Lernen begreifbar machen: BMBF will E-Learning-Projekte fördern

Innovative Interaktionsformen und individuelle Anpassung an den Wissensstand eines Lernenden gehören zu den Anforderungen, die das BMBF an neue E-Learning-Projekte stellt, die es im nächsten Jahr finanziell fördern will.



Lernen begreifbar machen: BMBF will E-Learning-Projekte fördern

Innovative Interaktionsformen und individuelle Anpassung an den Wissensstand eines Lernenden gehören zu den Anforderungen, die das BMBF an neue E-Learning-Projekte stellt, die es im nächsten Jahr finanziell fördern will.








IPO-Vorbereitung: Uber expandiert nach Asien und ist 40 Milliarden wert

Der Fahrdienstvermittler Uber hat eigenen Angaben zufolge eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen. US-Berichten von anderer Seite zufolge ist das Unternehmen inzwischen 40 Milliarden US-Dollar wert und bereitet seinen Börsengang vor. (Uber, Börse)

Der Fahrdienstvermittler Uber hat eigenen Angaben zufolge eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen. US-Berichten von anderer Seite zufolge ist das Unternehmen inzwischen 40 Milliarden US-Dollar wert und bereitet seinen Börsengang vor. (Uber, Börse)

Routerzwang abschaffen: Ministerium legt Gesetzentwurf noch im Dezember vor

Noch in diesem Jahr will das Wirtschaftsministerium den Gesetzentwurf zur Abschaffung des Routerzwangs vorlegen. Wegen Übergangsfristen dürfte die Umsetzung erst in der zweiten Hälfte 2015 greifen. (Router, DSL)

Noch in diesem Jahr will das Wirtschaftsministerium den Gesetzentwurf zur Abschaffung des Routerzwangs vorlegen. Wegen Übergangsfristen dürfte die Umsetzung erst in der zweiten Hälfte 2015 greifen. (Router, DSL)

Freedom House: Internetfreiheiten weltweit massiv bedroht

Am freien Internet werde im vierten Jahr in Folge Raubbau getrieben, warnt die US-Bürgerrechtsorganisation Freedom House in ihrem Bericht 2014. Massenüberwachung und Zensur breiteten sich aus.



Stacheldraht vor Mobilfunkmast

Am freien Internet werde im vierten Jahr in Folge Raubbau getrieben, warnt die US-Bürgerrechtsorganisation Freedom House in ihrem Bericht 2014. Massenüberwachung und Zensur breiteten sich aus.








Microsoft bringt Cortana nach Deutschland

Cortana, die im April dieses Jahres vorgestellte Assistentin für Windows Phone OS, kommt nach Deutschland. Das teilte die Microsoft Deutschland GmbH aus Unterschleißheim…

Cortana, die im April dieses Jahres vorgestellte Assistentin für Windows Phone OS, kommt nach Deutschland. Das teilte die Microsoft Deutschland GmbH aus Unterschleißheim heute offiziell mit.

Microsoft Cortana ist einen digitale Assistentin, ähnlich wie Google Now oder Apple Siri. Sie erledigt Aufgaben per Spracheingabe und liest Kalender und Co. mit, um Prognosen zu liefern oder auf Ereignisse aufmerksam zu machen. Sie kann aber auch mehr als nur erinnern: Tagesplanung in Echtzeit, das Beantworten von allgemeinen Fragen im Kontext, Telefon und Organisation.

„Moderne Technologien rücken immer näher an den Menschen heran. Was mit der Touch-Bedienung begonnen hat, hebt die moderne Sprachsteuerung auf ein neues Level“, so Christian P. Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland. „Cortana wird zu unserer persönlichen Assistentin. Diesen Weg möchten wir gemeinsam mit unseren Nutzern gehen, um Cortana gezielt weiterzuentwickeln. Schon in naher Zukunft wird diese Technologie völlig neue Anwendungsszenarien für Privat- und Businessanwender ermöglichen.“

Microsoft Cortana steht ab heute in einer Alpha-Version für das Windows-Phone-Preview-Programm zur Verfügung. Entwickler und technisch versierte Nutzer der Plattform können die Funktion bereits heute Abend auf deutsch verwenden. Die Alpha-Version läuft auf Smartphones mit Windows Phone 8.1.

Cortana wurde auf der Entwicklerkonferenz Build 2014 vorgestellt. Neben Deutschland wird die Alpha-Version auch in Spanien, Italien und Frankreich in einer lokalisierten Version verfügbar. Aktuell ist eine Vor-Alpha-Version bereits in Kanada, Australien und Indien erhältlich. In den USA, Großbritannien sowie in China gibt es Cortana als Beta-Version.

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Grafik: Komponenten-Kosten von Apple- & Samsung-Handys

Wer schon immer mal wissen wollte, was genau die in Apples iPhones und Samsungs Galaxy-S-Handys verbauten Komponenten im Einkauf kosten, kann dies nun in einer interaktiven Grafik ablesen.

Eine kürzlich veröffentlichte interaktive Grafik von IEEE listet Preise zu den einzelnen Komponenten der iPhones und Galaxy-S-Handys der letzten Jahre. Es lassen sich dort detailliert die Kosten für die einzelnen Bauteile - beispielsweise die Kamera, die Hauptelektronik, den Speicher, den Akku und das Display - ablesen. Bei der IEEE handelt es sich eigenen Aussagen zufolge um „den weltweit größten Fachverband für die Förderung von technologischer Innovation“. Die für die Grafik genutzten Daten stammen von den Analysten von Teardown.

Bei den Gesamtkosten für ihre Smartphones geben sich Apple und Samsung nicht viel. Die Kosten für das Galaxy S5 betragen der Grafik zufolge beispielsweise alles in allem 215,44 US-Dollar, während die Komponenten für das iPhone 6 insgesamt 228,07 Dollar kosten.

Als Endverbraucher bezahlt man bei Apple allerdings mehr für’s Gerät: Das iPhone 6 mit 16 GByte Speicher kostet 649 Dollar, Samsungs S5 mit ebenso viel (allerdings erweiterbarem) Speicher 599 Dollar – ist jedoch schon bis zu 100 Dollar günstiger zu bekommen. Der Preis von Apples 32-GByte-iPhone-6 liegt bei 749 Dollar. Samsung will auch hier wieder knapp 50 Dollar weniger für‘s aktuelle Vorzeige-Phone mit gleicher Speichergröße, während die Straßenpreise schon längst eine gute Ecke darunter liegen.

Quelle: IEEE (via)

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DockerCon Europe: Docker Hub hinter verschlossenen Türen

Die Produkt-Palette um Docker wächst. Das hinter der Anwendungs-Container-Technik stehende Unternehmen hat nun eine in eigenen Rechenzentren laufende Version des Docker Hub angekündigt.



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