Facebook führt Stichwortsuche ein

Facebook-Mitglieder können künftig Einträge über eine Stichwortsuche wiederfinden. Zunächst ist das aber nur in der englischsprachigen Fassung des sozialen Netzwerks möglich.



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Facebook-Mitglieder können künftig Einträge über eine Stichwortsuche wiederfinden. Zunächst ist das aber nur in der englischsprachigen Fassung des sozialen Netzwerks möglich.








Big Data: Daten sind wie Baumwolle

Google tut es, Bisnode tut es auch und Facebook erst recht: Sie verdienen Geld mit den Informationen ihrer Nutzer. Viele andere Unternehmen wissen dagegen gar nicht, wie sie ihre Daten verwerten sollen. Sie sollten Daten wie Baumwolle betrachten. (Big …

Google tut es, Bisnode tut es auch und Facebook erst recht: Sie verdienen Geld mit den Informationen ihrer Nutzer. Viele andere Unternehmen wissen dagegen gar nicht, wie sie ihre Daten verwerten sollen. Sie sollten Daten wie Baumwolle betrachten. (Big Data, IBM)

Erneuerbare Energie: Brennstoffzelle aus dem 3D-Drucker

Schicht für Schicht: US-Forscher haben die Tinten entwickelt, mit denen sie Brennstoffzellen per 3D-Druck herstellen wollen. Das soll ganz neue Designs der Zellen ermöglichen. (Brennstoffzelle, Technologie)

Schicht für Schicht: US-Forscher haben die Tinten entwickelt, mit denen sie Brennstoffzellen per 3D-Druck herstellen wollen. Das soll ganz neue Designs der Zellen ermöglichen. (Brennstoffzelle, Technologie)

Paypal-Preisausschreiben: Nutzer zieht nach Sieg gegen Paypal plötzlich Klage zurück

Ein Nutzer hat nach einem Erfolg vor Gericht seine Klage gegen Paypal wegen einer falschen Gewinnzusage plötzlich zurückgezogen. Der Verdacht liegt nahe, dass Paypal dafür gezahlt hat. (Paypal, Onlineshop)

Ein Nutzer hat nach einem Erfolg vor Gericht seine Klage gegen Paypal wegen einer falschen Gewinnzusage plötzlich zurückgezogen. Der Verdacht liegt nahe, dass Paypal dafür gezahlt hat. (Paypal, Onlineshop)

Freescale: Schnelleres drahtloses Akkuladen mit 15 Watt

Freescale hat neue Bausteine für drahtloses Laden von mobilen Geräten per Qi, WPC und PMA vorgestellt. Sie sollen mindestens 15 Watt Leistung übertragen und damit so schnell wie drahtgebundene Ladegeräte sein. Die Spannung ist auf 5 Volt begrenzt, doch dabei soll es nicht bleiben. (Qi, USB 3.0)

Freescale hat neue Bausteine für drahtloses Laden von mobilen Geräten per Qi, WPC und PMA vorgestellt. Sie sollen mindestens 15 Watt Leistung übertragen und damit so schnell wie drahtgebundene Ladegeräte sein. Die Spannung ist auf 5 Volt begrenzt, doch dabei soll es nicht bleiben. (Qi, USB 3.0)

iOS: Siri kennt deutsches Kinoprogramm

Apples Sprachassistent Siri kann nun auch in Deutschland helfen, den richtigen Kinofilm zu finden. Ein einfaches Sprachkommando reicht zusammen mit aktiviertem GPS dafür aus. (Siri, Apple)

Apples Sprachassistent Siri kann nun auch in Deutschland helfen, den richtigen Kinofilm zu finden. Ein einfaches Sprachkommando reicht zusammen mit aktiviertem GPS dafür aus. (Siri, Apple)

The Witcher 3: Geralt von Riva hext erst im Mai 2015

Drei Monate später: CD Projekt Red hat die Veröffentlichung von The Witcher 3 auf Mai 2015 verschoben. Das Studio gibt indirekt zu, sich etwas übernommen zu haben. (The Witcher 3, Playstation 4)

Drei Monate später: CD Projekt Red hat die Veröffentlichung von The Witcher 3 auf Mai 2015 verschoben. Das Studio gibt indirekt zu, sich etwas übernommen zu haben. (The Witcher 3, Playstation 4)

Multimillionär: Grumpy Cat verdient mehr als Ronaldo

Die immer mürrisch dreinschauende Katze Grumpy Cat soll bislang über 100 Millionen Dollar verdient beziehungsweise ihrer Besitzerin eingebracht haben. So viel Kohle hat mancher Hollywood-Star nicht auf seinem Konto.

Grumpy Cat ist ein Phänomen unserer Zeit: An der Aufgrund ihrer Behinderung (sogenannter „felliner Kleinwuchs“) immer grimmig dreinschauenden Katze kommt man im Internet einfach nicht vorbei. Ob in YouTube-Videos oder in Form der mittlerweile so beliebten Memes – Grumpy Cat läuft einem als regelmäßigem WWW-Nutzer immer wieder über den Weg. Kein Wunder, dass Grumpy Cat mittlerweile sogar eine eingetragene Marke ist. Dass die Besitzerin der mürrischen Katze rund 100 Millionen Dollar mit dem Tier verdient haben soll, ist allerdings schon ein dicker Hund Samttatzen-Tiger.

Der ganze Hype begann mit einem auf Reddit veröffentlichten Foto von Grumpy Cat, die zu diesem Zeitpunkt noch auf ihren bürgerlichen Namen Tardar Sauce hörte. Nachdem der Bruder der Besitzerin die Abbildung der Katze gepostet hatte, war jedoch aufgrund des Aussehens schnell der neue Name Grumpy Cat (mürrische Katze) geboren. Als sich dann kurz darauf noch ein YouTube-Video des grimmigen Tieres im Netz verbreitete, war Grumpy Cat nicht mehr aufzuhalten.

Dass die Besitzerin mit der Katze in den letzten zwei Jahren knapp 100 Millionen Dollar verdient haben soll, liegt unter anderem an der großen Auswahl an Fanartikeln, die es mittlerweile gibt: Grumpy Cat gibt es natürlich als Plüschtier, auf Socken, auf Stickern und auf T-Shirts – aber auch als Namensgeber für einen Eiskaffee in drei Geschmacksrichtungen ist sich Grumpy Cat dem Spiegel zufolge nicht zu schade. Für Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit hat das Tier sogar einen eigenen Manager.

Und das Erheiterndste: Grumpy soll in den letzten zwei Jahren mehr Geld verdient haben als Cristiano Ronaldo.

Quelle: Express.co.uk (via)

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