Multimillionär: Grumpy Cat verdient mehr als Ronaldo

Die immer mürrisch dreinschauende Katze Grumpy Cat soll bislang über 100 Millionen Dollar verdient beziehungsweise ihrer Besitzerin eingebracht haben. So viel Kohle hat mancher Hollywood-Star nicht auf seinem Konto.

Grumpy Cat ist ein Phänomen unserer Zeit: An der Aufgrund ihrer Behinderung (sogenannter „felliner Kleinwuchs“) immer grimmig dreinschauenden Katze kommt man im Internet einfach nicht vorbei. Ob in YouTube-Videos oder in Form der mittlerweile so beliebten Memes – Grumpy Cat läuft einem als regelmäßigem WWW-Nutzer immer wieder über den Weg. Kein Wunder, dass Grumpy Cat mittlerweile sogar eine eingetragene Marke ist. Dass die Besitzerin der mürrischen Katze rund 100 Millionen Dollar mit dem Tier verdient haben soll, ist allerdings schon ein dicker Hund Samttatzen-Tiger.

Der ganze Hype begann mit einem auf Reddit veröffentlichten Foto von Grumpy Cat, die zu diesem Zeitpunkt noch auf ihren bürgerlichen Namen Tardar Sauce hörte. Nachdem der Bruder der Besitzerin die Abbildung der Katze gepostet hatte, war jedoch aufgrund des Aussehens schnell der neue Name Grumpy Cat (mürrische Katze) geboren. Als sich dann kurz darauf noch ein YouTube-Video des grimmigen Tieres im Netz verbreitete, war Grumpy Cat nicht mehr aufzuhalten.

Dass die Besitzerin mit der Katze in den letzten zwei Jahren knapp 100 Millionen Dollar verdient haben soll, liegt unter anderem an der großen Auswahl an Fanartikeln, die es mittlerweile gibt: Grumpy Cat gibt es natürlich als Plüschtier, auf Socken, auf Stickern und auf T-Shirts – aber auch als Namensgeber für einen Eiskaffee in drei Geschmacksrichtungen ist sich Grumpy Cat dem Spiegel zufolge nicht zu schade. Für Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit hat das Tier sogar einen eigenen Manager.

Und das Erheiterndste: Grumpy soll in den letzten zwei Jahren mehr Geld verdient haben als Cristiano Ronaldo.

Quelle: Express.co.uk (via)

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WhatsApp: Was der Online-Status über die Nutzer verrät

WhatsApp erlaubt es seinen Nutzern nicht, den eigenen Online-Status konsequent zu verbergen. Und genau diesen Status kann man massenhaft überwachen. Was man alles über einzelne Nutzer herausfinden kann, zeigt eine neue Studie.

WhatsApp-Nutzung

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HTC: Nexus 9 mit LTE-Modul erscheint doch nicht dieses Jahr

Viel später als versprochen: HTC muss den Verkaufsstart der LTE-Ausführung des Nexus 9 nochmals verschieben. Derzeit ist nur bekannt, dass das Tablet mit LTE-Funktion irgendwann nächstes Jahr auf den Markt kommen soll. (Nexus 9, Google)

Viel später als versprochen: HTC muss den Verkaufsstart der LTE-Ausführung des Nexus 9 nochmals verschieben. Derzeit ist nur bekannt, dass das Tablet mit LTE-Funktion irgendwann nächstes Jahr auf den Markt kommen soll. (Nexus 9, Google)

SSLv3: Kaspersky-Software hebelt Schutz vor Poodle-Lücke aus

Das Paket Kaspersky Internet Security kann auch bei Browsern, die unsichere Verbindungen per SSLv3 nicht unterstützen, das veraltete Protokoll dennoch aktivieren. Patchen will das der Hersteller erst 2015, es gibt aber schon jetzt eine einfache Lösung. (SSL, Firefox)

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Crossover-Elektroauto: Audi nimmt den Kampf gegen Tesla auf

Audi will 2017 ein Elektroauto vorstellen, das direkt mit Teslas neuem Model X konkurriert. Es wird ebenfalls eine Mischung aus einem SUV und einem normalen Auto sein und soll ökologisch interessierte Kunden im Luxussegment ansprechen. (Elektroauto, GreenIT)

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Wiederherstellung der Apple-ID nach Hackversuchen: Ohne Recovery Key geht nichts

Laut Apple sollten Nutzer der Zwei-Faktor-Authentifizierung für iCloud mit Passwort und “Trusted Device” stets an ihren Account kommen. Das gilt aber nicht bei Accounts, die nach einem Angriff gesperrt wurden, wie ein IT-Journalist feststellte.

