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Anfang Herbst 2015 soll es so weit sein: Etwas später als zuletzt angekündigt plant Microsoft, Windows 10 zu veröffentlichen. Statt eines einmaligen Kaufs soll es ein Abonnement geben. (Windows 10, Microsoft)
Die Hannoveraner IT-Messe setzt im kommenden Jahr ganz auf das Partnerland China. Eine Innovationspartnerschaft soll den bilateralen Handel anheizen.
Die kostenlose Karten-App mit Offline-Navigations-Funktion soll ab Anfang des kommenden Jahres auch auf iPhone und iPad wieder gegen Apple Maps und Google Maps antreten.
Auch Privatpersonen müssen den EU-Datenschutz beachten, wenn sie aus Furcht vor Kriminellen ihr Haus mit einer Kamera überwachen. Sobald öffentlicher Grund wie etwa der Gehweg oder die Straße gefilmt werden, gelten strikte Vorschriften.
Der Hersteller Hardkernel hat den Mini-PC Odroid C1 vorgestellt, der im Vergleich zum Raspberry Pi erheblich mehr Prozessorleistung bietet, preislich aber gleichauf liegt.
Nachdem Konzerne wie Apple und Facebook ankündigten, das Einfrieren der Eizellen von Mitarbeiterinnen zu bezahlen, informieren sich Frauen und ihre Partner auf speziellen Veranstaltungen. Für deutsche Arbeitgeber kommt “Social Freezing” nicht in Frage.
Die außergewöhnliche Kamera HTC Re schafft es gerade noch zum Weihnachtsgeschäft in den Handel. Der Hersteller hat heute die Verfügbarkeit bekanntgegeben.
HTCs Kamera namens Re im Periskop-Design ist definitiv eines der ausgefalleneren Gadgets im Mobile-Bereich 2014. Wie der Hersteller heute per Pressemitteilung bekanntgegeben hat, ist die Knipse ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 149 Euro im Handel erhältlich – unter anderem bei Amazon, Saturn und Media Markt.
Das Prinzip der HTC Re ist denkbar einfach: Die Kamera schaltet sich automatisch an, sobald der Nutzer sie in die Hand nimmt. Ein kurzer Druck auf den rückseitigen Auslöser schießt ein Foto, ein langer startet die Videoaufnahme. Einen Bildschirm sucht man vergebens – damit man im Eifer des Gefechts nicht danebenknipst, hat die Fischaugen-Optik einen Bildwinkel von 146 Grad.
Die Bilder legt die HTC Re auf microSD-Karten ab und überträgt sie – vorausgesetzt, die App ist installiert – per Bluetooth aufs Smartphone. Wer nicht auf den Fischaugen-Effekt steht, findet in der App auch eine Objektivkorrektur, die dann allerdings Bildwinkel kostet.
Weitere Details zur Re-Kamera findet Ihr in unserem Hands-on-Video aus New York:
In der folgenden Fotostrecke könnt Ihr Euch das Gadget noch einmal in Ruhe von allen Seiten ansehen.
Kompletter BeitragDer legendäre Flight Simulator X von Microsoft ist ab dem 18. Dezember 2014 offiziell über Steam erhältlich – mit der alten Grafik, aber kleinen technischen Anpassungen. Erst 2015 soll dann eine ganz neue Version der Flugsimulation abheben. (Flugsimulator, Microsoft)
Programmierte Bots spielen viel schneller als Menschen das je könnten; derzeit scheinen Bots sogar virtuelle Spielgegenstände zu “klauen”. Die Parallelwelt von Ingress hat ein ernstes Problem, das durchaus ihr Ende bedeuten könnte.