Turns out the Chevy Bolt is a lot of fun to autocross

Until now it has been about efficiency; now Chevy’s ready to talk about fun.

Jonathan Gitlin

DETROIT, MI—Chevrolet probably deserves more credit than it's getting for the Bolt electric vehicle. CEO Mary Barra gave her engineers some targets that had to be met, a move that was reminiscent of the diktats given to Bugatti by Ferdinand Piech—except the goals were range and a price ceiling rather than four digits of horsepower and a lunatic top speed. The Bolt met Barra's demands, and in the process Chevy built a fine car, one that's actually fun to drive. During the lead-up to and first months since the car's arrival, Chevy had been more interested in talking about the Bolt's range or the efficiency of its electric motor. But that changed when we got word that it was planning a more performance-focused event: would we be interested in autocrossing the Bolt? (Obviously, we were.)

The setup

I'm a complete novice to autocrossing, so I won't attempt to explain it in too much depth. A course is laid out upon a suitably sized piece of tarmac: tight and demanding turns mapped out in little orange cones. Any straights are short enough to keep top speeds low, but the throttle is still pinned to the floor as often as possible. Your time starts when you pass the first timing light and finishes when you reach the second.

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Menschenrechte: Arbeitgeber dürfen Mitarbeiterchats nicht einfach überwachen

Weil er am Arbeitsplatz den Yahoo-Messenger für private Gespräche genutzt hat, ist ein Mann in Rumänien entlassen worden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gab der Klage gegen die Entlassung statt, weil der Arbeitnehmer nicht über die Überwachung informiert worden war. (Politik/Recht, Instant Messenger)

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Asus: Router mit eigenem WLAN-Standard vorgestellt

Vier Antennen und ein eigener WLAN-Standard: Asus stellt den RT-AX88U vor. Der Router soll mit dem eigenen 802.11ax-Standard bis zu viermal höhere Datenraten liefern als andere Geräte. Wie das gehen soll, wird aber nur oberflächlich erklärt. (Asus, WLAN)

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Gamedesign: Der letzte Lebenspunkt hält länger

Aus dem Takt geratene Bossgegner in Dark Souls, besonders wertvolle letzte Pistolenkugeln und Schüsse, die absichtlich danebengehen: Auf Twitter verraten Entwickler ihre schmutzig-schönen Designtricks – prompt gibt es Kritik. (Bioshock, Microblogging)

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Hardware: Ericsson kündigt 5G-Basisstation an

Ericsson bringt 4G und 5G in einer Basisstation zusammen, die im zweiten Quartal 2018 verkauft wird. Die Produktion der 5G-Hardware kann anlaufen. (5G, Telekom)

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Mi A1: Xiaomi stellt Smartphone mit purem Android vor

Mit dem Mi A1 hat Xiaomi nicht nur ein günstiges Smartphone mit Dual-Kamera vorgestellt, sondern auch eines, das mit unverfälschtem Android kommt: Das Smartphone ist Teil des Android-One-Programms, entsprechend hat Xiaomi seine eigene Android-Oberfläche weggelassen. (Xiaomi, Smartphone)

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Lenovo Thinkstation P320 Tiny im Test: Viel Leistung in der Zigarrenschachtel

Was klein ist, muss nicht sehr langsam sein. Wir haben auf der Lenovo Thinkstation P320 Tiny gespielt, gerendert und geschrieben. Alle Tests kann die kleine Box gut bewältigen – sogar sechs Bildschirme parallel. Ein Test von Oliver Nickel (Lenovo, WLAN)

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Cyno Sure Prime: Passwortcracker nehmen Troy Hunts Hashes auseinander

SHA-1-Hashes zu knacken, geht mit Erfahrung auch im großen Stil: Die Hackergrupe Cyno Sure Prime hat 320 Millionen Hashes geknackt, nur bei 116 scheiterten sie. Die Untersuchung zeigt, dass Hunt neben Passwörtern auch einige Benutzernamen veröffentlicht hat. (Passwort, Internet)

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Elektrokleinflugzeug: Lilium bekommt 90 Millionen US-Dollar von Investoren

Der Entwickler kleiner elektrischer Flugmaschinen Lilium aus München hat neue Investoren für den Bau seines Elektrojets gewinnen können: 90 Millionen US-Dollar hat das Unternehmen für den Bau des Jets erhalten, der länger und schneller fliegt als die Konkurrenz. (Luftfahrt, Flugzeug)

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E-Mail-Adresse reicht: Youtube muss bei Verstößen keine IP-Adressen herausgeben

An eine IP-Adresse kann man keine Nachricht schicken – mit dieser Begründung schränkt das OLG Frankfurt die Auskunftspflicht von Youtube bei Urheberrechtsverstößen ein. (Youtube, Urheberrecht)

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