Elite Dangerous: Countdown für den Start ins All läuft

In wenigen Tagen hebt das Weltraumspiel Elite Dangerous offiziell ab, jetzt hat Entwickler Frontier Development den Unterstützern eine neue, stark erweiterte Vorabversion zur Verfügung gestellt – inklusive Navigationssystem und Sklavenmissionen. (Elite Dangerous, Games)

In wenigen Tagen hebt das Weltraumspiel Elite Dangerous offiziell ab, jetzt hat Entwickler Frontier Development den Unterstützern eine neue, stark erweiterte Vorabversion zur Verfügung gestellt - inklusive Navigationssystem und Sklavenmissionen. (Elite Dangerous, Games)

Xbox und Windows Store: Microsoft akzeptiert Bitcoin

Im Windows Store und auf der Xbox kann man nun auch mit Bitcoins bezahlen – zumindest wenn man in den USA lebt. Microsoft reiht sich damit ein in die länger werdende Liste von Unternehmen, die die Kryptowährung akzeptieren.



Bitcoin

Im Windows Store und auf der Xbox kann man nun auch mit Bitcoins bezahlen – zumindest wenn man in den USA lebt. Microsoft reiht sich damit ein in die länger werdende Liste von Unternehmen, die die Kryptowährung akzeptieren.








Webindex: Zensur und Überwachung im Internet nehmen weltweit zu

Das Internet wird weltweit immer mehr genutzt – doch vor allem in hoch entwickelten reichen Ländern. Und weltweit steigen auch Überwachung und Zensur. Der Webindex 2014-2015 zeigt Schwächen auf. Deutschland landet im Ranking nur auf Rang 14.



Webindex: Zensur und Überwachung im Internet nehmen weltweit zu

Das Internet wird weltweit immer mehr genutzt – doch vor allem in hoch entwickelten reichen Ländern. Und weltweit steigen auch Überwachung und Zensur. Der Webindex 2014-2015 zeigt Schwächen auf. Deutschland landet im Ranking nur auf Rang 14.








Bundesgerichtshof: schwerwiegender Fehler beim dritten Börsengang der Deutschen Telekom

Die Kläger gegen den Telekom-Börsengang punkten beim BGH: Wegen eines Fehlers im Börsenprospoekt für den dritten Börsengang muss das Schadensersatzverfahren wegen angeblicher Irreführung der Aktienkäufer neu aufgerollt werden.



Deutsche Telekom - Hauptgebäude mit Fahnen

Die Kläger gegen den Telekom-Börsengang punkten beim BGH: Wegen eines Fehlers im Börsenprospoekt für den dritten Börsengang muss das Schadensersatzverfahren wegen angeblicher Irreführung der Aktienkäufer neu aufgerollt werden.








CounterSpy für Android & iOS: Shooter mit Perspektivwechsel

In CounterSpy schlüpft Ihr in die Haut eines Spiones und kümmert Euch um nichts geringeres als den Weltfrieden. Das Action-Spiel ist dabei mit dynamischen Levels und wechselnden Perspektiven abwechslungsreich gestaltet.

Spione leisten einen gefährlichen und verantwortlichen Job. Wer einen Kundschafter entlässt, muss sich nicht wundern, wenn sich dieser gekränkt eine andere Aufgabe sucht.

In CounterSpy schlüpft der Spieler in die Rolle eines Agenten, der – nach der Entlassung durch seinen ehemaligen Dienstgeber – bei einer weltweit agierenden Organisation zur Friedenssicherung anheuert. Die Aufgabe ist vergleichsweise einfach: Diverse Waffensysteme müssen ausgeschaltet werden, bevor sie für Ärger sorgen.

Die Arbeit des Geheimagenten ist davon bestimmt, meist in der Unterzahl zu sein. Allzu aggressives Vorgehen führt zur Steigerung der DEFCON-Stufe – wenn sie einen kritischen Wert erreicht, ist die Mission verloren.

Daraus folgt, dass man in diesem Side Scroller nach bestem Wissen und Gewissen bemüht sein muss, so leise wie irgendwie möglich vorzugehen. Im Nahkampf ausgeschaltete Wachen bleiben still – der (in Third Person-Perspektive erfolgende) Einsatz von Schusswaffen will gut überlegt sein.

Aufmerksame Verfolger des Konsolenspielmarkts kennen den Titel mit Sicherheit: Er wird auch auf Playstation 3, Playstation 4 und Playstation Vita angeboten. Wer eine dieser „Vollversionen“ besitzt, kann seinen Spielfortschritt auf das Telefon übertragen.

Leider ist dies nur in eingeschränktem Rahmen sinnvoll. Dein Agent folgt den durch Wischgesten zu erteilenden Befehlen nur höchst widerwillig: wenn reale Spione so tapsig vorgehen würden, wären sie weitaus weniger erfolgreich.

Diese technische Schwäche ist insofern schade, als dass das Spiel eine sehr dichte Atmosphäre aufbaut. Grafik und Sound sind mit amüsanten Anspielungen angereichtert, die den kalten Krieg auf die Schippe nehmen.

CounterSpy ist mit rund vier Euro für das Gebotene geradezu wohlfeil. Der komplett von In-App-Käufen freie Titel bleibt dank der prozeduralen Levelgenerierung auch nach Stunden noch interessant. Ein Must Have für all jene, die immer schon eine Vorliebe für Taktikshooter hatten.

