Windows 10 Build 9901: Cortana spricht aus der Taskleiste

Eine Frauenstimme und eine Einstellungen-App statt der bisherigen Systemsteuerung: Microsoft hat die Windows 10 Technical Preview erweitert – die Verbindung mit Windows Phone wird enger. (Windows 10, Microsoft)

Eine Frauenstimme und eine Einstellungen-App statt der bisherigen Systemsteuerung: Microsoft hat die Windows 10 Technical Preview erweitert - die Verbindung mit Windows Phone wird enger. (Windows 10, Microsoft)

Cringle: Geld versenden per App

Die Deutsche Kreditbank hat eine Kooperation mit dem Start-up angekündigt, um Nutzern das schnelle Übermitteln kleinerer Geldbeträge zu ermöglichen.



Cringle: Geld versenden per App

Die Deutsche Kreditbank hat eine Kooperation mit dem Start-up angekündigt, um Nutzern das schnelle Übermitteln kleinerer Geldbeträge zu ermöglichen.








AVMs Router-System FritzOS 6.20: Verbesserungen für alle aktuellen Fritzboxen und WLAN-Repeater

AVM hat die Version 6.20 seiner FritzOS-Firmware für alle aktuell vertriebenen Fritzbox-Router und WLAN-Repeater sowie für zwei Powerline-Adapter mit WLAN-Funktion herausgebracht. U.a. gibt es Verbesserungen bei der Sicherheit und dem Netzwerk-Speicher.



FritzOS 6.20 für alle aktuellen AVM-Router- und Repeater verfügbar

AVM hat die Version 6.20 seiner FritzOS-Firmware für alle aktuell vertriebenen Fritzbox-Router und WLAN-Repeater sowie für zwei Powerline-Adapter mit WLAN-Funktion herausgebracht. U.a. gibt es Verbesserungen bei der Sicherheit und dem Netzwerk-Speicher.








Egocentric Video Biometrics: Biometrisches Verfahren erkennt Videofilmer am Wackeln

Verräterische Bewegungen: Zwei israelische Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, um einen Videofilmer zu identifizieren. Voraussetzung ist, dass die Kamera auf dem Kopf getragen wird. (Biometrie, Digitalkamera)

Verräterische Bewegungen: Zwei israelische Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, um einen Videofilmer zu identifizieren. Voraussetzung ist, dass die Kamera auf dem Kopf getragen wird. (Biometrie, Digitalkamera)

O2/E-Plus: Telefónica will Netzqualität wie Telekom und Vodafone

Das Gemeinschaftsunternehmen O2/E-Plus will die Netzqualität der beiden Konkurrenten erreichen. Erste Vorteile aus der Netzfusion sollten die Kunden im ersten Halbjahr kommenden Jahres zu sehen bekommen, erklärte der Telefónica-Deutschland-Chef. (O2, E-Plus)

Das Gemeinschaftsunternehmen O2/E-Plus will die Netzqualität der beiden Konkurrenten erreichen. Erste Vorteile aus der Netzfusion sollten die Kunden im ersten Halbjahr kommenden Jahres zu sehen bekommen, erklärte der Telefónica-Deutschland-Chef. (O2, E-Plus)

Honor T1: 8-Zoll-Tablet im iPad-Mini-Format für 130 Euro

Ein preisgünstiges 8-Zoll-Tablet bringt die Huawei-Tochter Honor kurz vor Weihnachten auf den Markt. Das T1 hat das Format von Apples iPad Mini. Für 130 Euro erhält der Käufer eine akzeptable Ausstattung. (Tablet, Android)

Ein preisgünstiges 8-Zoll-Tablet bringt die Huawei-Tochter Honor kurz vor Weihnachten auf den Markt. Das T1 hat das Format von Apples iPad Mini. Für 130 Euro erhält der Käufer eine akzeptable Ausstattung. (Tablet, Android)

iPhone-Verträge mit Mobilfunkanbietern: Vorwurf der Preistreiberei

Apples Vertragsvorgaben für Mobilfunkanbieter haben nach Angabe der kanadischen Kartellbehörde möglicherweise zu höheren Preisen für Konsumenten geführt. Die Wettbewerbshüter fordern weitere Unterlagen von dem kalifornischen Konzern.



Verkaufsstart des iPhone 5 in Paris

Apples Vertragsvorgaben für Mobilfunkanbieter haben nach Angabe der kanadischen Kartellbehörde möglicherweise zu höheren Preisen für Konsumenten geführt. Die Wettbewerbshüter fordern weitere Unterlagen von dem kalifornischen Konzern.








"Operation Hackebeil": FBI warnt vor Hackerangriffen aus dem Iran

Anfang Dezember hatte Cylance eine iranische Hackeroperation öffentlich gemacht, bei der vor allem gesicherte Computersysteme angegriffen werden. Nun hat das FBI eine Warnung an US-Unternehmen herausgegeben.

"Operation Hackebeil": FBI warnt vor Hackerangriffen aus dem Iran

Anfang Dezember hatte Cylance eine iranische Hackeroperation öffentlich gemacht, bei der vor allem gesicherte Computersysteme angegriffen werden. Nun hat das FBI eine Warnung an US-Unternehmen herausgegeben.

Wallpaper Radioactive Cat für Android im Test

Frauen lieben Katzen. Diese einfache Regel ist nicht das Raison d’etre für dieses zugegebenermaßen seltsam-verwirrende Live Wallpaper: für die durchschnittliche Frau ist…

Frauen lieben Katzen. Diese einfache Regel ist nicht das Raison d'etre für dieses zugegebenermaßen seltsam-verwirrende Live Wallpaper: für die durchschnittliche Frau ist die hier simulierte Katze mit Sicherheit viel zu Hardcore.

Nach der Installation spendiert Dir der Entwickler eine Einstellungs-Applikation, in der Du das Verhalten Deines neuen digitalen Begleiters festlegen darfst. Neben Optionen für die Augenfarbe entscheidest Du hier auch, ob die Katze eine Kette mit diversen Biowaffensymbolen um den Hals trägt. Zu guter Letzt darfst Du die Reaktion auf diverse Gesten festlegen – nicht jede Katze mag gestreichelt werden.

Ist das Wallpaper erst eingerichtet, so blickst Du in die großen und leuchtenden Augen der Katze aus Chernobyl. Wischgesten und andere Interaktionen animieren das Tier zu Gesten. Von Zeit zu Zeit haut das Tier kurzfristig ab, um mit diversen witzigen „Beutetieren“ zurückzukommen. Diese werden von selbst fallengelassen, wenn Du sie nicht binnen einigen Sekunden antippst.

Besonders witzig ist, dass das Kätzchen aufgrund eines Grafikfehlers stellenweise seinen Kopf verliert. Dieser für Katzenhasser höchst befriedigende Zustand währt indes nur kurz – das Fellkneuel ist normalerweise bald wieder „back in Action“. Radioactive Cat braucht vergleichsweise viel Rechenleistung, da die Licht- und sonstigen Effekte realistisch und in Echtzeit berechnet werden. Auf älteren Telefonen ist ein gewisses Ruckeln spürbar: unser zum Test eingesetztes Galaxy Note I hatte stellenweise seine liebe Not mit dem Wallpaper.

Der Protagonist von Radioactive Cat erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus einer in Stockholm um 2007 populären Werbefigur und der aus Horrorfilmen hinreichend bekannten Mörderpuppe Chucky. Vielleicht liegt der Reiz des Wallpapers genau darin – der Preis ist meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt, da das Tierchen auch nach einigen Stunden noch auf neue Stunts kommt.

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