Kooperation mit CIA: BND zapfte US-Provider in Deutschland an
Nicht nur bei der Deutschen Telekom: Um Zugang zu ausländischen Telefonverbindungen in Deutschland zu bekommen, hat der BND auch bei einem US-Anbieter zugegriffen. (NSA, Datenschutz)
Just another news site
Nicht nur bei der Deutschen Telekom: Um Zugang zu ausländischen Telefonverbindungen in Deutschland zu bekommen, hat der BND auch bei einem US-Anbieter zugegriffen. (NSA, Datenschutz)
Viele Objektivaufsätze bescheren Besitzern des iPhone 6 Plus zitternde Videos. Schuld daran hat die Magnethalterung, mit der die meisten Vorsätze festgehalten werden. Das NFC-Modul kann zudem durch Metalle in Hüllen gestört werden. (Bildstabilisierung, NFC)
Der Bundestag kann für einen Teil seiner Rechner nicht auf Windows XP verzichten und gibt dafür 120.000 Euro aus. Die speziellen Custom-Supportverträge sind für Microsoft sehr lukrativ. (Windows XP, Microsoft)
Das Microsoft-Research-Projekt wurde schon bei der Entwicklung von verteilten Cloud-Diensten eingesetzt, die für Halo 4 vorgesehen waren. Es nutzt ein auf Aktoren basierendes asynchrones Programmiermodell.
Das elektronische Baukastensystem wird um einen 4 x 4 Quadratzentimeter kleinen Linux-PC ergänzt. Damit entfällt der bisher zum Betrieb notwendige Desktop-PC. Erste Versuche enden vielversprechend.
Adobe hat die Verfügbarkeit des Stifts Ink und des Lineals Slide in Europa bekanntgegeben. Sie erleichtern die Eingabe für die iPad-Apps Illustrator Line, Illustrator Draw, Photoshop Sketch und Brush CC.
Neue Partikelsimulation für Flüssigkeiten und Gase: Flex läuft auf Geforce-Grafikkarten und soll in die UE4 integriert werden. Flex simuliert Übergänge von Aggregatzuständen und Viskosität. (Grafikhardware, Games)
Zu einem Preis von um die 110 Euro hat Microsoft mit dem Lumia 535 ein sehr günstiges Windows-Smartphone im Sortiment. Das jetzt geleakte Lumia 435 dürfte wohl noch eine Ecke billiger werden.
Nach dem ersten Windows-Smartphone unter eigener Flagge, und nicht mehr unter Nokia-Label, scheint ein weiteres Low-Budget-Phone aus Redmond in den Startlöchern zu stehen. Das Lumia 535 bekommt man aktuell für knapp 110 Euro, das jetzt geleakte Lumia 435 dürfte noch günstiger ausfallen. Es hat allerdings beispielsweise auch eine geringere Bildschirmauflösung.
Im Netz ist gerade ein angebliches Bild des Lumia 435 aufgetaucht. Außerdem will die Seite Nokiapoweruser.com schon einige technische Daten des Telefons kennen. Dem Bericht zufolge hat das Handy ein 4-Zoll-Display mit einer Auflösung von 800 × 480 Bildpunkten. Als Prozessor soll wie beim Lumia 535 ein auf 1,2 GHz getakteter Quad-Core-Chip von Qualcomm verbaut sein – ein Snapdragon 200.
Eine Front-Kamera besitzt das Lumia 435 den vorliegenden Informationen zufolge nicht, die rückseitige Knipse soll 5 Megapixel auflösen. Das Gerät mit einer Breite von 64,7 und einer Bauhöhe von 118,1 Millimeter soll es auch als Dual-SIM-Ausführung geben.
Das Lumia 435 befindet sich angeblich intern gerade in der Testphase und könnte schon in Kürze offiziell vorgestellt werden. Preislich dürfte sich das Smartphone unterhalb der 100-Euro-Grenze ansiedeln. Windows-Phone-Alternativen sind das Lumia 535 für knapp 110 Euro mit 960 × 540 Pixel auflösendem 5-Zoll-Bildschirm und ebenfalls Snapdragon-200-Chip und das Lumia 635 mit potenterem Snapdragon-400-Prozessor und 854 × 480 Pixel auflösendem 4,5-Zoll-Display mit einem aktuellen Straßenpreis von um die 140 Euro.
Quelle: Nokiapoweruser (via)
Kompletter BeitragWegen einer Softwarepanne wurden am Freitag in Großbritannien Hunderte Produkte im Amazon Marketplace für 0,01 Pfund verkauft. Für die Anbieter bedeutet das immense Verluste, einige befürchten ihren Ruin.