Enlarge / Dara Khosrowshahi, seen here in 2013, has been Uber's CEO since September 2017. (credit: Matthew Lloyd/Bloomberg via Getty Images)
In the wake of a possible lawsuit, Uber’s board of directors agreed to various changes that will set a new course for the beleaguered company.
Amongst the most notable plans are a stock sale (14 to 17 percent) to SoftBank, the Japanese telecom giant, efforts to take the company public by 2019, and reducing the corporate power of former CEO Travis Kalanick, according to the New York Times.
On Monday, two of Uber’s prominent investors, Shervin Pishevar and Steve Russell, threatened to sue the company if the vote to eliminate the supplemental clout carried by the "Class B common shares" (which yield 10 times as much voting power as Class A shares), and preferred stock. Their lawyer, Mark Geragos, did not respond to Ars’ request for comment on Tuesday.
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