Alien Blackout im Test: Schrecklich schnarchiges Säuremonster

Eigentlich sollte ein einzelnes Xenomorph mehr als ausreichend Angst und Schrecken auf einer Raumstation verbreiten können. In dem für mobile Endgeräte erhältlichen Alien Blackout klappt das leider nicht so richtig. (Aliens, Spieletest)

Eigentlich sollte ein einzelnes Xenomorph mehr als ausreichend Angst und Schrecken auf einer Raumstation verbreiten können. In dem für mobile Endgeräte erhältlichen Alien Blackout klappt das leider nicht so richtig. (Aliens, Spieletest)

Anthem gameplay premiere: Pretty jetpack combat, too much Bio-wear and tear

Some of this stuff could very well be fixed by February 22. But all of it?!

Say hi to a dramatic angle of a javelin robo-suit. You'll need one of these to zip around <em>Anthem</em>.

Enlarge / Say hi to a dramatic angle of a javelin robo-suit. You'll need one of these to zip around Anthem. (credit: EA/Bioware)

On Friday, EA and Bioware gave everyone who pre-ordered the online shooter Anthem access to a "VIP demo," complete with missions and combat-filled zones from the upcoming game. The result may very well be the most cruel definition of "VIP" ever sold by a video game company.

And it comes with a serious case of déjà vú. A longtime game maker known for sprawling, choice-filled adventures has thrown its hat into the "shared online shooter" ring, and the public's first taste is a buggy, uneven mess that lands somewhere shy of a beta. Months after Fallout 76's wonky pre-release demo, here we are again with a disconnect-ridden taste of Anthem.

In this week's case, there's something worse going on than unoptimized netcode. Anthem has arrived with some beautiful imagery, lush worlds, and intriguing, jetpack-fueled blasts into the sky. At its best, Bioware's latest game feels like dreamy action-gaming catnip. But a few immediately apparent problems, including inelegant combat, stilted world-building, and confusing systems, make one thing clear: Destiny 2 already seems like a better game, and that's not a good starting point for a latecomer.

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Messenger: Was bringt eine Fusion von Facebook, Whatsapp und Instagram?

Facebook-Chef Mark Zuckerberg will angeblich die verschiedenen Messengerdienste seines Unternehmens miteinander verknüpfen. Doch wem nützt eine Verschmelzung von Whatsapp mit den anderen Diensten? Eine Analyse von Friedhelm Greis (Facebook, Soziales Ne…

Facebook-Chef Mark Zuckerberg will angeblich die verschiedenen Messengerdienste seines Unternehmens miteinander verknüpfen. Doch wem nützt eine Verschmelzung von Whatsapp mit den anderen Diensten? Eine Analyse von Friedhelm Greis (Facebook, Soziales Netz)

Linux: Kernel-Entwickler diskutieren Subsystem für KI-Beschleuniger

Der Linux-Kernel soll ein eigenes Teilsystem für KI-Beschleuniger erhalten. Einige Entwickler der Linux-Grafiktreiber halten das aber für eine sehr schlechte Idee, immerhin seien die Unterschiede zu GPUs minimal. (Linux-Kernel, Grafikhardware)

Der Linux-Kernel soll ein eigenes Teilsystem für KI-Beschleuniger erhalten. Einige Entwickler der Linux-Grafiktreiber halten das aber für eine sehr schlechte Idee, immerhin seien die Unterschiede zu GPUs minimal. (Linux-Kernel, Grafikhardware)

Linux Mint 19.1: A sneaky popular distro skips upheaval, offers small upgrades

Anecdotally, Mint feels like one of Linux’s most popular distros—updates like 19.1 show why.

Cinnamon 4.0's new look in Linux Mint 19.1

Enlarge / Cinnamon 4.0's new look in Linux Mint 19.1 (credit: Scott Gilbertson)

While Ubuntu and Red Hat grabbed most of the Linux headlines last year, Linux Mint, once the darling of the tech press, had a relatively quiet year. Perhaps that's understandable with IBM buying Red Hat and Canonical moving back to the GNOME desktop. For the most part Linux Mint and its developers seemed to keep their heads down, working away while others enjoyed the limelight. Still, the Linux Mint team did churn out version 19, which brought the distro up to the Ubuntu 18.04 base.

