

Just another news site
Android 5.0 hatte zahlreiche Fehler, die das Update 5.0.1 nur teilweise beheben konnte. Eine größere Aktualisierung soll Berichten zufolge bereits im Februar 2015 erscheinen – und endlich die Bugs beseitigen. (Android 5.0, Applikationen)
Während etliche Anwender noch auf das Betriebssystem Android 5.0 alias Lollipop für ihre Mobilgeräte warten und die Version 5.0.1 auch hierzulande Googles Nexus-Geräte erreicht, soll bereits ein größeres Update kurz bevorstehen.
Seitdem Microsoft sein Mobil-Betriebssystem Windows Phone 8.1 mit einem semitransparenten Homescreen ausgestattet hat, sprießen Wallpaper-Generatoren wie Pilze aus dem…
Seitdem Microsoft sein Mobil-Betriebssystem Windows Phone 8.1 mit einem semitransparenten Homescreen ausgestattet hat, sprießen Wallpaper-Generatoren wie Pilze aus dem Boden. Theme+ möchte mit abstrakten Designs punkten.
Die Bedienung von Theme+ ist vergleichsweise einfach. Nach der Auswahl der Farbanzahl (zwei, drei oder vier) darf man die neben dem Vorschaubild eingeblendeten Steuerelemente traktieren. Die App passt das Aussehen des Hintergrunds automatisch an die Änderungen an.
Sobald der Nutzer mit dem Resultat zufrieden ist, kann er es in die Bildergalerie des Smartphones exportieren. Theme+ blendet zudem einen freundlichen Hinweis ein, der das Festlegen des Wallpapers erleichtert.
Bei geschickter Farbauswahl liefert die App mehr als brauchbare Resultate zurück, die Kenner an japanische Gradation-Designs erinnern. Dank einem guten Dutzend verschiedener Patterns lässt sich das Aussehen an die eigenen Wünsche anpassen. Leider muss man die verschiedenen Layouts stets „nacheinander“ durchgraben: Anders als bei den Farben gibt es für die Layouts keinen direkten Auswahldialog.
Anhänger von künstlicher Intelligenz dürfen die Generierung ihres Wallpapers an den Zufallsgenerator ihres Telefons abtreten. Natürlich lassen sich die auf diese Art und Weise entstandenen Vorlagen weiter anpassen.
Nach dem Download ist die eigentlich als Demoversion vertriebene App weitgehend funktionsfähig: Man muss nur auf die Möglichkeit verzichten, das generierte Wallpaper ohne Homescreen angezeigt zu bekommen. Dass der Entwickler aufgrund dieser Fairness einen kleinen Obolus verdient, folgt aus der Logik.
Kompletter BeitragGrößere SSDs, schnellere Grafikkarten und längere Akkulaufzeiten bei Smartphones: Speicherzellen oder DRAM-Chips, die wie die Etagen eines Hochhauses gestapelt werden, bieten viele Vorteile. (Hybrid Memory Cube, AMD)
Schick, aber perfide: Wer schnell einmal einen Rechner hacken will, der kann sich das passende Werkzeug um den Hals hängen, wie das Projekt USBdriveby vorschlägt. Es offenbart auch Schwachstellen in Mac OS X, die damit ausgenutzt werden können. (Hacker, Eingabegerät)
Jacke wie Hose: Das US-Modeunternehmen Betabrand hat eine Jeans und einen Blazer mit speziellen Taschen entworfen. Darin sollen Dokumente mit RFID-Chip sicher sein. (Security, RFID)
Die US-Marine lotet den Einsatz von Unterwasser-Drohnen aus, die der Natur nachempfunden sind: Tests mit der Hai-ähnlichen Drohne GhostSwimmer sollen erfolgreich verlaufen sein.
Die Weltraumsimulation lebt: Elite Dangerous bietet eine riesige Spielwelt, sieht umwerfend aus und könnte mit seiner Vielfalt sogar Eve Online den Rang ablaufen. (Elite Dangerous, Raumfahrt)
Die Bundesregierung hat noch ein wenig nachgebessert an ihrem Entwurf für eine unabhängige Datenschutzkontrolle im Bund, der Innenausschuss des Bundestags hat ihn schon abgesegnet. Der Opposition geht er nicht weit genug.
Im Vergleich zur Google Glass macht Sonys bislang namensloser Datenbrillen-Bausatz jedes herkömmliche Nasenfahrrad zu einer Augmented-Reality-Brille.
Sony hat eine Mini-Display-Einheit angekündigt, die an herkömmliche Brillengestelle angeklemmt wird und diese so zu Augmented-Reality-Gadgets umfunktioniert. Auf der CES will Sony das Gerät erstmalig in Form eines Konzept-Modells mit dem Namen „SmartEyeglass Attach“ präsentieren.
Zwar hat Sonys gerade angekündigter Datenbrillen-Bausatz im Vergleich zu Google Glass den Vorteil, dass er sich an vorhandenen Sehhilfen befestigen lässt – allerdings trägt er eine ganze Ecke dicker auf als der Konkurrent aus Mountain View. Davon abgesehen erhöht er das Gewicht der vorhandenen Brille um 40 Gramm.
An Hardware stecken in der Anklipp-Einheit ein Cortex-A7-Prozessor, ein Touch Sensor, Bluetooth 3.0, ein WLAN-Modul und ein 400-mAh-Akku. Das 0,23 Zoll große Farbdisplay mit einer Auflösung von 640 × 400 Pixel soll vor dem Auge den Eindruck eines 16-Zoll-Bildschirms aus zwei Metern Entfernung ergeben.
Während Google Glass nur in Verbindung mit einem Smartphone seinen Dienst verrichtet, kommt Sonys AR-Konzept zur Not auch ohne aus. Entwicklern will man ab dem nächsten Jahr ein Software Development Kit (SDK) bieten, mit dem sich sowohl Apps, die nur in Verbindung mit Handy einsatzfähig sind, als auch solche, die ohne zusätzliches Mobile Device auskommen, programmieren lassen. Sonys Display-Einheit soll sich neben Smartphones auch mit anderen Geräten verbinden lassen, beispielsweise Action-Cams. Deren Livebild könnte dann auf dem Bildschirm des AR-Gadgets angezeigt werden.
Kompletter Beitrag