Sag ‘s durch den Ukrainer: Nationalismus und Deutschlands Wiedergutwerdung

Der Applaus für den ukrainischen Autor Zhadan hat viel mit deutscher Selbstgerechtigkeit zu tun: Pauschaler Russenhass gilt als verständliche Reaktion. Ein Gegenbeispiel sind politisch aktive Kurden, die pauschalen Türkenhass ablehnen.

Der Applaus für den ukrainischen Autor Zhadan hat viel mit deutscher Selbstgerechtigkeit zu tun: Pauschaler Russenhass gilt als verständliche Reaktion. Ein Gegenbeispiel sind politisch aktive Kurden, die pauschalen Türkenhass ablehnen.

Finnland und die Nato: Abhängig von Erdoğans Gnaden

Mit dem Abbruch der Beziehungen zu Russland hat sich Europa vom türkischen Wohlwollen abhängig gemacht. Ankara kommt damit eine geopolitisch neue Rolle zu. Diese Rolle nimmt die Erdogan-Regierung aus historischer Erfahrung gerne ein. Ein Kommentar

Mit dem Abbruch der Beziehungen zu Russland hat sich Europa vom türkischen Wohlwollen abhängig gemacht. Ankara kommt damit eine geopolitisch neue Rolle zu. Diese Rolle nimmt die Erdogan-Regierung aus historischer Erfahrung gerne ein. Ein Kommentar

iPad 10 im Test: Apples wunderliche iPad-Neuordnung

Apple modernisiert das Einsteiger-iPad mit sinnvollen Funktionen – und bringt damit sein Tablet-Lineup durcheinander. Ein Test von Tobias Költzsch (iPad, Apple)

Apple modernisiert das Einsteiger-iPad mit sinnvollen Funktionen - und bringt damit sein Tablet-Lineup durcheinander. Ein Test von Tobias Költzsch (iPad, Apple)

PODCAST BESSER WISSEN: Kunst mit Code

Wie generative Werke entstehen und wie viel Technik in der Kunst stecken kann, erfahren wir im Podcast-Gespräch mit Bleeptrack. (Besser Wissen, Podcast)

Wie generative Werke entstehen und wie viel Technik in der Kunst stecken kann, erfahren wir im Podcast-Gespräch mit Bleeptrack. (Besser Wissen, Podcast)

Discounter statt Bioladen: Wie die steigende Inflation das Einkaufen verändert

Unter den Deutschen wächst der Pessimismus, der Grund ist die galoppierende Inflation. Um Geld zu sparen, kaufen sie inzwischen anders ein. Zu Weihnachten könnten auch weniger Geschenke unterm Baum liegen.

Unter den Deutschen wächst der Pessimismus, der Grund ist die galoppierende Inflation. Um Geld zu sparen, kaufen sie inzwischen anders ein. Zu Weihnachten könnten auch weniger Geschenke unterm Baum liegen.

Interventions that reduce partisan vitriol don’t help democracy

Thinking better of your partisan opponents doesn’t mean you want them voting.

The risk of violence has become a backdrop for protests and polls in the US.

Enlarge / The risk of violence has become a backdrop for protests and polls in the US. (credit: Nathan Howard / Getty Images)

It's no secret that the US is suffering from a reduced commitment to one of its foundational principles: democratic representation. Gerrymandering, political violence, and unfounded accusations of election fraud are in the news regularly, and the widespread support for them raises questions about why so much of the population has suddenly turned against democratic ideas.

One of the simplest potential explanations is that it's a product of partisanship grown ugly. Rather than thinking of political opponents as simply wrong, a growing fraction of the US public views their political opposites as a threat that needs to be neutralized. If your opponents represent a danger to society, how could you possibly accept them winning elections?

If that's a major driver, then lowering the partisan temperature should help. And, conveniently, social scientists have developed interventions that do exactly that. But now, a team of researchers has tested that and found that it doesn't work. You can make people more comfortable with their partisan opposites, and they'll still want to suppress their vote—possibly with violence.

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