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Facebook will von staatlichen Angriffen bedrohte Nutzer künftig warnen und ihnen den Einsatz von Zwei-Faktor-Authentifizeriung empfehlen. Bei der Klarnamenpflicht bleibt das Unternehmen aber bei seiner Position. (Facebook, Soziales Netz)
Wikileaks will Informanten künftig bezahlen, um an geheime Informationen zu kommen. Doch die Organisation dient damit nicht der Aufklärung von Missständen, sondern beschädigt die Idee des Whistleblowings. (Wikileaks, Vorratsdatenspeicherung)
Sie fahren rund um die Uhr und brauchen keine Mittagspause: Der Bergbaukonzern Rio Tinto lässt Eisenerz von autonom fahrenden Trucks transportieren. Das soll sicherer sein und Kosten sparen. (Autonomes Fahren, Roboter)
Microsoft hat den Preis der am besten ausgestatteten Version des Surface Book bekanntgegeben. Für das Topmodell mit Nvidia-Grafikeinheit, 16 GByte RAM und einem TByte statt 512 GByte Flash-Speicher verlangt Microsoft den gleichen Aufpreis wie Apple. (Surface Book, Core i7)
Nicht nur PewDiePie, sondern auch eine Reihe weiterer Youtuber und Let’s Player verdient mit Videokanälen auf Youtube inzwischen Millionen, wie eine Liste von Forbes zeigt. (Youtube, Video-Community)
Apple selbst hat noch keine deutschen Preise zum Apple TV 4 genannt: Aber bei etlichen Onlinehändlern kann die neue Set-Top-Box bereits vorbestellt werden. Der Verkaufsstart könnte sich verzögern. (Apple TV 4, Apple)
Etwas eher als üblich ist OpenBSD auf den Tag genau 20 Jahre nach der Projektgründung erschienen. Für bessere Sicherheit wird das NX-Bit nun auch in der 32-Bit-X86-Architektur genutzt, der Sudo-Befehl ist ersetzt worden und das System kann offiziell gezähmt werden. (OpenBSD, Dateisystem)
Nach Vodafone hat auch Telefónica einen Tarif vorgestellt, der das Aufteilen von Datenvolumen zulässt. Nutzer in Deutschland liegen mit einem Verbrauch von 0,8 GByte weit hinter Großbritannien. (O2, Telefónica)