UK chip designer ARM has agreed to a whopping buyout offer from Japanese telecoms giant SoftBank for £24.3 billion (~$32 billion)—the deal comes just weeks after Brits voted to exit the European Union.
SoftBank said it would retain ARM's senior management team, brand, and lucrative partnership-based business model.
ARM will remain headquartered in Cambridge, and SoftBank has vowed to double the staff headcount in the UK over the next five years. The smartphone chip designer currently has 4,064 employees on its books worldwide.

Der norwegische Browserhersteller Opera wird doch nicht komplett nach China verkauft. Nur ein Teil des Unternehmens soll an ein chinesisches Konsortium gehen. Ein Grund für das Scheitern der geplanten Komplettübernahme ist nicht bekannt. (
Schluss mit zu späten Sicherheitspatches für Android: Mit Copperhead OS können Nexus-Nutzer auf ein neues Custom-ROM mit schnellen Sicherheitsupdates und zahlreichen Verbesserungen setzen. Nur Google-Services haben wir nicht zum Laufen gebracht. (
Microsoft wird das Anniversary Update nicht für alle Windows-10-Anwender am 2. August verteilen. Stattdessen kann es einige Zeit dauern, bis alle Berechtigten die Aktualisierung erhalten. Auf welche Wartezeit sich Nutzer einstellen müssen, bleibt offen. (
Jeff Bezos ist, was viele immer vermutet haben: Ein Außerirdischer. In einem kurzen Gastauftritt wird der Milliardär Teil der Sternenflotte. (
Blizzard hat den großen Vorbereitungspatch für die nächste Erweiterung für World of Warcraft vorgestellt. Schon vor der Veröffentlichung von Legion können Spieler zahlreiche Neuerungen ausprobieren, darunter Änderungen an den Klassen. (
Das Unternehmen will jetzt offenbar auch den gesamten "Chrome-Verlauf" zu Werbezwecken auswerten. Möglich wird dies durch eine Änderung von Googles Datenschutzrichtlinien. Nutzer nehmen automatisch daran teil, wenn sie nicht explizit widersprechen. (