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Xorg-Sammelupdate schließt wieder Uralt-Lücken
Nach einem Jahr Arbeit haben die Entwickler der X.Org Foundation Patches für 13 Sicherheitslücken im X-Server veröffentlicht. Eine davon ist satte 27 Jahre alt.
Snappy Apps: Ein neues Paketformat für Ubuntu
Snappy Ubuntu Core verwendet ein neues Paketformat, das eine Versionierung der installierten Anwendungen und ein Rollback auf ältere Versionen erlaubt – auch des ganzen Systems. Laut Canonical ist das die perfekte Basis für die hippen Docker-Container.
Bitkom: Deutscher IT-Markt wächst 2015
Laut einer Prognose des IT-Branchenverbands Bitkom soll der deutsche IT-Markt auch 2015 deutlich zulegen. Vor allem die Bereiche Big Data und das Cloud Computing würden das Wachstum antreiben, während das Hardware-Geschäft ein Minus erwarte.
Titel-Roulette: Das „dünnste“ Smartphone jetzt von Vivo
Vor etwa zwei Wochen haben wir vom Oppo R5 berichtet – dem dünnsten Smartphone der Welt. Doch das ist nun vorbei. Den schönen Titel hat das 4,85mm flache Smartphone…
Vor etwa zwei Wochen haben wir vom Oppo R5 berichtet – dem dünnsten Smartphone der Welt. Doch das ist nun vorbei. Den schönen Titel hat das 4,85mm flache Smartphone schon jetzt und sogar noch vor dem Marktstart an den ebenso aus China stammenden Hersteller Vivo verloren: Das Vivo X5Max ist nur 4,75 Millimeter dick.
Das Smartphone besitzt ein Aluminium-Gehäuse und kommt trotz der geringen Bauhöhe mit erstaunlich wenig Kompromissen aus. Im Gegensatz zu dem eben genannten Oppo R5 hat Vivos Gerät einen 3,5mm Klinkenanschluss. Stolz ist das Unternehmen auf die Audiochips im Smartphone, die einen satten Sound versprechen – und zwar sowohl über den Kopfhörer als auch über den internen Lautsprecher. Mangels Volumen dürfte der aber nicht sonderlich basslastig ausfallen.
Die Super-AMOLED-Anzeige des X5Max misst 5,5 Zoll in der Diagonalen und löst Full-HD auf, also 1920 × 1020 Pixel. Die Pixeldichte beträgt demnach erfreulich scharfe 400 ppi. Die Frontkamera schießt Fotos mit maximal 5 Megapixeln, die auf der Rückseite mit 13 Megapixeln. Letztere guckt etwa 2 Millimeter aus dem Gehäuse heraus.
Im Inneren werkelt ein Snapdragon-615-Prozessor von Qualcomm. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der interne Speicher 16 GByte. Letzterer lässt sich über eine microSD-Karte um bis zu 128 GByte erweitern. Außerdem ist das Gerät Dual-SIM-fähig. Der Akku hat eine Kapazität von 2000 mAh. Als Betriebssystem dient Android OS 4.4 KitKat mit der herstellereigenen Oberfläche namens Funtouch 2.0. Das Vivo X5Max soll ab dem 12. Dezember in China für umgerechnet ca. 400 Euro auf den Markt kommen. Ob das flache Smartphone auch den Weg in weitere Märkte finden wird, verrät das Unternehmen noch nicht.
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