O2/E-Plus: Telefónica will Netzqualität wie Telekom und Vodafone

Das Gemeinschaftsunternehmen O2/E-Plus will die Netzqualität der beiden Konkurrenten erreichen. Erste Vorteile aus der Netzfusion sollten die Kunden im ersten Halbjahr kommenden Jahres zu sehen bekommen, erklärte der Telefónica-Deutschland-Chef. (O2, E-Plus)

Das Gemeinschaftsunternehmen O2/E-Plus will die Netzqualität der beiden Konkurrenten erreichen. Erste Vorteile aus der Netzfusion sollten die Kunden im ersten Halbjahr kommenden Jahres zu sehen bekommen, erklärte der Telefónica-Deutschland-Chef. (O2, E-Plus)

Honor T1: 8-Zoll-Tablet im iPad-Mini-Format für 130 Euro

Ein preisgünstiges 8-Zoll-Tablet bringt die Huawei-Tochter Honor kurz vor Weihnachten auf den Markt. Das T1 hat das Format von Apples iPad Mini. Für 130 Euro erhält der Käufer eine akzeptable Ausstattung. (Tablet, Android)

Ein preisgünstiges 8-Zoll-Tablet bringt die Huawei-Tochter Honor kurz vor Weihnachten auf den Markt. Das T1 hat das Format von Apples iPad Mini. Für 130 Euro erhält der Käufer eine akzeptable Ausstattung. (Tablet, Android)

iPhone-Verträge mit Mobilfunkanbietern: Vorwurf der Preistreiberei

Apples Vertragsvorgaben für Mobilfunkanbieter haben nach Angabe der kanadischen Kartellbehörde möglicherweise zu höheren Preisen für Konsumenten geführt. Die Wettbewerbshüter fordern weitere Unterlagen von dem kalifornischen Konzern.



Verkaufsstart des iPhone 5 in Paris

Apples Vertragsvorgaben für Mobilfunkanbieter haben nach Angabe der kanadischen Kartellbehörde möglicherweise zu höheren Preisen für Konsumenten geführt. Die Wettbewerbshüter fordern weitere Unterlagen von dem kalifornischen Konzern.








"Operation Hackebeil": FBI warnt vor Hackerangriffen aus dem Iran

Anfang Dezember hatte Cylance eine iranische Hackeroperation öffentlich gemacht, bei der vor allem gesicherte Computersysteme angegriffen werden. Nun hat das FBI eine Warnung an US-Unternehmen herausgegeben.

"Operation Hackebeil": FBI warnt vor Hackerangriffen aus dem Iran

Anfang Dezember hatte Cylance eine iranische Hackeroperation öffentlich gemacht, bei der vor allem gesicherte Computersysteme angegriffen werden. Nun hat das FBI eine Warnung an US-Unternehmen herausgegeben.

Wallpaper Radioactive Cat für Android im Test

Frauen lieben Katzen. Diese einfache Regel ist nicht das Raison d’etre für dieses zugegebenermaßen seltsam-verwirrende Live Wallpaper: für die durchschnittliche Frau ist…

Frauen lieben Katzen. Diese einfache Regel ist nicht das Raison d'etre für dieses zugegebenermaßen seltsam-verwirrende Live Wallpaper: für die durchschnittliche Frau ist die hier simulierte Katze mit Sicherheit viel zu Hardcore.

Nach der Installation spendiert Dir der Entwickler eine Einstellungs-Applikation, in der Du das Verhalten Deines neuen digitalen Begleiters festlegen darfst. Neben Optionen für die Augenfarbe entscheidest Du hier auch, ob die Katze eine Kette mit diversen Biowaffensymbolen um den Hals trägt. Zu guter Letzt darfst Du die Reaktion auf diverse Gesten festlegen – nicht jede Katze mag gestreichelt werden.

Ist das Wallpaper erst eingerichtet, so blickst Du in die großen und leuchtenden Augen der Katze aus Chernobyl. Wischgesten und andere Interaktionen animieren das Tier zu Gesten. Von Zeit zu Zeit haut das Tier kurzfristig ab, um mit diversen witzigen „Beutetieren“ zurückzukommen. Diese werden von selbst fallengelassen, wenn Du sie nicht binnen einigen Sekunden antippst.

Besonders witzig ist, dass das Kätzchen aufgrund eines Grafikfehlers stellenweise seinen Kopf verliert. Dieser für Katzenhasser höchst befriedigende Zustand währt indes nur kurz – das Fellkneuel ist normalerweise bald wieder „back in Action“. Radioactive Cat braucht vergleichsweise viel Rechenleistung, da die Licht- und sonstigen Effekte realistisch und in Echtzeit berechnet werden. Auf älteren Telefonen ist ein gewisses Ruckeln spürbar: unser zum Test eingesetztes Galaxy Note I hatte stellenweise seine liebe Not mit dem Wallpaper.

Der Protagonist von Radioactive Cat erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus einer in Stockholm um 2007 populären Werbefigur und der aus Horrorfilmen hinreichend bekannten Mörderpuppe Chucky. Vielleicht liegt der Reiz des Wallpapers genau darin – der Preis ist meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt, da das Tierchen auch nach einigen Stunden noch auf neue Stunts kommt.

Kompletter Beitrag

Bildstabilisierung: Magnete im Zubehör stören iPhone 6 Plus

Viele Objektivaufsätze bescheren Besitzern des iPhone 6 Plus zitternde Videos. Schuld daran hat die Magnethalterung, mit der die meisten Vorsätze festgehalten werden. Das NFC-Modul kann zudem durch Metalle in Hüllen gestört werden. (Bildstabilisierung, NFC)

Viele Objektivaufsätze bescheren Besitzern des iPhone 6 Plus zitternde Videos. Schuld daran hat die Magnethalterung, mit der die meisten Vorsätze festgehalten werden. Das NFC-Modul kann zudem durch Metalle in Hüllen gestört werden. (Bildstabilisierung, NFC)

Custom Support Agreement: Support für Windows XP im Bundestag kostet 120.000 Euro

Der Bundestag kann für einen Teil seiner Rechner nicht auf Windows XP verzichten und gibt dafür 120.000 Euro aus. Die speziellen Custom-Supportverträge sind für Microsoft sehr lukrativ. (Windows XP, Microsoft)

Der Bundestag kann für einen Teil seiner Rechner nicht auf Windows XP verzichten und gibt dafür 120.000 Euro aus. Die speziellen Custom-Supportverträge sind für Microsoft sehr lukrativ. (Windows XP, Microsoft)

Microsoft gibt Project Orleans als Open Source frei

Das Microsoft-Research-Projekt wurde schon bei der Entwicklung von verteilten Cloud-Diensten eingesetzt, die für Halo 4 vorgesehen waren. Es nutzt ein auf Aktoren basierendes asynchrones Programmiermodell.



Microsoft gibt Project Orleans als Open Source frei

Das Microsoft-Research-Projekt wurde schon bei der Entwicklung von verteilten Cloud-Diensten eingesetzt, die für Halo 4 vorgesehen waren. Es nutzt ein auf Aktoren basierendes asynchrones Programmiermodell.