iTunes-Monopol-Klage: Steve Jobs kommt zu Wort

In einer Aufzeichnung betont der verstorbene Apple-Chef, die enge Verknüpfung zwischen iTunes und iPod sei eine Bestimmung der Musik-Labels gewesen. Den Ausschluss von Wettbewerbern erklärte Jobs zum “Kollateralschaden”.



Steve Jobs

In einer Aufzeichnung betont der verstorbene Apple-Chef, die enge Verknüpfung zwischen iTunes und iPod sei eine Bestimmung der Musik-Labels gewesen. Den Ausschluss von Wettbewerbern erklärte Jobs zum "Kollateralschaden".








Urjar: Alte Laptop-Akkus betreiben LED-Lampen

Wohin mit dem Laptop-Akku, wenn er zu sehr nachlässt? Statt auf dem Müll zu landen, könnte daraus künftig ein mobiler Akku in einer Lampe werden. IBM-Forscher haben ein Konzept entwickelt, um Akkus weiter zu nutzen. (Akku, IBM)

Wohin mit dem Laptop-Akku, wenn er zu sehr nachlässt? Statt auf dem Müll zu landen, könnte daraus künftig ein mobiler Akku in einer Lampe werden. IBM-Forscher haben ein Konzept entwickelt, um Akkus weiter zu nutzen. (Akku, IBM)

Apple: Ex-Manager muss wegen Spionage in den Knast

Ein ehemaliger Apple-Manager muss wegen des Ausplauderns von Betriebsinterna ein Jahr ins Gefängnis und Schadensersatz in Millionenhöhe bezahlen.

Dem ehemaligen Global Operations Manager bei Apple, Paul D., wurde US-Medienberichten zufolge letzte Woche das Strafmaß verkündet. Das kalifornische Bundesgericht hat ihn zu einer einjährigen Gefängnisstrafe und einer hohen Geldzahlung verdonnert. Rechtkräftig verurteilt wurde er hingegen schon vor drei Jahren. Warum die Urteilssprechung so lange auf sich warten ließ, verriet das Gericht nicht. Wegen der ihm vorgeworfenen Vergehen vorübergehend festgenommen wurde Paul D. schon 2010.

Neben dem Absitzen der 12 Monate Knast muss Paul D. 4,5 Millionen an seinen ehemaligen Arbeitgeber zurückzahlen. Für das Ausplaudern von Details über Apples Hardwarepläne an Lieferanten und andere Hersteller soll er allerdings auch Zahlungen in nicht genau bezifferter Millionenhöhe erhalten haben. Außerdem wurde er noch des Tatbestands der Geldwäsche schuldig gesprochen. Da dürfte wohl auch noch der ein oder andere Dollar bei rumgekommen sein.

Im Detail soll Paul D. beispielsweise Geheimnisse zu neuen iPhone-Modellen und den für die Apple-Phones benötigten Komponenten an Unbefugte herausgegeben haben. Dies unter anderem an Hersteller von Handyzubehör, damit diese frühzeitig ihre passenden Accessoires wie Hüllen oder Displayfolien herstellen konnten. Außerdem sollen die von ihm verkauften Infos Unternehmen dabei geholfen haben, bessere Lieferverträge mit Apple auszuhandeln.

Paul D. darf sich ob des nun ausgesprochenen Strafmaßes noch glücklich schätzen: Wie unsere Kollegen von heise online berichten, standen auf die von ihm begangenen Taten bis zu 20 Jahre Gefängnis.

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Quantum: Nutzer können Leistung neuer Eutelsat-Satelliten steuern

Eutelsat wird bald über Satelliten verfügen, bei denen die Nutzer die Internetdatenrate und Ausleuchtzonen steuern und das Frequenzband paaren können. Das Projekt Quantum wird von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) unterstützt. (Internet, Telekommunikation)

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Menschenrechtskommissar: Überwachung überschreitet rechtliche Grenzen

Der Menschenrechtskommissar des Europarats kommt angesichts der Enthüllungen von Edward Snowden zu dem Schluss, dass rechtliche Grenzen überschritten wurden: Die Regierungen müssten Konsequenzen ziehen.



NSA Abhöraffäre

Der Menschenrechtskommissar des Europarats kommt angesichts der Enthüllungen von Edward Snowden zu dem Schluss, dass rechtliche Grenzen überschritten wurden: Die Regierungen müssten Konsequenzen ziehen.








Java-Sandbox von Googles App Engine geknackt

Mehr als dreißig Lücken klaffen in der Java-VM von Googles App-Plattform. Forscher Adam Gowdiak ist es gelungen, durch sie bis ins darunterliegende Betriebssystem vorzustoßen und beliebigen Schadcode auszuführen.

App-Engine-Sandbox

Mehr als dreißig Lücken klaffen in der Java-VM von Googles App-Plattform. Forscher Adam Gowdiak ist es gelungen, durch sie bis ins darunterliegende Betriebssystem vorzustoßen und beliebigen Schadcode auszuführen.

Cisco wirft Arista Patent- und Copyrightverstöße vor

Der Netzwerkausrüster Cisco Systems geht gerichtlich gegen den Konkurrenten Arista Networks vor. Er wirft ihm das Verletzen von 14 US-Patenten und das Kopieren von Konfigurationsbefehlen und Handbüchern vor.



Netzwerk

Der Netzwerkausrüster Cisco Systems geht gerichtlich gegen den Konkurrenten Arista Networks vor. Er wirft ihm das Verletzen von 14 US-Patenten und das Kopieren von Konfigurationsbefehlen und Handbüchern vor.








HD-Remakes: Day of the Tentacle angekündigt, Grim Fandango am 27. Januar 2015

Die Abenteuer-Klassiker Day of the Tentacle und Grim Fandango kommen als aufpolierte HD-Versionen mit überarbeitetem Sound heraus. Am 27. Januar 2015 erscheint zunächst Grim Fandango.



HD-Remakes: Day of the Tentacle angekündigt, Grim Fandango am 27. Januar 2015

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VMware veröffentlicht Workstation Version 11

VMware hat Version 11 seiner Workstation veröffentlicht. Neu ist vor allem die Unterstützung aktueller Prozessoren, viele Neuerungen haben die Entwickler jedoch nicht hinzugefügt.



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Software Freedom Conservancy: Supporter-Programm für Git, Samba, Wine und andere

Die gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Git, Samba und Wine bietet ein Supporter-Programm an. Damit folgt die Software Freedom Conservancy anderen Organisationen wie Gnome, KDE und der Linux-Foundation. (Open Source, Wine)

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