Äthiopien: Kein Ende des Konflikts in Sicht

Ministerpräsident Abiy Ahmed und der eritreische Autokrat Isaias Afewerki stehen wegen militärischer Zusammenarbeit und Vorwürfen von Kriegsverbrechen international unter Druck

Ministerpräsident Abiy Ahmed und der eritreische Autokrat Isaias Afewerki stehen wegen militärischer Zusammenarbeit und Vorwürfen von Kriegsverbrechen international unter Druck

Anzeige: Architekturwechsel für die Mobilität der Zukunft

Das Fahrzeug von morgen definiert sich über seine Software. Autos werden aber auch zukünftig weit mehr sein als Smartphones auf Rädern. ZF entwickelt Technologien, die die Hard- und Softwareansprüche der Branche zusammenführen – und sucht dafür kreativ…

Das Fahrzeug von morgen definiert sich über seine Software. Autos werden aber auch zukünftig weit mehr sein als Smartphones auf Rädern. ZF entwickelt Technologien, die die Hard- und Softwareansprüche der Branche zusammenführen - und sucht dafür kreative und motivierte Fachkräfte, die die Mobilität der nächsten Generation mitgestalten wollen. (Auto)

Wieder türkische Militäroffensive im Nordirak

Präsident Erdogan will die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) “ausrotten” und sagt, mehrere Mitglieder seien “neutralisiert” worden. Kurdische Medien melden, die Guerilla lasse die Angriffe weitgehend ins Leere laufen

Präsident Erdogan will die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) "ausrotten" und sagt, mehrere Mitglieder seien "neutralisiert" worden. Kurdische Medien melden, die Guerilla lasse die Angriffe weitgehend ins Leere laufen

Auto1 SVP Technology Kevin Graham: “Autohandel ist eine schöne mathematische …

Als Technikchef von Auto1 hat Kevin Graham ein immenses Wachstum in kurzer Zeit gemanagt. Trotz der Größe wird die meiste Software inhouse entwickelt. Ein Interview von Maja Hoock (Arbeit, API)

Als Technikchef von Auto1 hat Kevin Graham ein immenses Wachstum in kurzer Zeit gemanagt. Trotz der Größe wird die meiste Software inhouse entwickelt. Ein Interview von Maja Hoock (Arbeit, API)

Strahlende Touristen

Zu Besuch in Tschernobyl: 35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe entdecken Abenteurer die Sperrzone für sich. Die Regierung der Ukraine fördert das und will den Ort auf die Unesco-Liste des Weltkulturerbes bringen. Die Gefahr aber ist immer noch real

Zu Besuch in Tschernobyl: 35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe entdecken Abenteurer die Sperrzone für sich. Die Regierung der Ukraine fördert das und will den Ort auf die Unesco-Liste des Weltkulturerbes bringen. Die Gefahr aber ist immer noch real