Container: Kubernetes 1.14 stabilisiert Windows-Support

Die Container-Orchestrierung Kubernetes steht in Version 1.14 bereit und liefert damit erstmals stabile Unterstützung für Windows-Nodes. Das Team hat außerdem das Kubectl-Werkzeug verbessert und lokaler Speicher soll dauerhaft verfügbar bleiben. (Kuber…

Die Container-Orchestrierung Kubernetes steht in Version 1.14 bereit und liefert damit erstmals stabile Unterstützung für Windows-Nodes. Das Team hat außerdem das Kubectl-Werkzeug verbessert und lokaler Speicher soll dauerhaft verfügbar bleiben. (Kubernetes, Dateisystem)

HTC: Vive Focus Plus hat 6DoF-Controller

Das Plus kennzeichnet die zusätzlichen Eingabegeräte für das Vive Plus: HTC verkauft das autarke VR-Headset ab April 2019 mit Controllern mit sechs Freiheitsgraden (6DoF), bisher klappte nur 3DoF wie beim Oculus Go. (HTC, OLED)

Das Plus kennzeichnet die zusätzlichen Eingabegeräte für das Vive Plus: HTC verkauft das autarke VR-Headset ab April 2019 mit Controllern mit sechs Freiheitsgraden (6DoF), bisher klappte nur 3DoF wie beim Oculus Go. (HTC, OLED)

Music Companies Sue Charter For Turning a Blind Eye to Piracy

A group of major music publishing companies has sued Charter Communications for failing to take action against its pirating subscribers. The music companies state that the Internet provider deliberately turned a blind eye to pirating subscribers, while at the same time profiting from their activities.

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Yesterday, we reported that a group of music industry giants, including Sony, Universal, and Warner Bros, have sued Internet provider Bright House Networks for failing to disconnect pirating subscribers.

While that lawsuit was filed in Florida, the same companies also filed a complaint against Charter Communications in a Colorado District Court. The cases and the underlying accusations are very similar, which is no surprise as Charter acquired Bright House in 2016.

Under US law, providers must terminate the accounts of repeat infringers “in appropriate circumstances” and Charter failed to do so, according to the music publishers. Specifically, the ISP is accused of ignoring repeat infringers on its network, which it continued to serve as customers.

“It is well-established law that a party may not assist someone it knows is engaging in copyright infringement. Further, when a party has a direct financial interest in the infringing activity, and the right and practical ability to stop or limit it, that party must act,” the complaint reads.

“Ignoring and flouting those basic responsibilities, Charter deliberately turned a blind eye to its subscribers’ infringement. Charter failed to terminate or otherwise take meaningful action against the accounts of repeat infringers of which it was aware.”

As highlighted by Ars Technica, the music companies allege that the ISP’s high-speed Internet service was used to lure customers who could use it to facilitate their infringing activities.

Specifically, the complaint states that Charter was “advertising its high-speed Internet services in Colorado to serve as a draw for subscribers who sought faster download speeds to facilitate their direct and repeated infringements.”

These allegations are not new and have been made against other ISPs in the past, including the aforementioned Bright House, but also Grande Communications and Cox Communications.

These ISPs provide an “attractive tool” and “safe haven” for pirates, according to the music companies. As such, they should not be entitled to “safe harbor” protection under the DMCA, it is argued. 

This was also the conclusion of the Texas District Court earlier this month, which ruled that Grande Communications failed to adopt and reasonably implement a repeat infringer policy.

Charter will likely face similar allegations going forward. The complaint that was just filed provides several examples of “repeat infringers,” including some subscribers for which the ISP received hundreds of infringement notices.

According to the music companies, it is clear that Charter intentionally ignored these repeated copyright infringements. As such, they believe that the ISP is liable for both contributory and vicarious copyright infringement.

As compensation for the claimed losses, the companies demand statutory or actual damages, as well as coverage for their attorney fees and other costs. This could potentially run into the hundreds of millions of dollars.

A copy of the complaint, filed at The United States District Court for the District of Colorado is available here (pdf).

Source: TF, for the latest info on copyright, file-sharing, torrent sites and more. We also have VPN reviews, discounts, offers and coupons.

