BBC Blocks VPN Access to iPlayer

The BBC has taken action against users who use VPN servers to access the broadcaster’s iPlayer catchup service from outside of the UK.The BBC’s iPlayer has proven to be extremely popular not just with viewers in the UK, but also those who want to watch…



The BBC has taken action against users who use VPN servers to access the broadcaster's iPlayer catchup service from outside of the UK.

The BBC's iPlayer has proven to be extremely popular not just with viewers in the UK, but also those who want to watch the latest BBC programs, shows such as Sherlock and Doctor Who, from outside of the UK. Access to iPlayer by default is blocked for those outside of the UK, but many users use VPN services to bypass the geographical restriction.

Even though the BBC considers these overseas users as "pirates", the broadcaster has not taken any actions to prevent this kind of access.

All that changed last week, when several popular VPN services lost access to iPlayer. A BBC spokesperson informed TorrentFreak that new blocks are indeed in place for unauthorised VPN access to iPlayer. 

"We regularly make updates to our technology to help prevent access to BBC iPlayer from outside the UK which breaks our terms of use," says the BBC.

Some VPN operators have already responded to the block by issuing new IP addresses for users, which in time will most likely also be blocked. They have also expressed disappointment in the move, which they say will block many UK users too who use VPN services for privacy and security reasons.

The BBC also acknowledged that legitimate users may be affected by this latest block, but also promised to work hard to ensure users of private VPN in the UK are not adversely affected.

Staatliche Hackerangriffe: Facebook will seine Nutzer warnen

Facebook will von staatlichen Angriffen bedrohte Nutzer künftig warnen und ihnen den Einsatz von Zwei-Faktor-Authentifizeriung empfehlen. Bei der Klarnamenpflicht bleibt das Unternehmen aber bei seiner Position. (Facebook, Soziales Netz)

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Wikileaks-Prämie: Whistleblowing geht anders

Wikileaks will Informanten künftig bezahlen, um an geheime Informationen zu kommen. Doch die Organisation dient damit nicht der Aufklärung von Missständen, sondern beschädigt die Idee des Whistleblowings. (Wikileaks, Vorratsdatenspeicherung)

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Autonomes Fahren: Fahrerlose Trucks in Australien transportieren Eisenerz

Sie fahren rund um die Uhr und brauchen keine Mittagspause: Der Bergbaukonzern Rio Tinto lässt Eisenerz von autonom fahrenden Trucks transportieren. Das soll sicherer sein und Kosten sparen. (Autonomes Fahren, Roboter)

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Microsoft: Das Surface Book mit ein TByte Flash kostet 3.200 US-Dollar

Microsoft hat den Preis der am besten ausgestatteten Version des Surface Book bekanntgegeben. Für das Topmodell mit Nvidia-Grafikeinheit, 16 GByte RAM und einem TByte statt 512 GByte Flash-Speicher verlangt Microsoft den gleichen Aufpreis wie Apple. (Surface Book, Core i7)

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Forbes: 12 Millionen US-Dollar für PewDiePie

Nicht nur PewDiePie, sondern auch eine Reihe weiterer Youtuber und Let’s Player verdient mit Videokanälen auf Youtube inzwischen Millionen, wie eine Liste von Forbes zeigt. (Youtube, Video-Community)

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Set-Top-Box: Apple TV 4 kostet mindestens 180 Euro

Apple selbst hat noch keine deutschen Preise zum Apple TV 4 genannt: Aber bei etlichen Onlinehändlern kann die neue Set-Top-Box bereits vorbestellt werden. Der Verkaufsstart könnte sich verzögern. (Apple TV 4, Apple)

Apple selbst hat noch keine deutschen Preise zum Apple TV 4 genannt: Aber bei etlichen Onlinehändlern kann die neue Set-Top-Box bereits vorbestellt werden. Der Verkaufsstart könnte sich verzögern. (Apple TV 4, Apple)

Freies Unix: OpenBSD 5.8 zähmt das System

Etwas eher als üblich ist OpenBSD auf den Tag genau 20 Jahre nach der Projektgründung erschienen. Für bessere Sicherheit wird das NX-Bit nun auch in der 32-Bit-X86-Architektur genutzt, der Sudo-Befehl ist ersetzt worden und das System kann offiziell gezähmt werden. (OpenBSD, Dateisystem)

Etwas eher als üblich ist OpenBSD auf den Tag genau 20 Jahre nach der Projektgründung erschienen. Für bessere Sicherheit wird das NX-Bit nun auch in der 32-Bit-X86-Architektur genutzt, der Sudo-Befehl ist ersetzt worden und das System kann offiziell gezähmt werden. (OpenBSD, Dateisystem)

Telefónica: Auch O2/E-Plus lässt Datenvolumen teilen

Nach Vodafone hat auch Telefónica einen Tarif vorgestellt, der das Aufteilen von Datenvolumen zulässt. Nutzer in Deutschland liegen mit einem Verbrauch von 0,8 GByte weit hinter Großbritannien. (O2, Telefónica)

Nach Vodafone hat auch Telefónica einen Tarif vorgestellt, der das Aufteilen von Datenvolumen zulässt. Nutzer in Deutschland liegen mit einem Verbrauch von 0,8 GByte weit hinter Großbritannien. (O2, Telefónica)

Polyera: Wove ist ein E-Ink-Armband mit Touchscreen

Polyera hat mit Wove ein Armband angekündigt, das mit einem biegsamen E-Ink-Display ausgerüstet ist. Im Gegensatz zu anderen Versuchen, einen Rechner in Form eines Armbandes ans Handgelenk zu bringen, ist in Wove ein Touchscreen eingebaut. Nun gibt es neue technische Details. (E-Ink, Mobil)

Polyera hat mit Wove ein Armband angekündigt, das mit einem biegsamen E-Ink-Display ausgerüstet ist. Im Gegensatz zu anderen Versuchen, einen Rechner in Form eines Armbandes ans Handgelenk zu bringen, ist in Wove ein Touchscreen eingebaut. Nun gibt es neue technische Details. (E-Ink, Mobil)