Apple-ID-Angriffe: Ohne Recovery Key geht nichts

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NSA-Skandal: US-Telefonüberwachung erneut verlängert

Für weitere 90 Tage müssen US-Telefonanbieter die Verbindungsdaten zu allen Telefonaten an die NSA weiterleiten. Unterdessen zeigt eine Untersuchung, dass Deutsche deutlich stärker auf den NSA-Skandal reagiert haben, als Briten oder US-Amerikaner.



Telefon-Warteschleifen

Für weitere 90 Tage müssen US-Telefonanbieter die Verbindungsdaten zu allen Telefonaten an die NSA weiterleiten. Unterdessen zeigt eine Untersuchung, dass Deutsche deutlich stärker auf den NSA-Skandal reagiert haben, als Briten oder US-Amerikaner.








Guardians of Peace: Sony Pictures wird erpresst

Die Hackergruppe Guardians of Peace fordert offenbar eine “finanzielle Entschädigung” von Sony Pictures. Die am Wochenende aufgetauchten Drohmails an Sony-Mitarbeiter seien jedoch nicht von ihr, schreibt die Gruppe in einer neuen Mitteilung. (Sony, Android)

Die Hackergruppe Guardians of Peace fordert offenbar eine "finanzielle Entschädigung" von Sony Pictures. Die am Wochenende aufgetauchten Drohmails an Sony-Mitarbeiter seien jedoch nicht von ihr, schreibt die Gruppe in einer neuen Mitteilung. (Sony, Android)

Russian Traffic Racer (alpha): 3D-Rennspiel für Android

Westeuropa ist das Heim des weitverbreiteten Staats-Schafs, das sich von seiner Regierung alles vorschreiben lässt. Im Osten ist man da weniger friedlich, was – neben…

Westeuropa ist das Heim des weitverbreiteten Staats-Schafs, das sich von seiner Regierung alles vorschreiben lässt. Im Osten ist man da weniger friedlich, was – neben niedereren Steuern – auch zu aggressiveren Fahrmethoden führt.

Da das wahsninnige Rasen auf innerstädtischen Autobahnen enorme Konzentration erfordert (und deshalb nur wenig entspannend ist), bietet eine App die Möglichkeit zu virtuellen Rennen: Russian Traffic Racer. Die Aufgabe ist schnell erklärt. Der Spieler muss so lange wie möglich im fließenden Verkehr überleben.
Unfälle führen sofort zum Abzug eines Lebenspunkts. Der Verbrauch der gesamten Lebensenergie wird mit Spielende bestraft. High Scores lassen sich nur durch kollisionsarme Fahrweise erreichen. Immerhin gibt es noch keine Polizei, die das Leben zusätzlich schwermacht.

Im Moment spendiert der Entwickler einen Lada, einen klassischen BMW, einen Geländewagen und ein Supercar. Die Instrumententafeln aller vier Fahrzeuge sind mit Liebe zum Detail modelliert.

Russland ist zu groß, um jeden Kilometer Autobahn mit politisch korrekten Slogans, Statuen und Krötenwanderwegen zu dekorieren. Touch Games Production richtet sich an dieser Situation aus: Die Grafikengine des Spiels bringt die tristen Weiten Russlands auch auf langsamerer Hardware stilecht aufs Smartphone.

Über die Steuerung gibt es nichts Negatives zu berichten. Zwei Buttons erlauben das Gasgeben und Bremsen, die Lenkung wird über das Accelerometer des Telefons bedient. Dies funktioniert in der Praxis ohne Probleme: Auch Quereinsteiger leiten ihren Wagen bald durch waghalsige Manöver.

Das kostenlose und von In-App-Käufen freie Russian Traffic Racer ist der ideale Pausenfüller für Zwischendurch. Wer – wie der Autor dieser Zeilen – schon öfter durch die Straßen eines „former workers paradise“ gedonnert ist, fühlt sich hier sofort zuhause. Mit Need for Speed & Co. kann der Titel allerdings (noch nicht) nicht mithalten.

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