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Er war die treibende Kraft hinter der Operation Eikonal: Um dem BND zeitgemäßes Know-how und Technik zu besorgen, bot ein Abteilungsleiter der NSA den Zugriff auf den Frankfurter Internetknoten an. Mit einigen Tricks. (NSA, Datenschutz)
Wer eine Virtual-Reality-Papp-Brille nach Googles Cardboard-Design besitzt, kann fremde Städte in Google Street View ab sofort in einer speziell angepassten Ansicht erkunden.
Reinhardt Breitfelder, “Vater” der geheimdienstlichen Internetüberwachung in Deutschland, hat im NSA-Untersuchungsausschuss versucht, den Bundesnachrichtendienst gegen “ätzende Polemik” und “Totalopposition” zu verteidigen.
Der Firewall-Hersteller weist auf ein kritisches Sicherheitsproblem in Routern hin, das Millionen von Anwendern betrifft. Doch er sagt weder, wer genau betroffen ist, noch wie man sich schützen kann.
Mit dem Yureka veröffentlicht Hersteller Micromax sein erstes CyanogenMod-Smartphone in Indien und drängt gleichzeitig Konkurrent OnePlus mit einem Verkaufsverbot vom Markt.
Während sich die westliche Welt darum sorgt, ob ihr auch eine Ebola-Epidemie blüht, sorgen sich Forscher wegen ganz anderer Infektionskrankheiten. Sie fordern ein Frühwarnsystem, bekommen allerdings kein Geld dafür.
Die geplante Einschränkung der Gebühren bei Kartenzahlungen in der EU könnte dazu führen, dass Apple Pay in Europa als Geschäftsmodell für das Unternehmen aus Cupertino nicht wie in den USA funktionieren würde.
Die Pläne der EU, die Gebühren bei Kartenzahlungen zu kappen, könnten dazu führen, dass Apple mit seinem Bezahlservice bei uns vor größeren Problemen steht. Und das, obwohl aktuelle Stellenanzeigen des Unternehmens eher darauf hinzudeuten, dass Apple seinen Bezahldienst schon bald nach Europa bringen möchte.
Nach der geplanten Kappung der Gebühren bei Kartenzahlungen sollen Einzelhändler an Banken und Kreditkartenfirmen maximal 0,2 Prozent des Kaufpreises bei EC-Karten und 0,3 Prozent bei Kreditkarten berappen müssen. Apple verlangt bei seinem Bezahlservice aktuellen Informationen zufolge eine Gebühr von 0,15 Prozent des Zahlbetrags bei Transaktionen. Somit müssten Banken und Kreditkartenfirmen also größere Einbußen in Kauf nehmen.
Nach der künftigen Regelung der EU würde Apple dann also die Hälfte beziehungsweise drei Viertel der Gebühren einstreichen. Dass sich die europäischen Institute darauf nicht einlassen werden, vermutet Zahlungsverkehrexperte Oliver Hommel, der Apple Pay in Europa eine schwere Zukunft prognostiziert. "Es dürfte auf große Schwierigkeiten stoßen, weil das Geschäftsmodell unter den neuen regulierten Bedingungen hier in Europa nur schwer funktionieren kann", zitieren ihn die Kollegen von heise online.
Wann die neuen EU-Regelungen bezüglich der Gebühren bei Kartenzahlungen in Kraft treten, ist noch offen. Die Eckpunkte wurden von Vertretern der 28 EU-Mitgliedsstaaten beim Europaparlament schon festgelegt, die Pläne müssen jedoch noch vom EU-Ministerrat und der Volksvertretung förmlich bestätigt werden.
Unter diesen Vorzeichen lässt sich eine gerade publik gewordene Stellenanzeige von Apple nur schwerlich noch als positives Zeichen für einen baldigen Start von Apple Pay in Europa deuten.
Quelle: heise online
Kompletter BeitragAlgoriddim hat eine neu entwickelte OS-X-Version von djay Pro für Mac-Rechner veröffentlicht. Clou sind die Integration des Musik-Streaming-Dienstes Spotify und die Einbindung von AU-Plug-ins.
Indien will möglichst schnell eine große Weltraumnation werden. Erst ging es zum Mond, dann zum Mars und nun sollen bald Inder als Raumfahrer ins All fliegen. Ein erster Test dazu glückte.