Download: iOS, Android

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Staatsanwaltschaft München: Durchsuchungen gegen Nutzer von E-Book-Tauschplattform

Die Staatsanwaltschaft geht mit Durchsuchungen gegen Nutzer, Betreiber und Moderatoren der E-Book-Tauschplattformen Spiegelbest und Ebooksspender vor. Die Nutzer wurden über Rückverfolgung ihrer IP-Adressen ermittelt. (Urheberrecht, Internet)

Die Staatsanwaltschaft geht mit Durchsuchungen gegen Nutzer, Betreiber und Moderatoren der E-Book-Tauschplattformen Spiegelbest und Ebooksspender vor. Die Nutzer wurden über Rückverfolgung ihrer IP-Adressen ermittelt. (Urheberrecht, Internet)

Kometen-Sonde Rosetta: Irdisches Wasser stammt wohl vor allem von Asteroiden

Das Wasser auf 67P/Tschurjumow-Gerassimenko unterscheidet sich deutlich von dem auf unserer Erde, hat Rosetta ermittelt. Wissenschaftler schlussfolgern, dass die Theorien über den Ursprung des irdischen Wasser überarbeitet werden müssen.



Rosetta: Irdisches Wasser stammt wohl doch vor allem von Asteroiden

Das Wasser auf 67P/Tschurjumow-Gerassimenko unterscheidet sich deutlich von dem auf unserer Erde, hat Rosetta ermittelt. Wissenschaftler schlussfolgern, dass die Theorien über den Ursprung des irdischen Wasser überarbeitet werden müssen.








Programmiersprachen: Googles C-Konkurrent Go in Version 1.4 erschienen

Kleinere Sprachänderungen, Überarbeitungen in der Tool Chain und den Bibliotheken sowie die Unterstützung für Android machen die wichtigsten Neuerungen von Googles Programmiersprache aus.



Go 1.4 erschienen

Kleinere Sprachänderungen, Überarbeitungen in der Tool Chain und den Bibliotheken sowie die Unterstützung für Android machen die wichtigsten Neuerungen von Googles Programmiersprache aus.








Gerüchte-Roundup: Samsung Galaxy S6 mit Octa-Core & QHD

Zu Samsungs nächstem Flaggschiff haben sich in der letzten Zeit einige erste Gerüchte und Infohappen angesammelt. Neben High-End-Hardware könnte das Galaxy S6 demnach auch ein interessantes Schwestermodell mitbringen.

Bis das Samsung Galaxy S6 das Licht der Welt erblickt, wird es wohl noch mindestens bis März dauern. Die Gerüchteküche zeigt sich davon unbeeindruckt – und spricht bereits von ersten Hardwaredetails, einem kompletten (Smartphone-)Neustart für das Unternehmen und einer zusätzlichen Edge-Version des S6 mit zweitem Display am Rand.

Einem Eintrag im beliebten Benchmark AnTuTu zufolge besitzt das Galaxy S6 ein 5,5 Zoll großes Display, das 1440 × 2560 Pixel auflöst. Als Prozessor ist ein Exynos 7420 gelistet, ein 64-Bit-Octa-Core-Prozessor von Samsung. Der Arbeitsspeicher bei dieser Ausführung soll 3 GByte, der interne Speicher 32 GByte groß sein.

Weiterhin verspricht AnTuTu eine 20-Megapixel-Hauptkamera, eine 5-Megapixel-Front-Cam und Android 5.0 als Betriebssystem. Ein neuerer Screenshot des Benchmark-Tools, auf dem die Modellbezeichnung des Smartphones ebenfalls mit SM-G925F angegeben ist, listet nun allerdings eine 15,9-Megapixel-Kamera. Sammobile vermutet, dass Samsung eventuell schlicht mehrere Prototypen in den Testparcour geschickt hat – vorausgesetzt die geleakten Specs sind echt und keine Fälschung.

Das Galaxy S6 soll Samsung angeblich auch in einer „Edge-Ausführung“ auf den Markt bringen – also eventuell mit zweitem schmalen Display am Rand als Verlängerung des Hauptbildschirms. Das erste Device des Unternehmens mit diesem Um-die-Ecke-Bildschirm, das Note Edge, ist übrigens seit Kurzem in Deutschland käuflich zu erwerben.

Die Quelle dieses Gerüchts, SamMobile, ist bei den Spekulationen um eine Edge-Version allerdings gestern wieder ein bisschen zurückgerudert. Demnach entwickelt Samsung zwar ein Schwestermodell zum Galaxy S6 – zumindest aktuelle Prototypen haben allerdings kein Edge-Display.

Intern soll das Galaxy S als Project Zero gehandelt werden. Project Zero deshalb, weil das Unternehmen das S6 angeblich von Grund auf neu entwickelt – also eine Art Neuanfang plant. Bislang verwendete Samsung Codenamen wie Projekt K oder Projekt J für seine Vorzeige-Phones. Da Samsung finanziell gerade ein klein wenig seine Last hat, erscheint es zumindest nicht unwahrscheinlich, dass sich die Koreaner darüber Gedanken machen, wie man mit dem nächsten Flaggschiff wieder mehr Käufer an Land zieht. Wie genau sich das Galaxy S6 von S5, S4 & Co. unterscheiden soll, ist bislang nicht bekannt.

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