CoreStation: Teufels teurer HDMI-Receiver passt hinter den Fernseher

Für 700 Euro bietet Teufels erster vollwertiger AV-Receiver keine HD-Tonformate und nur HDMI 1.4 sowie fünf Endstufen. Trotzdem könnte er für beengte Platzverhältnisse interessant sein. (Heimkino, Vesa)

Für 700 Euro bietet Teufels erster vollwertiger AV-Receiver keine HD-Tonformate und nur HDMI 1.4 sowie fünf Endstufen. Trotzdem könnte er für beengte Platzverhältnisse interessant sein. (Heimkino, Vesa)

Schadcode nutzt Monate alte WordPress-Lücke aus

Der Schädling namens SoakSoak hat hunderttausende Webseiten über das Plug-in Slider Revolution befallen und spioniert die Server aus. In einigen Fällen werden auch Besucher per Drive-By-Download infiziert.

SoakSoak

Der Schädling namens SoakSoak hat hunderttausende Webseiten über das Plug-in Slider Revolution befallen und spioniert die Server aus. In einigen Fällen werden auch Besucher per Drive-By-Download infiziert.

Unerlaubter Drohnenflug: Fotograf muss 1.500 Euro Strafe zahlen

Die ungenehmigte Nutzung einer Drohne kann teuer werden. Nach Beschwerden von Besuchern eines Hafenfestes verhängte das zuständige Ministerium ein hohes Bußgeld. (Piratenpartei, Technologie)

Die ungenehmigte Nutzung einer Drohne kann teuer werden. Nach Beschwerden von Besuchern eines Hafenfestes verhängte das zuständige Ministerium ein hohes Bußgeld. (Piratenpartei, Technologie)

Bargeldlos zahlen: Samsung soll an Apple-Pay-Konkurrenten arbeiten

Nach Apple will offenbar auch Samsung ein Smartphone-Bezahlsystem einführen: Medienberichten zufolge steht der Hersteller mit einem Spezialisten für mobiles, bargeldloses Bezahlen in Verhandlungen. Das neue System könnte in kommenden Samsung-Smartphones integriert sein. (Samsung, Technologie)

Nach Apple will offenbar auch Samsung ein Smartphone-Bezahlsystem einführen: Medienberichten zufolge steht der Hersteller mit einem Spezialisten für mobiles, bargeldloses Bezahlen in Verhandlungen. Das neue System könnte in kommenden Samsung-Smartphones integriert sein. (Samsung, Technologie)

Amazons Netzwerk-Lautsprecher Echo lässt sich einfach reparieren

Noch vor der offiziellen Veröffentlichung hat iFixit den smarten Amazon-Lautsprecher Echo in seine Einzelteile zerlegt. Die Hardware ist einfach zu reparieren, zum Öffnen muss man dem Echo allerdings mit einem Messer zu Leibe rücken.



Amazons Netzwerk-Lautsprecher Echo lässt sich einfach reparieren

Noch vor der offiziellen Veröffentlichung hat iFixit den smarten Amazon-Lautsprecher Echo in seine Einzelteile zerlegt. Die Hardware ist einfach zu reparieren, zum Öffnen muss man dem Echo allerdings mit einem Messer zu Leibe rücken.








Urban Windshield: Jaguar bringt Videospiel-Feeling ins Auto

Mit dem 360 Grad Urban Windshield von Jaguar Land Rover soll die Übersicht im hektischen Straßenverkehr verbessert werden. Fußgänger, Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer werden dabei mit auf der Windschutzscheibe markiert, und sogar die Säulen erhalten Displays, um transparent zu erscheinen. (Auto, Technologie)

Mit dem 360 Grad Urban Windshield von Jaguar Land Rover soll die Übersicht im hektischen Straßenverkehr verbessert werden. Fußgänger, Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer werden dabei mit auf der Windschutzscheibe markiert, und sogar die Säulen erhalten Displays, um transparent zu erscheinen. (Auto, Technologie)

Kaufen-Button: Macht Google bald Amazon Konkurrenz?

Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge plant Google, in seine Shopping-Suche einen Kaufen-Button im Stil von Amazons 1-Click-Service zu integrieren.

Wie das renommierte Wall Street Journal unter Berufung auf „mit der Sache vertrauten Personen“ berichtet, denkt Google darüber nach, Amazon beim Online-Shopping Konkurrenz zu machen. Ähnlich wie der schnelle Einkauf per 1-Click-Service beim größten Online-Versandhaus, kann man auf Googles Shopping-Seite eventuell zukünftig auch Waren recht unkompliziert kaufen – ohne die Website mit den entsprechenden Suchergebnissen überhaupt verlassen zu müssen.

Ob zu diesem Zweck alle nötigen Infos bei Google hinterlegt würden, oder aber bei jedem Einkauf in eine entsprechende Maske eingetragen werden müssten, geht aus dem Artikel nicht hervor. Dem WSJ zufolge würden auf jeden Fall die Käufer- und Zahlungsdaten beim 1-Klick-Shopping direkt an die entsprechenden Online-Läden weitergeleitet. Google wäre nur der Zwischenhändler. Der Versand würde dann vom jeweiligen Verkäufer abgewickelt. Dem Bericht nach ist Google diesbezüglich schon in Verhandlungen mit diversen Einzelhändlern.

Aber nicht nur, was den 1-Klick-Einkauf angeht, soll sich der Suchmaschinen-Riese bei Amazon Inspiration für seine Shopping-Offensive geholt haben. Auch von einem Schnell-Lieferservice ist die Rede, der die gewünschten Waren innerhalb von zwei Tagen beim Empfänger abliefern soll – Amazon Prime lässt grüßen. Sollte Googles Version des von Amazon bekannten 1-Klick-Kaufs wirklich das Licht der Welt erblicken, dann wahrscheinlich wie üblich allerdings erst einmal in den USA.

Quelle: WSJ (via)

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Fertig-Rechenzentrum im Container

Unternehmen, die einen herkömmlichen Umbau ihrer IT scheuen, können sich ganze Serverräume per Lkw liefern lassen. Einzige Voraussetzung: etwas Platz und die nötigen Anschlüsse.



Unternehmens-IT aus dem Container/Rechenzentrum "out of the box"

Unternehmen, die einen herkömmlichen Umbau ihrer IT scheuen, können sich ganze Serverräume per Lkw liefern lassen. Einzige Voraussetzung: etwas Platz und die nötigen Anschlüsse.