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Der Bär ist zwar noch nicht erlegt, aber das Fell schon mal aufgeteilt: Die Einnahmen aus der für 2015 geplanten Frequenzauktion für mobiles Internet, deren Erlöse noch völlig offen sind, sollen “vollständig der Digitalisierung” zufließen.
Der Sony-Hack bringt weiteres unerfreuliches Material für das Unternehmen zutage. Eine E-Mail lässt auf eine ungewöhnliche Allianz mit Google im Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen schließen. (Youtube, Urheberrecht)
Durch den Verkauf der Kopfhörerfirma an Apple hat der Rapper, der eigentlich Andre Young heißt, laut “Forbes”-Liste mehr Geld eingenommen als jeder andere Musikstar.
Nachdem Safari 8.0.1, 7.1.1 und 6.2.1 ohne Angabe von Gründen zurückgezogen wurden, legt der Mac-Hersteller nun mit neuen Aktualisierungen nach. Sie schließen Sicherheitslücken und beheben Fehler.
Als sich der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag weigerte, mit Edward Snowden den wohl wichtigsten Zeugen vorzuladen, wandte sich die Opposition an Karlsruhe. Diese Klage wurde nun als unzulässig abgelehnt.
Höhere Bildraten als zuvor: AMDs neuer Catalyst-Treiber Omega steigert die Geschwindigkeit von Assassin’s Creed Unity auf Radeon-Grafikkarten – vor allem an Stellen, wo das Spiel schlecht lief. (Assassin’s Creed, Grafikhardware)
Einfachere Fahrt mit dem Auto: Das verspricht eine Erweiterung in der Navigationsfunktion von Google Maps. Der neue Fahrspurassistent in der Google-Maps-App zeigt bei Ausfahrten, welche Fahrspur genommen werden muss. (Google Maps, Google)
Den Teilnehmern des Windows-Insider-Programms hat Microsoft einen Termin bestätigt. Kurz nach der US-Messe CES will das Unternehmen Neues zu Windows 10 verraten, was auch an der Zusammenarbeit mit einem Microsoft-Partner liegen könnte. (Windows 10, Microsoft)
Das russische Smartphone Highscreen ICE 2 hat wie das Yotaphone einen zweiten Bildschirm auf der Rückseite. Allerdings handelt es sich in diesem Fall nur um einen „Display-Streifen“, der schlicht einige rudimentäre Infos anzeigt.
Nach Yotaphone und Yotaphone 2 von Yota Devices bringt nun ein weiteres russisches Unternehmen ein Smartphone mit zusätzlichem Bildschirm auf der Rückseite auf den Markt. Das zweite Display des Highscreen ICE 2 ist allerdings nicht mehr als eine kleine Info-Leiste und erinnert so ein wenig an die Klapp-Handys aus den 90ern. Dort werden, wie hi-tech.mail.ru berichtet, beispielsweise die Uhrzeit, das Wetter, eingehende Anrufe und SMS, aber auch Notifications von 3rd-Party-Apps angezeigt. Zur genauen Funktionsweise, zur Auflösung und zur Displaytechnologie, weiß die russische Website keine Details zu berichten.
Beim Hauptbildschirm des Highscreen ICE 2 handelt es sich um ein 720p auflösendes IPS-Panel. Die Displaydiagonale beträgt 4,7 Zoll. Als Antrieb werkelt ein auf 1,7 GHz getakteter Octa-Core-Chip von Mediatek (MT65929) im Inneren des Telefons, der Arbeitsspeicher fasst 2 GByte. Der 16 GByte große interne Speicher lässt sich per microSD-Karte erweitern. Als Betriebssystem kommt Android 4.4 zum Einsatz. Mit dieser Ausstattung klingt das ICE 2 schon mal erheblich günstiger als das top-ausgestattete Yotaphone.
Die rückseitige Kamera des Handys löst 13 Megapixel auf und stammt von Sony, vorne sitzt eine 2-Megapixel-Frontcam. Der Akku hat eine Kapazität von 2550 mAh. Das Dual-SIM-Smartphone unterstützt die WLAN-Standards 802.11 b, g und n – zu den maximalen Geschwindigkeiten im mobilen Internet macht hi-tech.mail.ru keine Angaben. Auf Konnektivitätsseite gibt es dann noch Bluetooth 4.0 und GPS. Das 135 Gramm schwere Device hat die Abmessungen 138 × 67,6 × 8,7 Millimeter.
In Russland soll das Highscreen ICE 2 in Kürze zu einem Preis von umgerechnet knapp 210 Euro in den Farben Weiß, Blau und Grau erhältlich sein. Zu einer eventuellen Verfügbarkeit in Deutschland gibt es bislang keine Informationen.
Quelle: hi-tech.mail.ru (via)
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