Fake News: EU-Kommission fordert Verhaltenskodex für Online-Plattformen

Im Kampf gegen Desinformation im Netz will die EU-Kommission keine gesetzliche Initiative ergreifen. Dafür sollen künftig KI und Blockchain gegen Fake News eingesetzt werden. Ein Bericht von Friedhelm Greis (Leistungsschutzrecht, Google)

Im Kampf gegen Desinformation im Netz will die EU-Kommission keine gesetzliche Initiative ergreifen. Dafür sollen künftig KI und Blockchain gegen Fake News eingesetzt werden. Ein Bericht von Friedhelm Greis (Leistungsschutzrecht, Google)

Avengers Infinity War review: What’s missing from this 2.5-hour romp? Hope

Spoiler-free: Some fun and tons of polish, but there’s no getting around a hollow core.

Enlarge / "Infinite war. Infinite war never changes." (That's not a quote from the film, and thank goodness.) (credit: Marvel Studios)

Warning: Avengers Infinity War is a particularly spoilable film. We have taken great care to tiptoe around plot beats in justifying our compliments and criticisms, and have even avoided mentioning certain aspects already revealed in film trailers.

As the lights turned on and the credits began to roll, I blankly recalled the wreckage—figurative and literal—that had just whizzed by during Avengers Infinity War. The biggest Marvel superhero film to date leaves a ton of stuff for its viewers to unpack, and fans of Marvel's recent high-quality output may assume that's great news.

It is definitely not a spoiler to say that the Marvel Cinematic Universe (MCU) is significantly changed by this film. Infinity War has long been touted as the face-off to end all superhero face-offs. Forget Superman dying to Doomsday's spiky hands in the '90s comic book pages; we're talking about every Avenger-affiliated movie star combining forces to face a single, long-teased foe. Thanks to satisfying action sequences, location variety, and cross-franchise pollination, the film earns its "Avengers 3" status (a feat that the second film, Age of Ultron, fell short of).

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Raiden: Japans KI-Supercomputer schafft 56 Petaflops

Der Raiden genannte Supercomputer des japanischen Forschungsinstituts Riken wurde aufgerüstet und erreicht nun 56 Petaflops bei der Berechnung künstlicher Intelligenz. Derweil wurde das viertschnellste System der Welt, der Gyoukou, wegen Subventionsbet…

Der Raiden genannte Supercomputer des japanischen Forschungsinstituts Riken wurde aufgerüstet und erreicht nun 56 Petaflops bei der Berechnung künstlicher Intelligenz. Derweil wurde das viertschnellste System der Welt, der Gyoukou, wegen Subventionsbetrug vom Netz genommen. (Supercomputer, Computer)

Samsung announces 970 Pro and Evo NVMe SSDs

Both drives start shipping May 7.

Samsung

Samsung has announced availability of the next generation of its popular line of M.2 SSDs: the Samsung 970 Pro and 970 Evo will be available worldwide starting May 7.

Samsung impressed users with its V-NAND technology in the 950 Pro back in 2015. That SSD ditched SATA in favor of M.2 2280 and PCIe 3x4. That was a big change, given that the 850 Evo was already hugely popular as it was. A year later, Samsung shipped the 960 Evo and Pro, which offered significantly better read and write speeds and a then-new 5-core controller. When we reviewed the Samsung 960 Pro, we found that it was by far the fastest consumer SSD available at that time—such that we even questioned whether very many users even needed that kind of speed.

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Lootboxen: Belgien droht Betreibern von Overwatch mit Haft

Die Lootboxen müssen weg, sonst drohen langjährige Haftstrafen: Das belgische Justizministerium setzt die Hersteller von Fifa 18, Overwatch und Counter-Strike unter Druck. Ausgerechnet für Star Wars Battlefront 2 gibt es keine Probleme. (Overwatch, Fif…

Die Lootboxen müssen weg, sonst drohen langjährige Haftstrafen: Das belgische Justizministerium setzt die Hersteller von Fifa 18, Overwatch und Counter-Strike unter Druck. Ausgerechnet für Star Wars Battlefront 2 gibt es keine Probleme. (Overwatch, Fifa)

Golem.de-Livestream: Quo vadis, deutsche Spielebranche?

Um 14 Uhr sprechen die Golem.de-Redakteure Peter Steinlechner und Michael Wieczorek über die deutsche Entwicklermesse Quo Vadis. Unter anderem wird es um Politik in Spielen und Förderung gehen sowie um Fortnite und die Szene der Influencer. (golemlive,…

Um 14 Uhr sprechen die Golem.de-Redakteure Peter Steinlechner und Michael Wieczorek über die deutsche Entwicklermesse Quo Vadis. Unter anderem wird es um Politik in Spielen und Förderung gehen sowie um Fortnite und die Szene der Influencer. (golemlive, Streaming)

Bundesregierung: Neue Digitalabteilung und ein ganz großer Kabinettsausschuss

So langsam sortiert sich die neue Bundesregierung in Sachen Digitalpolitik. Die CDU macht dabei deutlich, trotz der bayerischen Digitalstaatsministerin Bär die Hoheit über den Bereich zu behalten. (Bundesregierung, Internet)

So langsam sortiert sich die neue Bundesregierung in Sachen Digitalpolitik. Die CDU macht dabei deutlich, trotz der bayerischen Digitalstaatsministerin Bär die Hoheit über den Bereich zu behalten. (Bundesregierung, Internet)

Funkloch-Report: Was Betreiber und Politik gegen Mobilfunk-Lücken tun wollen

Echte Funklöcher dürfte es im Mobilfunk in Deutschland eigentlich kaum noch geben: Laut den drei Netzbetreibern liegt die GSM-Abdeckung bei nahezu 100 Prozent und der LTE-Ausbau läuft auf vollen Touren. Trotzdem schimpft schier das ganze Land über mang…

Echte Funklöcher dürfte es im Mobilfunk in Deutschland eigentlich kaum noch geben: Laut den drei Netzbetreibern liegt die GSM-Abdeckung bei nahezu 100 Prozent und der LTE-Ausbau läuft auf vollen Touren. Trotzdem schimpft schier das ganze Land über mangelnde Netzversorgung. Wie passt das zusammen? Von Stefan Krempl (Mobilfunk, Telekommunikation)

Mobilfunk: Nokia erwartet ersten 5G-Start noch dieses Jahr in den USA

In den USA kommen demnächst erste 5G-Netze für Endnutzer, berichtet Nokia. Der Netzausrüster macht jedoch weiterhin hohe Verluste und erwartet Extraausgaben für Testläufe von Kunden. (5G, Nokia)

In den USA kommen demnächst erste 5G-Netze für Endnutzer, berichtet Nokia. Der Netzausrüster macht jedoch weiterhin hohe Verluste und erwartet Extraausgaben für Testläufe von Kunden. (5G, Nokia)

USA und China: ZTE-Manager vermutet Handelsstreit hinter Exportsperre

In einer Telefonkonferenz äußerte ein ZTE-Manager die Vermutung, dass die Ursache der jüngst gegen das chinesische Unternehmen verhängten Exportsperre eigentlich im allgemeinen US-chinesischen Handelsstreit liege. ZTE fühlt sich in der Sache weiterhin …

In einer Telefonkonferenz äußerte ein ZTE-Manager die Vermutung, dass die Ursache der jüngst gegen das chinesische Unternehmen verhängten Exportsperre eigentlich im allgemeinen US-chinesischen Handelsstreit liege. ZTE fühlt sich in der Sache weiterhin ungerecht behandelt. (ZTE, Internet)