Der Hersteller Hardkernel hat den Mini-PC Odroid C1 vorgestellt, der im Vergleich zum Raspberry Pi erheblich mehr Prozessorleistung bietet, preislich aber gleichauf liegt.

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Der Hersteller Hardkernel hat den Mini-PC Odroid C1 vorgestellt, der im Vergleich zum Raspberry Pi erheblich mehr Prozessorleistung bietet, preislich aber gleichauf liegt.
Nachdem Konzerne wie Apple und Facebook ankündigten, das Einfrieren der Eizellen von Mitarbeiterinnen zu bezahlen, informieren sich Frauen und ihre Partner auf speziellen Veranstaltungen. Für deutsche Arbeitgeber kommt “Social Freezing” nicht in Frage.
Die außergewöhnliche Kamera HTC Re schafft es gerade noch zum Weihnachtsgeschäft in den Handel. Der Hersteller hat heute die Verfügbarkeit bekanntgegeben.
HTCs Kamera namens Re im Periskop-Design ist definitiv eines der ausgefalleneren Gadgets im Mobile-Bereich 2014. Wie der Hersteller heute per Pressemitteilung bekanntgegeben hat, ist die Knipse ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 149 Euro im Handel erhältlich – unter anderem bei Amazon, Saturn und Media Markt.
Das Prinzip der HTC Re ist denkbar einfach: Die Kamera schaltet sich automatisch an, sobald der Nutzer sie in die Hand nimmt. Ein kurzer Druck auf den rückseitigen Auslöser schießt ein Foto, ein langer startet die Videoaufnahme. Einen Bildschirm sucht man vergebens – damit man im Eifer des Gefechts nicht danebenknipst, hat die Fischaugen-Optik einen Bildwinkel von 146 Grad.
Die Bilder legt die HTC Re auf microSD-Karten ab und überträgt sie – vorausgesetzt, die App ist installiert – per Bluetooth aufs Smartphone. Wer nicht auf den Fischaugen-Effekt steht, findet in der App auch eine Objektivkorrektur, die dann allerdings Bildwinkel kostet.
Weitere Details zur Re-Kamera findet Ihr in unserem Hands-on-Video aus New York:
In der folgenden Fotostrecke könnt Ihr Euch das Gadget noch einmal in Ruhe von allen Seiten ansehen.
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