren jetzt auf Wunsch innerhalb einer Stunde aus. Gestern hat der Online-Shopping-Riese diesen Dienst in ausgewählten Teilen des New Yorker Stadtteils Manhattan eingeführt, 2015 sollen weitere Städte in den USA folgen. Dafür hat Amazon ein Gebäude in der 34. Straße Manhattans als Umschlageplatz für die Ein-Stunden-Lieferungen bezoge, die Auslieferung erfolgt per Fahrrad-Kurier.

Werktags und wochenends von 6.00 Uhr morgens bis 24.00 Uhr bekommen Prime-Kunden durch Bestellung per Prime-Now-App Produkte des täglichen Lebens („daily essentials“) wie Papiertaschentücher, Shampoo, Bücher oder Batterien innerhalb von zwei Stunden kostenlos geliefert. Soll dies innerhalb einer Stunde geschehen, kostet der Spaß 7,99 US-Dollar, in beiden Fällen kommt aber ein Trinkgeld für den Radfahrer hinzu. Im Vergleich zu den mehr als 20 Millionen Artikeln, die in den USA über den normalen Prime-Service bestellbar sind, ist die Auswahl bei der Schnelllieferung mit „zehntausenden“ Produkten bislang nicht ganz so üppig.

Prime Now richtet sich laut Amazon an Kunden, die entweder keine Lust haben aus dem Haus zu gehen, oder es aus anderen Gründen einfach nicht in den nächstgelegenen Laden schaffen. Könnte ja auch in der Tat ganz praktisch sein, wenn man beispielsweise auf dem Klo sitzt und einem gerade das Toilettenpapier ausgegangen ist. Zu Tür muss man dann aber trotzdem noch.

Eine spezielle Prime-Now-App für Android und iOS informiert Amazon-Nutzer, wenn der Schnelllieferungs-Dienst am aktuellen Ort zur Verfügung steht. Über die Handy-Applikation lassen sich dann die entsprechenden Waren ordern.

Quelle: Amazon

Kompletter Beitrag

Microsoft-Press-Übersetzungen demnächst beim dpunkt.verlag

Die Marke Microsoft Press hat nun doch in Deutschland eine Zukunft, nachdem sich die Buchabteilung des Softwarekonzerns, der weltweite Vermarkter Pearson und der dpunkt.verlag über die Herausgabe deutscher Übersetzungen verständigen konnten.



Microsoft-Press-Übersetzungen demnächst beim dpunkt.verlag

Die Marke Microsoft Press hat nun doch in Deutschland eine Zukunft, nachdem sich die Buchabteilung des Softwarekonzerns, der weltweite Vermarkter Pearson und der dpunkt.verlag über die Herausgabe deutscher Übersetzungen verständigen konnten.