Enlarge / Is it too late to measure the "health" of Twitter? (credit: Aurich / Getty)
Twitter CEO Jack Dorsey posted a series of tweets on Thursday to concur with growing resentment about his platform—and to admit that Twitter is somehow not in a position to fix the problems he listed.
Dorsey's tweet thread began with an all-too-familiar promise of "public accountability" (which is a clever thesaurus-twist of his usual "more transparent" promises), before then delivering what might be his most frank admission of Twitter's woes:
We love instant, public, global messaging and conversation. It's what Twitter is, and it's why we're here. But we didn't fully predict or understand the real-world negative consequences. We acknowledge that now and are determined to find holistic and fair solutions. We have witnessed abuse, harassment, troll armies, manipulation through bots and human-coordination, misinformation campaigns, and increasingly divisive echo chambers. We aren't proud of how people have taken advantage of our service or our inability to address it fast enough.
That last part, about Twitter's apparent inabilities, resonates through the rest of the Thursday posts. Dorsey claimed that Twitter has been "accused of... optimizing for our business and share price instead of the concerns of society" and that the company has fallen behind in part by focusing on the removal of TOS-violating posts instead of "building a systemic framework to help encourage more healthy debate, conversations, and critical thinking."
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