Nitrokey und Somu: Zwei Sticks für alle Fälle

Sie sind winzig und groß, sorgen für mehr Sicherheit bei der Anmeldung per Webauthn und können gepatcht werden: Die in Kürze erscheinenden Fido-Sticks von Nitrokey und Solokeys machen so manches besser als die Konkurrenz von Google und Yubico. Golem.de…

Sie sind winzig und groß, sorgen für mehr Sicherheit bei der Anmeldung per Webauthn und können gepatcht werden: Die in Kürze erscheinenden Fido-Sticks von Nitrokey und Solokeys machen so manches besser als die Konkurrenz von Google und Yubico. Golem.de konnte bereits vorab zwei Prototypen testen. Ein Test von Moritz Tremmel (Webauthn, Datenschutz)

FTTX: Gigabit per Funk wird durch ein Löschblatt unterbrochen

Die Deutsche Telekom testet Gigabit mit Funk auf der letzten Meile. Das funktioniere zwar sehr gut, benötige aber eine “sehr” direkte Sichtverbindung ohne jede Unterbrechung, erklärt Technikchef Walter Goldenits. (Telekom, Technologie)

Die Deutsche Telekom testet Gigabit mit Funk auf der letzten Meile. Das funktioniere zwar sehr gut, benötige aber eine "sehr" direkte Sichtverbindung ohne jede Unterbrechung, erklärt Technikchef Walter Goldenits. (Telekom, Technologie)

The Polestar 1 is a turbocharged, supercharged, plug-in hybrid enigma

Only 1500 will ever be made, which is a crying shame because we love it.

SAN FRANCISCO—Few cars in recent times have piqued my interest quite like the Polestar 1. I like 600-horsepower grand touring cars, particularly when they're dressed up in handmade carbon fiber bodies. I like plug-in hybrids even more, particularly if they come with a battery big enough to be useful. And this car is both of those. It features a supercharged, turbocharged four-cylinder gasoline engine for the front wheels and a pair of electric motors fed by a 34kWh battery at the rear. Just 1,500 will be built during the next three years, and at $155,000, they aren't cheap.

But the Polestar isn't supposed to sell in volume. It's a halo car, a mission statement, a four-wheel calling card from a startup automaker that will follow it up with an affordable (and Android-based) electric car early in 2020. Well, I say startup—spin-off might be more accurate. As the name suggests, it's the first car from Polestar, a name that used to mean souped-up Volvos and touring-car racing. Now it's a standalone brand that's going to explore the idea of electric performance cars.

If the Polestar 1 looks familiar, that's understandable. We first saw something that looked like it in 2013's Volvo Concept Coupe, and visually it shares a design language with Volvo's current -60 and -90 series cars. That's no bad thing—Volvo makes some lookers right now (particularly wagons). But not one has quite the visual drama of the Polestar 1, which takes that design language and passes it through a muscle-car filter.

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Content Authenticity Initiative: Adobe will Echtheitssiegel für Fotos entwickeln

Um gefälschte von echten Inhalten zu unterscheiden, könnte zukünftig ein Blick in die Metadaten eines Fotos genügen. Mit einem neuen System will Adobe Urheber und dokumentierte Veränderungen an Inhalten dauerhaft mit Dateien verknüpfen. (Adobe, DRM) …

Um gefälschte von echten Inhalten zu unterscheiden, könnte zukünftig ein Blick in die Metadaten eines Fotos genügen. Mit einem neuen System will Adobe Urheber und dokumentierte Veränderungen an Inhalten dauerhaft mit Dateien verknüpfen. (Adobe, DRM)

Versionskontrolle: Git 2.24 ermöglicht einfache Feature-Abos

Die aktuelle Version 2.24 des Versionskontrollsystems Git ermöglicht es, neue Funktionen einfacher zu testen und zu nutzen. Umgesetzt wird das über Funktions-Makros. Das Durchsuchen der Git-Historie ist nun auch standardmäßig schneller. (Git, Versionsv…

Die aktuelle Version 2.24 des Versionskontrollsystems Git ermöglicht es, neue Funktionen einfacher zu testen und zu nutzen. Umgesetzt wird das über Funktions-Makros. Das Durchsuchen der Git-Historie ist nun auch standardmäßig schneller. (Git, Versionsverwaltung)

Hoya: Fotofilter gegen Lichtverschmutzung in Städten

Der für die Nachtlandschaftsfotografie entwickelte Starscape-Filter von Hoya reduziert die Lichtverschmutzung durch Kunstlicht. Die Filter sollen auch auf Weitwinkelobjektiven keine Farbverfälschungen erzeugen. (Foto)

Der für die Nachtlandschaftsfotografie entwickelte Starscape-Filter von Hoya reduziert die Lichtverschmutzung durch Kunstlicht. Die Filter sollen auch auf Weitwinkelobjektiven keine Farbverfälschungen erzeugen. (Foto)

Elektromobilität: Infiniti plant vollelektrische SUVs und Hybridautos

Nissans Edelautomarke Infiniti will nun ebenfalls Elektroautos bauen und plant wie viele Hersteller zunächst Stadtgeländewagen. Auch mehrere Hybridfahrzeuge sind angedacht. (Nissan, Technologie)

Nissans Edelautomarke Infiniti will nun ebenfalls Elektroautos bauen und plant wie viele Hersteller zunächst Stadtgeländewagen. Auch mehrere Hybridfahrzeuge sind angedacht. (Nissan, Technologie)

Gardena: Open Source, wie es sein soll

Wenn Entwickler mit Zeitdruck nach Lösungen suchen und sich dann für Open Source entscheiden, sollte das anderen als Vorbild dienen, sagen zwei Gardena-Entwickler in einem Vortrag. Der sei auch eine Anleitung dafür, das Management von der Open-Source-I…

Wenn Entwickler mit Zeitdruck nach Lösungen suchen und sich dann für Open Source entscheiden, sollte das anderen als Vorbild dienen, sagen zwei Gardena-Entwickler in einem Vortrag. Der sei auch eine Anleitung dafür, das Management von der Open-Source-Idee zu überzeugen - was auch den Nutzern hilft. Ein Bericht von Sebastian Grüner (Linux-Kernel, GPL)

Uber lost $1.1 billion last quarter, says rides are profitable (sort of)

Uber’s rides made a profit if you ignore interest, depreciation, and other costs.

Uber lost $1.1 billion last quarter, says rides are profitable (sort of)

Enlarge (credit: David Paul Morris/Bloomberg via Getty Images)

Uber lost another $1.1 billion in the third quarter of 2019, the company announced on Monday. This wasn't a surprise: Uber lost about the same amount in the first quarter of 2019 and lost even more last quarter.

Yet the company argues that things aren't as bad as that headline figure suggests. To show why, Uber broke its earnings down by business area, distinguishing its core "rides" app from Uber Eats, Uber Freight, and other operations.

Uber says that, if you exclude certain non-operating expenses—mainly interest, depreciation, and stock-based compensation—the "rides" app actually earned a substantial $631 million profit. That's enough to cover the company's core operating expenses, the company said. But Uber's profitability was dragged down by losses in its other businesses—mainly a $316 million loss from Uber Eats.

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