Spielebranche: US-Synchronsprecher bekommen mehr Geld und Transparenz

75 US-Dollar für die erste Sprachaufnahme, Vorabinfos über sexuelle oder gewalthaltige Inhalte: Nach gut einem Jahr hat sich die nordamerikanische Spielebranche mit der wichtigsten Gewerkschaft der Synchronsprecher geeinigt. (Games, Electronic Arts)

75 US-Dollar für die erste Sprachaufnahme, Vorabinfos über sexuelle oder gewalthaltige Inhalte: Nach gut einem Jahr hat sich die nordamerikanische Spielebranche mit der wichtigsten Gewerkschaft der Synchronsprecher geeinigt. (Games, Electronic Arts)

Ignite 2017: Microsoft 365 kommt auch für Schüler und Fabrikarbeiter

Microsoft 365 wird es auch für den Bildungsbereich und First-Line-Arbeiter geben. Diese Lizenzen beinhalten ebenfalls Windows 10 und Office 365. Der Unterschied zwischen beiden: Minecraft und eine Art WSUS-Funktion. (Microsoft, Office-Suite)

Microsoft 365 wird es auch für den Bildungsbereich und First-Line-Arbeiter geben. Diese Lizenzen beinhalten ebenfalls Windows 10 und Office 365. Der Unterschied zwischen beiden: Minecraft und eine Art WSUS-Funktion. (Microsoft, Office-Suite)

Lego Boost im Test: Jede Menge Bastelspaß für eine kleine Zielgruppe

Legos neues Roboterset macht Spaß, so viel sei schon verraten. Unterm Weihnachtsbaum dürfte es aber trotzdem viele Tränen geben. Und im Zweifel eine hohe Mehrausgabe nach sich ziehen. Ein Praxistest von Alexander Merz (Lego, Roboter)

Legos neues Roboterset macht Spaß, so viel sei schon verraten. Unterm Weihnachtsbaum dürfte es aber trotzdem viele Tränen geben. Und im Zweifel eine hohe Mehrausgabe nach sich ziehen. Ein Praxistest von Alexander Merz (Lego, Roboter)

Platooning: Daimler fährt in den USA mit Lkw im autonomen Konvoi

Daimler will mit Lastkraftwagen auf einigen US-Highways das Platooning-Verfahren testen, bei dem die schweren Fahrzeuge wie mit einem unsichtbaren Seil gekoppelt fahren. Das soll Kraftstoff sparen und die Fahrer entlasten. Auf Autofahrer könnten die Konvois beängstigend wirken. (Vernetztes Fahren, Technologie)

Daimler will mit Lastkraftwagen auf einigen US-Highways das Platooning-Verfahren testen, bei dem die schweren Fahrzeuge wie mit einem unsichtbaren Seil gekoppelt fahren. Das soll Kraftstoff sparen und die Fahrer entlasten. Auf Autofahrer könnten die Konvois beängstigend wirken. (Vernetztes Fahren, Technologie)

Suchmaschine: Apple stellt Siri auf Google um

Apple stellt die Suchmaschine um und verwendet jetzt Google statt Bing für seinen Sprachassistenten Siri und die systemweite Suche Spotlight unter iOS und MacOS. Bei Bildern macht Apple allerdings eine Ausnahme. (Google, Apple)

Apple stellt die Suchmaschine um und verwendet jetzt Google statt Bing für seinen Sprachassistenten Siri und die systemweite Suche Spotlight unter iOS und MacOS. Bei Bildern macht Apple allerdings eine Ausnahme. (Google, Apple)

Gruppenchat: Skype for Business wird durch Microsoft Teams ersetzt

Microsoft Teams ist noch kein Jahr alt, soll nun aber Skype for Business langfristig ersetzen. Das hat Microsoft auf seiner Ignite-Konferenz mitgeteilt. Skype for Business hat Lync, Microsofts frühere Business-Chat-Anwendung, schon 2015 abgelöst. (Office 365, Skype)

Microsoft Teams ist noch kein Jahr alt, soll nun aber Skype for Business langfristig ersetzen. Das hat Microsoft auf seiner Ignite-Konferenz mitgeteilt. Skype for Business hat Lync, Microsofts frühere Business-Chat-Anwendung, schon 2015 abgelöst. (Office 365, Skype)

