Deutscher Entwicklerpreis 2014: Lords of the Fallen schafft eines von drei Triples

Der Actiontitel Lords of the Fallen galt als Favorit beim Deutschen Entwicklerpreis 2014. Bei der Preisverleihung in Köln konnte er dann drei Awards gewinnen – wie auch zwei andere Spiele. (Lords of the Fallen, Crytek)

Der Actiontitel Lords of the Fallen galt als Favorit beim Deutschen Entwicklerpreis 2014. Bei der Preisverleihung in Köln konnte er dann drei Awards gewinnen - wie auch zwei andere Spiele. (Lords of the Fallen, Crytek)

"Science": Rosetta-Mission wissenschaftlicher Durchbruch 2014

Manche Experten vergleichen die Rosetta-Mission der ESA bereits mit der Mondlandung 1969. Dass Philaes Landung auf einem Kometen als wissenschaftliche Errungenschaft des Jahres eingestuft wird, mag da kaum verwundern.

"Science": Rosetta-Mission wissenschaftlicher Durchbruch 2014

Manche Experten vergleichen die Rosetta-Mission der ESA bereits mit der Mondlandung 1969. Dass Philaes Landung auf einem Kometen als wissenschaftliche Errungenschaft des Jahres eingestuft wird, mag da kaum verwundern.








Xbox One Finally Beats PS4 in US, UK

The Xbox One has finally scored a much needed victory of arch rival, the Sony PlayStation 4 console, during the biggest sales period of the year.The month of November includes the Black Friday sales event, traditionally a busy period for the gaming ind…



The Xbox One has finally scored a much needed victory of arch rival, the Sony PlayStation 4 console, during the biggest sales period of the year.

The month of November includes the Black Friday sales event, traditionally a busy period for the gaming industry in the US, but also increasingly around the world. That the Xbox One managed to emerge as the most popular console during this crucial month would have been of utmost importance to Microsoft, considering the relatively poor year the Xbox brand has just endured.

While the Xbox One was also successful last November, both the Xbox One and Sony's PS4 had just been launched at that time, and the nascent sales figures could not predict the trend that was so clear for most of 2014: that the PS4 would dominate sales, in both hardware and software.

Microsoft's attempt at clawing back lost market share started with a re-jigging of the default Xbox One package. By removing the Kinect motion gaming devices and making it an optional accessory, Microsoft was able to drop the price of the cheapest Xbox One console by $100 (to match that of the PS4). The Redmond based firm further undercut Sony this holiday shopping period by offering special holiday deals that discounted the console by $50, and as much as $150 when taking into account bundled games. 

It seems Microsoft's new pricing strategy has worked, earning the Xbox One it's first monthly sales win in 2014, in both the US and the UK markets.

Even more crucially, November represents a big month for game releases, with a new game being released in the popular 'Call of Duty' franchise. The Xbox One also scored a win here, with the Xbox 360 and Xbox One versions of 'Call of Duty: Advanced Warfare' outselling all other platforms.

General vor dem NSA-Ausschuss: Der Feuerwehrmann des BND

Er war die treibende Kraft hinter der Operation Eikonal: Um dem BND zeitgemäßes Know-how und Technik zu besorgen, bot ein Abteilungsleiter der NSA den Zugriff auf den Frankfurter Internetknoten an. Mit einigen Tricks. (NSA, Datenschutz)

Er war die treibende Kraft hinter der Operation Eikonal: Um dem BND zeitgemäßes Know-how und Technik zu besorgen, bot ein Abteilungsleiter der NSA den Zugriff auf den Frankfurter Internetknoten an. Mit einigen Tricks. (NSA, Datenschutz)

Ex-BND-Abteilungsleiter wehrt sich gegen "haltlose Unterstellungen"

Reinhardt Breitfelder, “Vater” der geheimdienstlichen Internetüberwachung in Deutschland, hat im NSA-Untersuchungsausschuss versucht, den Bundesnachrichtendienst gegen “ätzende Polemik” und “Totalopposition” zu verteidigen.



