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Die Kernel-Entwickler wollen die Live-Patching-Technik mit Linux 3.20 im kommenden Frühjahr veröffentlichen. Zuvor soll der Code in Linux-Next aufgenommen werden. Ob dies tatsächlich geschieht, steht noch aus. (Linux-Kernel, Linux)

Seit ein europäisches Gericht Suchmaschinen verpflichtet hat, Links zu entfernen, die die Privatsphäre verletzten, wird Google von Anfragen überflutet. Die Deutschen sind dabei besonders aktiv – und erfolgreich.

Eine graue, schwabbelnde Masse teilt sich mittels Shooter-Steuerung in kriechende Materiebrocken, die in beliebige Einheiten transformieren: Kämpfende Nanoteilchen, die Grey Goo, sind eine fiese Strategiespiel-Fraktion. Und machen richtig viel Spaß. (Grey Goo, Echtzeitstrategie)

Die neuen Hashtabellen in PHP reduzieren den Speicherbedarf für Arrays deutlich, was auch die Leistung der Sprache steigert. Die finale Veröffentlichung ist für den Herbst nächsten Jahres geplant. (PHP, Server-Applikationen)

Pegatron hat in Aussicht gestellt, die von einer BBC-Reportage gezeigten Missstände in einem iPhone-Werk zu untersuchen – und die Probleme zu lösen. Apple hatte sich zuvor “zutiefst aufgebracht” über den Bericht gezeigt.

Jolla ist als Startup von ehemaligen Nokia-Entwicklern gegründet worden. Diese führen mit Sailfish die Arbeit fort, die sie mit MeeGo vor Nokias Wechsel auf Windows Phone begonnen hatten. Die neue Version verbessert Speichernutzung, Bedienung und Maps.

Bevor alle im Weihnachtstrubel verschwinden, haben wir noch drei Tipps für ein paar freie Minuten über die Feiertage: “Project Albatross”, “Tri” und “Super Clew Land”.

Mit dem M1 Note bringt Meizu ein Smartphone, das vom Design her kaum näher an ein iPhone 5C kommen kann. Das Gerät ist für einen Preis von umgerechnet 130 Euro überdurchschnittlich gut ausgestattet: Es hat ein Full-HD-Display und einen 64-Bit-Prozessor. (Meizu, Smartphone)

Zu Weihnachten werden Drohnen auf vielen Wunschzetteln stehen. Wo dürfen sie fliegen? Und filmen? Was darf man veröffentlichen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen. (Drohne, Internet)

Neuseeländische Behörden waren Anfang 2012 auf Antrag der US-Behörden auf Dotcoms Anwesen vorgedrungen, da er mit Megaupload Urheberrechtsverletzungen begangen haben soll. Diese Razzia war legal, urteilte das höchste neuseeländische Gericht.