Teardown: iFixit findet größeren Akku in Apple Watch Series 3

Die Profibastler von iFixit haben einige Überraschungen in der Apple Watch Series 3 mit LTE entdeckt. So enthält die Uhr einen etwas größeren Akku und eine leicht modifizierte Ladespule. Von wem das LTE-Modem stammt, hat iFixit nicht herausgefunden. (Apple Watch, Apple)

Die Profibastler von iFixit haben einige Überraschungen in der Apple Watch Series 3 mit LTE entdeckt. So enthält die Uhr einen etwas größeren Akku und eine leicht modifizierte Ladespule. Von wem das LTE-Modem stammt, hat iFixit nicht herausgefunden. (Apple Watch, Apple)

Coffee Lake: Intel verkauft sechs Kerne für unter 200 Euro

Mit Coffee Lake alias der 8th Gen ringt sich Intel dazu durch, Hexacore-Prozessoren im Mainstream-Segment anzubieten. Der Sockel LGA 1151 bleibt mechanisch der gleiche, dennoch erfordern die Chips neue Hauptplatinen. Ein Grund sind die sehr hohen Frequenzen und die dafür nötige Stromstärke. (Intel Coffee Lake, Prozessor)

Mit Coffee Lake alias der 8th Gen ringt sich Intel dazu durch, Hexacore-Prozessoren im Mainstream-Segment anzubieten. Der Sockel LGA 1151 bleibt mechanisch der gleiche, dennoch erfordern die Chips neue Hauptplatinen. Ein Grund sind die sehr hohen Frequenzen und die dafür nötige Stromstärke. (Intel Coffee Lake, Prozessor)

Password-theft 0day imperils users of High Sierra and earlier macOS versions

Rogue apps can exfiltrate all plaintext passwords, no master password required.

(credit: Koichi Taniguchi)

There's a vulnerability in High Sierra and earlier versions of macOS that allows rogue applications to steal plaintext passwords stored in the Mac keychain, a security researcher said Monday. That's the same day the widely anticipated update was released.

The Mac keychain is a digital vault of sorts that stores passwords and cryptographic keys. Apple engineers have designed it so that installed applications can't access its contents without the user entering a master password. A weakness in the keychain, however, allows rogue apps to steal every plaintext password it stores with no password required. Patrick Wardle, a former National Security Agency hacker who now works for security firm Synack, posted a video demonstration here.

The video shows a Mac virtual machine running High Sierra as it installs an app. Once the app is installed, the video shows an attacker on a remote server running the Netcat networking utility. When the attacker clicks "exfil keychain" button, the app surreptitiously exfiltrates all the passwords stored in the keychain and uploads them to the server. The theft requires no user interaction beyond the initial installation of the rogue app, and neither the app nor macOS provides any warning or seeks permission.

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Video game voice-actor strike might finally be over

11 month strike reaches “tentative” end with bonuses, not royalties.

Enlarge (credit: SAG-AFTRA)

Eleven months of haggling between striking voice actors and video game producers appear to finally be over, according to an announcement from acting union SAG-AFTRA issued on Monday. The strike's biggest sticking point, regarding "secondary compensation" (aka royalties or residuals), appears to favor game publishers, not actors.

SAG-AFTRA's statement confirmed that the two sides have tentatively agreed to a "new bonus structure" that will pay games' union-member voice actors additional cash if the game they worked on sees commerical release. This sliding-scale bonus payment appears to be firm for all actors, with a single voice-acting "session" earning an actor an additional $75 and up to $2,100 if the actor worked at least 10 sessions for the game in question. (The meaning of "session" was not clarified.)

This differs from SAG-AFTRA's original demand of royalty payments based on a game's sales. The union's proposal sought a royalty for voice actors whose games exceeded 2 million copies of sales, with more royalties kicking in at the 4, 6, and 8 million sales levels. SAG-AFTRA never went public with the payment amounts they sought for those sales levels, so it's unclear how much less (or more) game publishers will pay out for this flatter, "if a game comes out at all" bonus system.

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