Adobe-Patchday: Fixes für Flash, Reader und ColdFusion

Nutzer von Flash, Reader und Acrobat sollten ihre Software aktualisieren. Eine Reihe kritischer Lücken erlauben es Angreifern, betroffene Systeme aus der Ferne zu kapern. Auch ColdFusion-Admins sollten updaten, um DoS-Angriffe zu verhindern.

Adobe

Nutzer von Flash, Reader und Acrobat sollten ihre Software aktualisieren. Eine Reihe kritischer Lücken erlauben es Angreifern, betroffene Systeme aus der Ferne zu kapern. Auch ColdFusion-Admins sollten updaten, um DoS-Angriffe zu verhindern.

Asus-Smartwatch: Zenwatch wird teurer und kommt erst nächstes Jahr

Asus’ erste Smartwatch wird teurer als versprochen. Außerdem wird die Zenwatch zunächst nur in begrenzter Stückzahl zu haben sein und erst später regulär verkauft. Damit betritt bald eine weitere Android-Wear-Smartwatch den Markt. (Smartwatch, Asus)

Asus' erste Smartwatch wird teurer als versprochen. Außerdem wird die Zenwatch zunächst nur in begrenzter Stückzahl zu haben sein und erst später regulär verkauft. Damit betritt bald eine weitere Android-Wear-Smartwatch den Markt. (Smartwatch, Asus)

Fedora 21 im Kurztest: Eine Aufteilung, die guttut

Mit Fedora 21 wird die Linux-Distribution in drei Varianten aufgeteilt. Damit können Nutzer und auch die Fedora-Entwickler besser fokussieren, wie unser Kurztest zeigt. (Fedora, Cloud Computing)

Mit Fedora 21 wird die Linux-Distribution in drei Varianten aufgeteilt. Damit können Nutzer und auch die Fedora-Entwickler besser fokussieren, wie unser Kurztest zeigt. (Fedora, Cloud Computing)

Marsrover Curiosity: Flüsse türmten einen Marsberg auf

Der Mars war nass – und das möglicherweise viele Millionen Jahre lang: Der Marsrover Curiosity hat Hinweise gefunden, dass der Berg im Marskrater Gale auf dem Grund eines Sees entstanden ist. (Curiosity, Nasa)

Der Mars war nass - und das möglicherweise viele Millionen Jahre lang: Der Marsrover Curiosity hat Hinweise gefunden, dass der Berg im Marskrater Gale auf dem Grund eines Sees entstanden ist. (Curiosity, Nasa)

Asus ZenWatch ab dem 12. Dezember erhältlich

Die erste Android-Wear-Smartwatch von Asus wird in Kürze in Deutschland erhältlich sein. Vorerst gibt es die Zenwatch allerdings nur in limitierter Stückzahl.

Neben den runden intelligenten Uhren Moto 360 von Motorola und G Watch R von LG ist die Asus ZenWatch aufgrund ihres ansprechenden Äußeren aktuell eine der angesagtesten Smartwatches mit Googles Wearable-Betriebssystem. Asus lässt nun verlauten, dass die erste Android-Wear-Smartwatch des Unternehmens ab dem 12. Dezember in Deutschland erhältlich ist.

Vorerst gibt es das Handgelenk-Gadget allerdings nur in limitierter Stückzahl für 229 Euro im Online Shop von Asus. Ab Anfang 2015 ist die Smartwatch dem Unternehmen zufolge dann bei weiteren ausgewählten Händlern zu haben. Wer möglichst günstig mal in die Welt der Google-Wearables hineinschnuppern möchte, bekommt aktuell übrigens die eckige G Watch von LG für 99 Euro im Play Store.

Die ZenWatch besitzt ein 320 × 320 Pixel auflösendes 1,6-Zoll-AMOLED-Panel. Als Prozessor kommt ein auf 1,2 GHz getakteter Snapdragon-400-Chip von Qualcomm zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist 512 MByte, der interne Speicher 4 GByte groß. Der Akku hat eine Kapazität von 370 mAh. Die 75 Gramm schwere Smartwatch hat die Abmaße 50,6 × 39,8 × 7,9 bis 9,4 Millimeter.

Quelle: Pressemitteilung

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Peter Sunde: Gründer begrüßt Schließung von The Pirate Bay

Peter Sunde berührt die Schließung von The Pirate Bay nicht. Die Plattform sei seelenlos geworden und biete nur immer mehr geschmacklose Werbung, so Sunde. (Verschlüsselung, Server)

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Linux-Distribution Fedora 21 in neuen Varianten

Die Fedora.next-Initiative hat Ergebnisse gebracht: Fedora 21 erscheint in drei verschiedenen Varianten für unterschiedliche Einsatzzwecke – Workstation, Server und Cloud. Die Workstation-Version bringt den X11-Nachfolger Wayland mit.



Fedora 21 in neuen Varianten

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Microsoft-Patchday: Drei kritische Updates, IE-Lücke weiter offen

Microsoft hat sieben Patch-Pakete veröffentlicht, die 24 Sicherheitslücken schließen. Der von der ZDI entdeckte Zero Day im Internet Explorer scheint aber weiterhin offen zu sein. Außerdem musste Microsoft das SChannel-Update erneut nachbessern.

Microsoft Patchday

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