Compute Card: Intel stellt Rechnermodul teilweise ein

Die Compute Card verschwindet, das eigentliche Compute Modul bleibt jedoch: Intel wird die PCs in Kreditkartenform nicht weiter fortführen, aber Partner mindestens noch zwei Jahre mit neuer Hardware versorgen. (Intel, Prozessor)

Die Compute Card verschwindet, das eigentliche Compute Modul bleibt jedoch: Intel wird die PCs in Kreditkartenform nicht weiter fortführen, aber Partner mindestens noch zwei Jahre mit neuer Hardware versorgen. (Intel, Prozessor)

Spielestreaming: Stadia zeigt die Zukunft des Gamings

Bislang ist Streaming nur ein Experiment, mit Stadia könnte es das Computerspielen umwälzen. Doch bei aller Begeisterung für das Ende der Ladebalken und für überall verfügbare Spiele: Die Technologie hat auch systembedingte Nachteile. Ein IMHO von Pete…

Bislang ist Streaming nur ein Experiment, mit Stadia könnte es das Computerspielen umwälzen. Doch bei aller Begeisterung für das Ende der Ladebalken und für überall verfügbare Spiele: Die Technologie hat auch systembedingte Nachteile. Ein IMHO von Peter Steinlechner (Stadia, Google)

Betriebssysteme und iTunes: Apple schließt viele Sicherheitslücken

Mit der Veröffentlichung von iOS 12.2, Mojave 10.14.4 sowie der neuen iTunes-Version für Windows schließt Apple zahlreiche Sicherheitslücken. Einige davon sind kritisch, da sie Angriffe mit Kernelprivilegien oder hohen Rechten ermöglichen. (Apple, Mac …

Mit der Veröffentlichung von iOS 12.2, Mojave 10.14.4 sowie der neuen iTunes-Version für Windows schließt Apple zahlreiche Sicherheitslücken. Einige davon sind kritisch, da sie Angriffe mit Kernelprivilegien oder hohen Rechten ermöglichen. (Apple, Mac OS X)

Ikea Symfonisk: Sonos-kompatibler Lautsprecher kann als Nachttisch dienen

Ikea hat erste Fotos eines Symfonisk-Lautsprechers gezeigt. Der Sonos-kompatible Lautsprecher soll ideal in ein Buchregal passen, kann aber auch als Nachttisch eingesetzt werden. (Ikea, Multi-Room)

Ikea hat erste Fotos eines Symfonisk-Lautsprechers gezeigt. Der Sonos-kompatible Lautsprecher soll ideal in ein Buchregal passen, kann aber auch als Nachttisch eingesetzt werden. (Ikea, Multi-Room)

Daimler: Überlebt der E-Smart den Spardruck?

Der Kleinstwagen Smart ist ein Verlustbringer für Daimler und wird trotzdem seit 1999 gebaut. Nun droht dem Fahrzeug womöglich das Ende, heißt es in einem Medienbericht. Derweil wird angeblich nach einem Partner in China gesucht, um die Kosten zu senke…

Der Kleinstwagen Smart ist ein Verlustbringer für Daimler und wird trotzdem seit 1999 gebaut. Nun droht dem Fahrzeug womöglich das Ende, heißt es in einem Medienbericht. Derweil wird angeblich nach einem Partner in China gesucht, um die Kosten zu senken. (Elektroauto, Technologie)

Elektroauto: BMW i2 soll unter 30.000 Euro kosten

BMW und Daimler wollen gemeinsam eine Elektroautobasis entwickeln, um Fahrzeuge für unter 30.000 Euro bauen zu können. Der künftig damit gefertigte BMW i2 basiert auf dem i3, ihm fehlt jedoch die teure Karbonkarosserie. (Elektroauto, Technologie)

BMW und Daimler wollen gemeinsam eine Elektroautobasis entwickeln, um Fahrzeuge für unter 30.000 Euro bauen zu können. Der künftig damit gefertigte BMW i2 basiert auf dem i3, ihm fehlt jedoch die teure Karbonkarosserie. (Elektroauto, Technologie)

Streaming: Erstes Apple TV mit TVOS erhält neuen Namen

Anlässlich der Vorstellung von Apple TV+ hat Apple eines seiner Streaminggeräte umbenannt. Damit dürfte klar sein, dass das erste Apple TV mit TVOS noch eine Weile im Angebot bleiben wird. (Apple TV, Apple)

Anlässlich der Vorstellung von Apple TV+ hat Apple eines seiner Streaminggeräte umbenannt. Damit dürfte klar sein, dass das erste Apple TV mit TVOS noch eine Weile im Angebot bleiben wird. (Apple TV, Apple)