Aus der Unzufriedenheit mit der konservativen OpenBSD-Entwicklungsstrategie gegründet, haben die Entwickler des Bitrig-Projekts jetzt die Version 1.0 ihres OpenBSD-Forks freigegeben.
Übersicht: 12 Tablets mit Android 4.4 bis 100 Euro
Wahnsinn, sind Tablets billig geworden! Ich konnte es beim Blick in den Preisvergleich kaum glauben: 130 verschiedene Geräte gibt es im Preisbereich bis 100 Euro, das…
Wahnsinn, sind Tablets billig geworden! Ich konnte es beim Blick in den Preisvergleich kaum glauben: 130 verschiedene Geräte gibt es im Preisbereich bis 100 Euro, das günstigste Tablet kostet gerade einmal 48. Allerdings bedeuten Tablets für unter 100 Euro ganz klar und logischerweise Verzicht.
Wir haben uns in dieser Übersicht auf alle Tablets mit aktueller Android-Version konzentriert. Der größte Teil der billigen Geräte kommt nämlich mit veralteter Software – und vor allem bei den in diesen Regionen häufig vertretenen No-Name-Herstellern ist nicht davon auszugehen, dass hier noch Updates folgen.
Übrig geblieben sind 12 von einst 130 verschiedenen Geräten. Die meisten davon haben eine sehr ähnliche Ausstattung und sind im 7-Zoll-Format gehalten, aber es gibt auch Ausreißer in beide Richtungen – und sogar eine Spur von Luxus: Einige der günstigen Flach-Computer haben sogar UMTS an Bord.
Eine kurze Einschätzung zu jedem der günstigen Tablets findet Ihr in der folgenden Foto-Strecke.
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Der Führungsstil des Node.js-Sponsors Joyent ist wohl zu autoritär. Führende Community-Mitglieder wollen die Entwicklung in dem Fork Io.js künftig selbst übernehmen. (Node.js, Technologie)
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Innovative Interaktionsformen und individuelle Anpassung an den Wissensstand eines Lernenden gehören zu den Anforderungen, die das BMBF an neue E-Learning-Projekte stellt, die es im nächsten Jahr finanziell fördern will.
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Freedom House: Internetfreiheiten weltweit massiv bedroht
Am freien Internet werde im vierten Jahr in Folge Raubbau getrieben, warnt die US-Bürgerrechtsorganisation Freedom House in ihrem Bericht 2014. Massenüberwachung und Zensur breiteten sich aus.
Microsoft bringt Cortana nach Deutschland
Cortana, die im April dieses Jahres vorgestellte Assistentin für Windows Phone OS, kommt nach Deutschland. Das teilte die Microsoft Deutschland GmbH aus Unterschleißheim…
Cortana, die im April dieses Jahres vorgestellte Assistentin für Windows Phone OS, kommt nach Deutschland. Das teilte die Microsoft Deutschland GmbH aus Unterschleißheim heute offiziell mit.
Microsoft Cortana ist einen digitale Assistentin, ähnlich wie Google Now oder Apple Siri. Sie erledigt Aufgaben per Spracheingabe und liest Kalender und Co. mit, um Prognosen zu liefern oder auf Ereignisse aufmerksam zu machen. Sie kann aber auch mehr als nur erinnern: Tagesplanung in Echtzeit, das Beantworten von allgemeinen Fragen im Kontext, Telefon und Organisation.
„Moderne Technologien rücken immer näher an den Menschen heran. Was mit der Touch-Bedienung begonnen hat, hebt die moderne Sprachsteuerung auf ein neues Level“, so Christian P. Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland. „Cortana wird zu unserer persönlichen Assistentin. Diesen Weg möchten wir gemeinsam mit unseren Nutzern gehen, um Cortana gezielt weiterzuentwickeln. Schon in naher Zukunft wird diese Technologie völlig neue Anwendungsszenarien für Privat- und Businessanwender ermöglichen.“
Microsoft Cortana steht ab heute in einer Alpha-Version für das Windows-Phone-Preview-Programm zur Verfügung. Entwickler und technisch versierte Nutzer der Plattform können die Funktion bereits heute Abend auf deutsch verwenden. Die Alpha-Version läuft auf Smartphones mit Windows Phone 8.1.
Cortana wurde auf der Entwicklerkonferenz Build 2014 vorgestellt. Neben Deutschland wird die Alpha-Version auch in Spanien, Italien und Frankreich in einer lokalisierten Version verfügbar. Aktuell ist eine Vor-Alpha-Version bereits in Kanada, Australien und Indien erhältlich. In den USA, Großbritannien sowie in China gibt es Cortana als Beta-Version.
Kompletter BeitragBritisches Gericht: Überwachungsprogramme des Geheimdiensts GCHQ rechtens
Amnesty International, Privacy International und Liberty hatten sich vor dem Investigatory Powers Tribunal über die Überwachung beschwert.
Grafik: Komponenten-Kosten von Apple- & Samsung-Handys
Wer schon immer mal wissen wollte, was genau die in Apples iPhones und Samsungs Galaxy-S-Handys verbauten Komponenten im Einkauf kosten, kann dies nun in einer interaktiven Grafik ablesen.
Eine kürzlich veröffentlichte interaktive Grafik von IEEE listet Preise zu den einzelnen Komponenten der iPhones und Galaxy-S-Handys der letzten Jahre. Es lassen sich dort detailliert die Kosten für die einzelnen Bauteile - beispielsweise die Kamera, die Hauptelektronik, den Speicher, den Akku und das Display - ablesen. Bei der IEEE handelt es sich eigenen Aussagen zufolge um „den weltweit größten Fachverband für die Förderung von technologischer Innovation“. Die für die Grafik genutzten Daten stammen von den Analysten von Teardown.
Bei den Gesamtkosten für ihre Smartphones geben sich Apple und Samsung nicht viel. Die Kosten für das Galaxy S5 betragen der Grafik zufolge beispielsweise alles in allem 215,44 US-Dollar, während die Komponenten für das iPhone 6 insgesamt 228,07 Dollar kosten.
Als Endverbraucher bezahlt man bei Apple allerdings mehr für’s Gerät: Das iPhone 6 mit 16 GByte Speicher kostet 649 Dollar, Samsungs S5 mit ebenso viel (allerdings erweiterbarem) Speicher 599 Dollar – ist jedoch schon bis zu 100 Dollar günstiger zu bekommen. Der Preis von Apples 32-GByte-iPhone-6 liegt bei 749 Dollar. Samsung will auch hier wieder knapp 50 Dollar weniger für‘s aktuelle Vorzeige-Phone mit gleicher Speichergröße, während die Straßenpreise schon längst eine gute Ecke darunter liegen.
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