While the new release may not have garnered mass attention, and probably isn't anyone's top pick for "the cloud," Linux Mint nevertheless remains the distro I see most frequently in the real world. When I watch a Linux tutorial or screen cast on YouTube, odds are I'll see the Linux Mint logo in the toolbar. When I see someone using Linux at the coffee shop, it usually turns out to be Linux Mint. When I ask fellow Linux users which distro they use, the main answers are Ubuntu... and Linux Mint. All of that is anecdotal, but it still points to a simple truth. For a distro, that has seen little press lately, Linux Mint manages to remain popular with users.

There's a good reason for that popularity: Linux Mint just works. It isn't "changing the desktop computer paradigm," or "innovating" in "groundbreaking" ways. The team behind Mint is just building a desktop operating system that looks and functions a lot like every other desktop operating system you've used, which is to say you'll be immediately comfortable and stop thinking about your desktop and start using it to do actual work.

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Actionspiel: Nintendo fängt mit Metroid Prime 4 noch mal neu an

Eigentlich sollte das Actionspiel Metroid Prime 4 für die Switch allmählich fertig werden. Stattdessen gibt Nintendo in einer öffentlichen Erklärung bekannt, mit dem Status des Projekts nicht zufrieden zu sein – und mit einem anderen, legendären Entwic…

Eigentlich sollte das Actionspiel Metroid Prime 4 für die Switch allmählich fertig werden. Stattdessen gibt Nintendo in einer öffentlichen Erklärung bekannt, mit dem Status des Projekts nicht zufrieden zu sein - und mit einem anderen, legendären Entwicklerteam noch mal von vorne anzufangen. (Metroid, Nintendo)

Mac Mini mit eGPU im Test: Externe Grafik macht den Mini zum Pro

Der Mac Mini mit Hexacore-CPU eignet sich zwar gut für Xcode. Wer eine GPU-Beschleunigung braucht, muss aber zum iMac (Pro) greifen – oder eine externe Grafikkarte anschließen. Per eGPU ausgerüstet wird der Mac Mini viel schneller und auch preislich ka…

Der Mac Mini mit Hexacore-CPU eignet sich zwar gut für Xcode. Wer eine GPU-Beschleunigung braucht, muss aber zum iMac (Pro) greifen - oder eine externe Grafikkarte anschließen. Per eGPU ausgerüstet wird der Mac Mini viel schneller und auch preislich kann sich das lohnen. Ein Test von Marc Sauter (Mac Mini, Apple)

Rekognition: Amazons Gesichtserkennung hat Schwierigkeiten mit Frauen

Neue Probleme mit Amazons Gesichtserkennungssystem Rekognition: Das System hat Schwierigkeiten, Frauen von Männern zu unterscheiden. Das gilt besonders für Frauen mit dunkler Hautfarbe, mit der das System ohnehin Mühe hat. Amazon weist die Kritik zurüc…

Neue Probleme mit Amazons Gesichtserkennungssystem Rekognition: Das System hat Schwierigkeiten, Frauen von Männern zu unterscheiden. Das gilt besonders für Frauen mit dunkler Hautfarbe, mit der das System ohnehin Mühe hat. Amazon weist die Kritik zurück. (Amazon, IBM)

Smart Home: Japanische Behörde soll IoT-Geräte hacken

Mit Standardpasswörtern und Passwortlisten sollen sich japanische Behördenmitarbeiter Zugang zu IoT-Geräten verschaffen. Anschließend sollen die Besitzer der Geräte einen Hinweis erhalten. Die Maßnahme ist umstritten. (IoT, Netzwerk)

Mit Standardpasswörtern und Passwortlisten sollen sich japanische Behördenmitarbeiter Zugang zu IoT-Geräten verschaffen. Anschließend sollen die Besitzer der Geräte einen Hinweis erhalten. Die Maßnahme ist umstritten. (IoT, Netzwerk)

Booking Holdings: Booking.com plant das Teilen von Daten mit Schwesterfirmen

In einer E-Mail vom 26. Januar 2019 hat Booking.com seine Kunden über eine Änderung der Datenschutzbestimmungen informiert. Für neue Produkte und Betrugsprävention sollen die Daten mit Agoda, Kayak und Rentalcars.com geteilt werden. (DSGVO, Suchmaschin…

In einer E-Mail vom 26. Januar 2019 hat Booking.com seine Kunden über eine Änderung der Datenschutzbestimmungen informiert. Für neue Produkte und Betrugsprävention sollen die Daten mit Agoda, Kayak und Rentalcars.com geteilt werden. (DSGVO, Suchmaschine)