Die Idee des Berliner Erfinders und Produktdesigners Jay Cousins ist verblüffend einfach: Ein fester Bucheinband mit einer Whiteboard-Folie im Inneren. Das soll Papier sparen und beim Denken helfen.

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Die Idee des Berliner Erfinders und Produktdesigners Jay Cousins ist verblüffend einfach: Ein fester Bucheinband mit einer Whiteboard-Folie im Inneren. Das soll Papier sparen und beim Denken helfen.
Ob Kickstarter, Drohnen oder Twitter-Tags: Gerade in diesem Jahr haben sich Trey Parker und Matt Stone in South Park viel mit Entwicklungen in der IT auseinandergesetzt. Es wurde persifliert, kritisiert und alarmiert. (South Park, Audio/Video)
Wiredtiger ist ein hoch skalierbarer Datenspeicher, der etwa in Amazons Web Services eingesetzt wird. MongoDB übernimmt nun diese Technik zweier Berkeley-DB-Architekten. (MongoDB, Web Service)
Dass die Pebble-Smartwatch noch lange nicht zum alten Eisen gehört, beweisen die Entwickler mit ihrer neuesten Ankündigung: Zukünftig werden Benachrichtigungen von Android-Wear-kompatiblen Apps unterstützt.
Mit Version 2.3 der Android-App für die Smartwatches werden Pebble und Pebble Steel auch mit Applikationen kommunizieren können, die kompatibel zu Googles Wearable-OS Android Wear sind. Als Beta-Version lässt sich dies jetzt schon ausprobieren.
Trotz der zahlreich auf den Markt strömenden Smartwatches mit Android Wear und Samsungs Tizen-Wearable-Armada erfreut sich die Pebble immer noch großer Beliebtheit. Dies liegt unter anderem an ihrer Laufzeit von bis zu 7 Tagen, aber auch einem sehr großen App-Angebot und einer großen Community rund um das als sehr erfolgreiches Kickstarter-Projekt an den Start gegangene Gerät. Was das Unternehmen hinter der E-Ink-Watch gerade angekündigt hat, macht das Gadget nun nochmals eine ganze Ecke interessanter.
Wie die Entwickler in ihrem Blog berichten, bedient sich die Pebble-Android-App zukünftig der Funktionen, die Applikationen mit Android-Wear-Unterstützung bieten. Was man mit Android Wear anstellen kann, soll zukünftig ebenso mit der Pebble Smartwatch funktionieren („If you can do it with Android Wear, you can do it with Pebble“). In zwei kurzen Videos demonstrieren dies die Pebble-Macher anhand einer Smiley-Antwort auf eine Hangouts-Message und eines Geldtransfers per Moolah.
Die aktuelle Beta-Version der Pebble-Android-App inklusive Android-Wear-Unterstützung haben die Entwickler gerade freigegeben. Um diese auszuprobieren, muss man sich im Pebble Beta Channel als Tester registrieren. Weitere Features der Beta in Version 2.3.0 sind Unterstützung von Android-Geräten ab OS-Version 4.0 (bislang ab 4.3), automatische Updates von Apps und Watchfaces und die üblichen Bug Fixes und Stabilitätsverbesserungen.
Kompletter BeitragUnter iOS können Threema-Nutzer nun auch Inhalte zwischen Geräten teilen, auf denen nicht jeweils der Krypto-Messenger installiert ist. Dazu nutzt er QR-Codes. Außerdem können nun inaktive Nutzer ausgeblendet werden.
Die Bundesregierung hat das Gesetzespaket für eine “Infrastrukturabgabe” beschlossen. Dabei sollen Verkehrsdaten nicht vorrätig gespeichert werden.
Der Breitbandfunk Wimax konnte sich weltweit kaum durchsetzen. Den Mobilfunkern fehlen hingegen weiterhin Frequenzkapazitäten. Ericsson und Orange demonstrieren nun, wie sich das brachliegende Wimax-Funkband wiederverwerten ließe.
Das Hürther Unternehmen Intergenia sowie dessen Töchter Server4you, Plusserver und Serverloft gehen an die britische Host Europe Group. Für die Kunden soll sich erst einmal wenig ändern.
Vor dem Fest boomt der Handel mit Elektrogeräten. Smartphones, Zahnbürsten und Mixer landen unterm Weihnachtsbaum. Wichtigste Einkaufsquelle bleibt der Fachhandel.
Der Trinity-Desktop integriert aktuelle Linux-Technik wie etwa Udev oder den Network Manager. Zudem nutzt der KDE3-Fork nun einige weitere Neuentwicklungen wie einen Compositor, auch der Qt3-Fork wurde verbessert. (Open Source, KDE)