Der Skandal erreicht den Bundestag

Reinhardt Breitfelder, "Vater" der geheimdienstlichen Internetüberwachung in Deutschland, hat im NSA-Untersuchungsausschuss versucht, den Bundesnachrichtendienst gegen "ätzende Polemik" und "Totalopposition" zu verteidigen.








"Misfortune Cookie": Checkpoint verunsichert durch Router-Alarm-Meldung

Der Firewall-Hersteller weist auf ein kritisches Sicherheitsproblem in Routern hin, das Millionen von Anwendern betrifft. Doch er sagt weder, wer genau betroffen ist, noch wie man sich schützen kann.

Checkpoint verunsichert durch Router-Alarm-Meldung

Der Firewall-Hersteller weist auf ein kritisches Sicherheitsproblem in Routern hin, das Millionen von Anwendern betrifft. Doch er sagt weder, wer genau betroffen ist, noch wie man sich schützen kann.

Nach Ebola: Frühwarnsystem für neue Erreger in Deutschland gefordert

Während sich die westliche Welt darum sorgt, ob ihr auch eine Ebola-Epidemie blüht, sorgen sich Forscher wegen ganz anderer Infektionskrankheiten. Sie fordern ein Frühwarnsystem, bekommen allerdings kein Geld dafür.

Jenseits von Ebola

Während sich die westliche Welt darum sorgt, ob ihr auch eine Ebola-Epidemie blüht, sorgen sich Forscher wegen ganz anderer Infektionskrankheiten. Sie fordern ein Frühwarnsystem, bekommen allerdings kein Geld dafür.


Bekommt Apple Pay Probleme in der EU?

Die geplante Einschränkung der Gebühren bei Kartenzahlungen in der EU könnte dazu führen, dass Apple Pay in Europa als Geschäftsmodell für das Unternehmen aus Cupertino nicht wie in den USA funktionieren würde.

Die Pläne der EU, die Gebühren bei Kartenzahlungen zu kappen, könnten dazu führen, dass Apple mit seinem Bezahlservice bei uns vor größeren Problemen steht. Und das, obwohl aktuelle Stellenanzeigen des Unternehmens eher darauf hinzudeuten, dass Apple seinen Bezahldienst schon bald nach Europa bringen möchte.

Nach der geplanten Kappung der Gebühren bei Kartenzahlungen sollen Einzelhändler an Banken und Kreditkartenfirmen maximal 0,2 Prozent des Kaufpreises bei EC-Karten und 0,3 Prozent bei Kreditkarten berappen müssen. Apple verlangt bei seinem Bezahlservice aktuellen Informationen zufolge eine Gebühr von 0,15 Prozent des Zahlbetrags bei Transaktionen. Somit müssten Banken und Kreditkartenfirmen also größere Einbußen in Kauf nehmen.

Nach der künftigen Regelung der EU würde Apple dann also die Hälfte beziehungsweise drei Viertel der Gebühren einstreichen. Dass sich die europäischen Institute darauf nicht einlassen werden, vermutet Zahlungsverkehrexperte Oliver Hommel, der Apple Pay in Europa eine schwere Zukunft prognostiziert. "Es dürfte auf große Schwierigkeiten stoßen, weil das Geschäftsmodell unter den neuen regulierten Bedingungen hier in Europa nur schwer funktionieren kann", zitieren ihn die Kollegen von heise online.

Wann die neuen EU-Regelungen bezüglich der Gebühren bei Kartenzahlungen in Kraft treten, ist noch offen. Die Eckpunkte wurden von Vertretern der 28 EU-Mitgliedsstaaten beim Europaparlament schon festgelegt, die Pläne müssen jedoch noch vom EU-Ministerrat und der Volksvertretung förmlich bestätigt werden.

Unter diesen Vorzeichen lässt sich eine gerade publik gewordene Stellenanzeige von Apple nur schwerlich noch als positives Zeichen für einen baldigen Start von Apple Pay in Europa deuten.

Quelle: heise online

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