

Just another news site
Die neunte offizielle Saison ist gestartet und ab sofort ist auch die zweite Erweiterung für Hearthstone namens Goblins gegen Gnome mit Verspätung aktiv. Wir haben ein paar der neuen Karten gezogen, unsere erste Partie aufgezeichnet und geben ein erstes Fazit. (Hearthstone, Gnome)
Smartphones für unter 100 Euro gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Doch häufig handelt es sich dabei um ausgelutschte Billigheimer, die schon seit Langem in den Regalen…
Smartphones für unter 100 Euro gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Doch häufig handelt es sich dabei um ausgelutschte Billigheimer, die schon seit Langem in den Regalen der Händler verstauben. Wir haben uns umgesehen, welche Geräte mit aktuellem Betriebssystem zu diesen Preisen zu haben sind, und haben zwölf interessante Modelle ermittelt.
Von Apple gibt es in diesem Preisbereich freilich nichts. Die Masse der Geräte läuft auf Android 4.4, doch auch zwei Modelle mit Windows Phone 8.1 haben es in diesen Vergleich geschafft. Dabei überrascht vor allem das Lumia 530 ab 75 Euro mit vergleichsweise hoher Display-Auflösung, guter Ausstattung und – Nokia-typisch – interessanten Software-Extras wie einer Navigation, die auch offline funktioniert. Unter den Android-Geräten spricht uns vor allem das Moto E von Motorola an, das die höchste Display-Auflösung im Vergleich hat – und mit 1,0 GByte doppelt so viel Arbeitsspeicher wie alle anderen Smartphones bis 100 Euro.
Interessanterweise finden sich vergleichsweise viele Dual-SIM-Modelle in diesem Preissegment. Alle Geräte funken mit UMTS und haben zusätzlich WLAN, GPS und Bluetooth an Bord, die meisten sogar Bluetooth 4.0. Allerdings ist die Speicherausstattung bei allen Geräten mit 4 GByte sehr dürftig. Immerhin haben alle einen Speicherkartenslot für microSD-Karten, aber der ist auch bitter nötig – und wer so ein Smartphone verschenkt, sollte am besten gleich noch eine Speicherkarte mit unter den Baum legen.
Die folgende Fotostrecke zeigt alle Geräte mit den wichtigsten technischen Daten in der Übersicht.
Kompletter BeitragDie EU-Finanzminister haben sich auf eine Anti-Missbrauchsklausel in der “Mutter-Tochter-Richtlinie” verständigt. Sie soll die Möglichkeit einschränken, Gewinne zur Steueroptimierung zwischen Tochterfirmen hin- und herzuschieben.
Mit einer neuen Funktion können Videoproduzenten ihren Soundtrack vor dem Hochladen auf Youtube prüfen lassen. Google will so möglichen Sperren vorbeugen und bietet zudem eigene lizenzfreie Musik und Soundeffekte an. (Youtube, Urheberrecht)
Die US-Flugsicherheitsbehörde hat kommerzielle Drohnenflüge fast vollständig untersagt und so Amazons Plan durchkreuzt, Päckchen per Quadcopter auszuliefern. Selbst Testflüge in den USA sind erschwert worden, weshalb Amazon droht, sein Forschungsprogramm in andere Länder zu verlagern. (Drohne)
Der Geheimdienstausschuss des US-Senats hat seine mehrere Hundert Seiten lange Zusammenfassung eines Berichts über die “erweiterten Verhörmethoden” der CIA vorgelegt und erhebt darin schwere Vorwürfe gegen den Geheimdienst.
HP will deutsche Kunden vor Cyberkriminalität von Böblingen aus schützen. Ein HP-Manager sagt dazu: “Unternehmen können sich vor Cyberkriminalität oftmals nicht ausreichend schützen, weil es ihnen an qualifiziertem Personal mangelt.” (Cybercrime, Hewlett-Packard)
Mit dem Betriebssystem von Mesosphere sollen sich die Server eines gesamten Rechenzentrums wie ein einzelnes Gerät verwalten lassen. Dazu wird Technik verwendet, die unter anderem auch Twitter einsetzt. (Open Source, Virtualisierung)
Amazons US-Prime-Kunden können ab sofort eine begrenzte Anzahl von Videos in 4K-Auflösung auf ihre Fernseher streamen. Bislang hatte nur Netflix ein derartiges Angebot im Programm. Die hochauflösenden Streams können über Amazons Instant Video App auf kompatiblen Ultra HD-Fernsehern empfangen werden. (4K, Amazon)