Halbleitertechnik: TSMCs 10-nm-Prozess soll vor Intels verfügbar sein

Mehr Takt oder sparsamer: TSMC möchte noch dieses Jahr ein besseres 10-nm-Verfahren anbieten als bisher angekündigt. Damit überholt der Auftragsfertiger Intel, Chips dürften aber frühestens 2017 erscheinen. (TSMC, Technologie)

Mehr Takt oder sparsamer: TSMC möchte noch dieses Jahr ein besseres 10-nm-Verfahren anbieten als bisher angekündigt. Damit überholt der Auftragsfertiger Intel, Chips dürften aber frühestens 2017 erscheinen. (TSMC, Technologie)

Xcode-Ghost: Hacker schleusen Malware in Apples App Store ein

Mit Hilfe gefälschter Entwicklerwerkzeuge haben Kriminelle Apps in Apples App Store infiziert. Die Malware versucht, Nutzerdaten abzugreifen. Betroffen sind auch iOS-Geräte ohne Jailbreak. (Malware, Virus)

Mit Hilfe gefälschter Entwicklerwerkzeuge haben Kriminelle Apps in Apples App Store infiziert. Die Malware versucht, Nutzerdaten abzugreifen. Betroffen sind auch iOS-Geräte ohne Jailbreak. (Malware, Virus)

Auftragsfertiger: Globalfoundries entwickelt 10- und 7-nm-Technik ohne Samsung

Eigenes Verfahren statt Lizenz: Globalfoundries arbeitet unabhängig vom bisherigen Partner Samsung am 7- und 10-nm-Verfahren. Dabei hilft das übernommene Wissen von IBM. Der Unternehmenschef gab zudem einen Fingerzeig auf die Serienfertigung von AMDs Zen-basierten Prozessoren oder neue Grafikkarten. (Globalfoundries, AMD)

Eigenes Verfahren statt Lizenz: Globalfoundries arbeitet unabhängig vom bisherigen Partner Samsung am 7- und 10-nm-Verfahren. Dabei hilft das übernommene Wissen von IBM. Der Unternehmenschef gab zudem einen Fingerzeig auf die Serienfertigung von AMDs Zen-basierten Prozessoren oder neue Grafikkarten. (Globalfoundries, AMD)

Insider Build: Windows 10 erhält optimiertes Startmenü

Microsoft hat einen weiteren Insider Build von Windows 10 veröffentlicht. Der aktuelle Build erhält ein aktualisiertes Startmenü und korrigiert einen lästigen Fehler im Startmenü. Weitere kleine Verbesserungen sollen die Nutzung von Windows 10 vereinfachen. (Windows 10, Microsoft)

Microsoft hat einen weiteren Insider Build von Windows 10 veröffentlicht. Der aktuelle Build erhält ein aktualisiertes Startmenü und korrigiert einen lästigen Fehler im Startmenü. Weitere kleine Verbesserungen sollen die Nutzung von Windows 10 vereinfachen. (Windows 10, Microsoft)

Open Rov Trident: Filmende Unterwasserdrohne für Hobbynutzer und Forscher

Selbst zu tauchen, ist nicht jedermanns Sache. Wer dennoch Unterwasserwelten ergründen will, kann bald eine tauchende Kameradrohne vorschicken. Open Rov Trident heißt die Drohne, die über Kickstarter finanziert wird. Die Software zum Ansteuern ist Open Source. (Kickstarter, Technologie)

Selbst zu tauchen, ist nicht jedermanns Sache. Wer dennoch Unterwasserwelten ergründen will, kann bald eine tauchende Kameradrohne vorschicken. Open Rov Trident heißt die Drohne, die über Kickstarter finanziert wird. Die Software zum Ansteuern ist Open Source. (Kickstarter, Technologie)

Exo GP-1: So wird die Gopro zur richtigen Kamera

Das Metallgehäuse Exo GP-1 ist für Gopro-Besitzer gedacht, die die kleine, aber auch etwas unhandliche Actionkamera zum normalen Fotografieren verwenden wollen. Das Gehäuse lässt sie wie eine gewöhnliche Kamera aussehen. (Gopro, Digitalkamera)

Das Metallgehäuse Exo GP-1 ist für Gopro-Besitzer gedacht, die die kleine, aber auch etwas unhandliche Actionkamera zum normalen Fotografieren verwenden wollen. Das Gehäuse lässt sie wie eine gewöhnliche Kamera aussehen. (Gopro, Digitalkamera)

Autonomes Fahrzeug: Apple nimmt wegen Autoplänen Kontakt mit Behörden auf

Ob Apple ein Auto plane oder nicht, verrät das Unternehmen nicht. Apple-Manager haben sich jedoch mit kalifornischen Behördenvertretern getroffen, um rechtliche Rahmenbedingungen für die Erprobung selbstfahrender Autos im Verkehr zu erörtern. Vielleicht ist Apple weiter, als einige glauben. (Autonomes Fahren, Apple)

Ob Apple ein Auto plane oder nicht, verrät das Unternehmen nicht. Apple-Manager haben sich jedoch mit kalifornischen Behördenvertretern getroffen, um rechtliche Rahmenbedingungen für die Erprobung selbstfahrender Autos im Verkehr zu erörtern. Vielleicht ist Apple weiter, als einige glauben. (Autonomes Fahren, Apple)

Hadopi at Five: Report on France’s ‘Three-Strikes’ Show Success, Failures

A report has been released on France’s controversial “three-strikes” anti-piracy law to commemorate the five year anniversary of the law’s introduction.Dubbed Hadopi, named so after the agency responsible for managing the regime, the law was one of the…



A report has been released on France's controversial "three-strikes" anti-piracy law to commemorate the five year anniversary of the law's introduction.

Dubbed Hadopi, named so after the agency responsible for managing the regime, the law was one of the first so-called "three-strikes" laws introduced anywhere around the world. Under the regime, users' Internet activities were monitored and are warned if they were found to be downloading infringing content. Upon the third time infringing activity was found, the action against the user was elevated, either to a fine or even disconnection.

Not all infringing activities were monitored under the regime, with the priority being placed on BitTorrent downloads - direct downloads and the increasingly popular streaming methods are not monitored.

When the Sarkozy government was elected out of office, the incoming government decided to review Hadopi. Hadopi was subsequently modified to no longer disconnect users, opting for fines instead.

This week, Hadopi turns five and to commemorate, the HADOPI agency has released statistics showing the full effect of the law.

In the 60 months covered by the stats, over 5.4 million infringement notices were sent out, or nearly 100,000 notices were month. 

These next set of figures, however, would be ones often cited by industry heavyweights when it comes to defending the effectiveness of Hadopi.

Only 10% of those warned the first time continued to download and were warned a second time. And only 2,900 users out of 5.4 million, or 0.57%, continued to download to receive a third strike.

This would seem to suggest that the warnings were effective in stopping downloaders, even if most of these third strikes did not lead to any fines or persecutions.

However, as revealed by Hadopi recently, the agency only had resources to process around 50% of all reported infractions every month, meaning many potential second and third strikes went unnoticed. 

Furthermore, users who received warnings may simply have switched to one of the numerous other download or streaming methods that Hadopi does not monitor, or use a VPN service to mask their online identity.

Regardless of the effect Hadopi had on users' download habits, all signs suggest that it didn't really have a profound effect on revenue, which would have been the whole point of stopping piracy.