Mit Erscheinen der Version 14 hat die Mediencenter-Software XMBC ihren Namen in Kodi geändert. Zu den Neuerungen gehören die Unterstützung der Video-Codes h.265 (HEVC) und VP9.
Month: December 2014
Probleme mit Twitter unter Android behoben
Am 28. Dezember hatten Android-Nutzer Probleme, sich bei Twitter anzumelden. Diese seien mittlerweile behoben, versichert das Unternehmen.
Hacker will Spiele-Netzwerke aus Spaß angegriffen haben
Die Hacker-Gruppe “Lizard Squad” hat die Spiele-Netzwerke von Sony und Microsoft an Weihnachten aus Spaß angegriffen – und um auf Sicherheitslücken hinzuweisen. Das sagte ein Mitglied der Gruppe in einem Interview mit Sky News.
31C3: Obamas Todesliste im Krieg gegen den Terror im Netz
Vertraute des Whistleblowers Edward Snowden haben die Tötungsliste der afghanischen NATO-Operation ISAF mit Stand von 2010 zugänglich gemacht. Ausschlaggebend seien Telefonnummern und Stimmerkennung.
Lücken in Industrieanlagen: Nicht nur Banken und Webseiten sollen verteidigt werden
Neue Snowden-Dokumente: Was die NSA unter Fingerspitzengefühl versteht
Bitcoin-Marktplatz Slur für Leaks: "Ihr werdet es hassen"
Slur soll eine Art anonymes Bitcoin-eBay für vertrauliche Daten werden. Das soll Mitarbeiter von FIrmen und Regierungsorganisationen mit Zugriff auf Informationen, die der Geheimhaltung unterliegen, motivieren, diese zu verkaufen.
Neue TLDs: Gemischte Bilanz der digitalen Land-Reform
2014 war das Jahr der großen digitalen Land-Reform. Hunderte neuer Internetendungen wurden freigeschaltet, und 2015 wird es damit weitergehen. Am Ende werden aus etwa 300 Top Level Domains um die 1.700 geworden sein.
Lizard Squad: DDoS-Angriffe angeblich mit bis zu 1,2 TBit pro Sekunde
Nach dem Angriff auf das Playstation Network und Xbox Live haben sich mutmaßliche Mitglieder der Gruppe Lizard Squad geäußert. Sie sagen, sie hätten direkten Zugang zu den Unterseekabeln zwischen den USA und Europa – und mit den Mega-Nutzerkonten von Kim Dotcom mindestens 15.000 US-Dollar verdient. (PSN, Xbox Live)
Samsung stellt Galaxy Note 4 mit Cat 9 und QSD810 vor
Samsung Galaxy Note 4 LTE-A – so heißt eine abgeänderte Variante des hierzulande erhältlichen Galaxy Note 4. Ihr fragt Euch sicherlich, was die Unterschiede sind.
Samsung Galaxy Note 4 LTE-A – so heißt eine abgeänderte Variante des hierzulande erhältlichen Galaxy Note 4. Ihr fragt Euch sicherlich, was die Unterschiede sind. Nun, das heute in Südkorea vorgestellte Telefon hat einen – wie es der Name bereits suggerieren lässt – einen Schwerpunkt auf schnelles Netzkommunikation. Das Samsung-Smartphone unterstützt LTE Kategorie 9. Technisch: 3 × 20 Megahertz – eine Art Multiplexverfahren. Schön, aber was heißt es im Klartext? Im Grunde sind Download-Geschwindigkeiten von bis zu 450 Mbit pro Sekunde möglich.
Realisiert wird das Können über den brandneuen Prozessor von Qualcomm, den Snapdragon 810. Jap, das sind auch die Unterschied. Das Galaxy Note 4 LTE-A besitzt ein 5,7 Zoll großes Display, das mit Quad-High-Definition auflöst (= 2560 × 1440 Pixeln). Es verfügt über 3 GByte RAM sowie einen 32 GByte großen Speicher, der sich erweitern lässt.
Die Netzanbieter in Deutschland haben bisher kein LTE mit Kategorie 9 im Angebot. Der „Spatenstich“ für LTE mit Kategorie 6 ist gerade erst an uns vorbei gegangen. Erste international erhältliche Smartphones der neuen Generation, wie zum Beispiel von dem Hersteller HTC, werden wir im März 2015 sehen, heißt es nach vorliegenden Informationen.
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