Mit der jetzt freigegebenen Version 1.2 des quelloffenen CMS Typo3 Neos können Redakteure jetzt beispielsweise leichter verlinken und Entwickler bekommen einen verbesserten Editor.

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Mit der jetzt freigegebenen Version 1.2 des quelloffenen CMS Typo3 Neos können Redakteure jetzt beispielsweise leichter verlinken und Entwickler bekommen einen verbesserten Editor.
Googles Pappschachtel-Projekt Cardboard ist mehr als ein Scherzartikel: Der Konzern hat neue SDKs veröffentlicht, außerdem gibt es jetzt einen eigenen Play-Store-Bereich für Papp-Virtual-Reality. 500.000 Cardboards sollen iim Umlauf sein.
Als Teil der Angriffswelle, welche auch unter dem Namen Turla bekannt ist, hatten Hacker mehrere Regierungen, Konzerne und das Militär ausspioniert. Der neue Schädling soll das Linux-Gegenstück zum Uroburos-Rootkit sein.
Mit einem Update für Android Wear will Google vor allem die Individualisierung der Smartwatches erleichtern. Dafür wurde auch eine neue Watch Face API freigegeben, mit der Entwickler eigene Zifferblätter gestalten können.
Sony kündigt den Verkaufsstart seiner Playstation 4 in China an – mit einem etwas günstigeren Preis als in Europa. Neben der Konsole ist dort dann gleichzeitig noch ein weiteres Playstation-Gerät erhältlich. (Playstation 4, Microsoft)
Ein Aussteiger dokumentiert Bugs und Design-Probleme in Ingress, die Cheatern das Leben erleichtert haben.
Google verteilt in Kürze ein größeres Update für Android-Wear-Geräte. Dieses bringt unter anderem offiziell unterstützte Watch Faces mit sich.
Mit Software-Version 5.0 bekommt Android Wear die schon lange versprochene Watch-Face-API. Entwickler können so nun ihre eigenen Ziffernblätter-Designs im Play Store veröffentlichen. Bislang schon im Play Store herunterladbaren Watch Faces entzieht Google zum 31. Januar 2015 die Unterstützung – und ruft Programmierer bis dahin zum Umstieg auf die offizielle Entwickler-Schnittstelle auf. Ob Google die entsprechenden Apps dann aus dem Play Store entfernt, geht aus dem entsprechenden Abschnitt im Developer-Blogeintrag nicht hervor.
"Once the rollout is complete, please transition your existing watch faces to the new API by January 31, 2015, at which point we plan to remove support for watch faces that don't use the official API."
Auf einer speziell dafür eingerichteten Play-Store-Seite zeigt Google jetzt schon eine große Auswahl an offiziellen Watch Faces, die allerdings erst funktionieren, wenn auf der entsprechenden Smartwatch Android Wear 5.0 eingetrudelt ist. Laut Google wird dies im Laufe der nächsten Woche der Fall sein. Weiterhin wird auch die Android-Wear-Smartphone-App eine Aktualisierung erhalten, damit sich auf dem Handy die Uhren-Designs komfortabel durchforsten, herunterladen und wechseln lassen.
Aus einer Google-Watch wird sich zukünftig allerdings wohl keine Rolex- oder Breitling-Armbanduhr machen lassen. "Plagiate" von Luxusuhren finden die entsprechenden Hersteller nämlich gar nicht witzig – und gehen aktuell schon rechtlich dagegen vor. Aber wer weiß, vielleicht bietet der eine oder andere Hersteller seine Designs ja bald auch im Play Store an.
Einen ersten Schwung an offiziellen Watch-Face-Designs könnt Ihr Euch in der folgenden Fotostrecke angucken.
Quelle: Google
Kompletter BeitragDer chinesische Marktführer hat in Indien Ärger mit Ericsson und darf dort vorerst keine Smartphones mehr verkaufen. Es geht um Standard-Patente für Mobilfunktechnik.