Jason Bourne review: Yes, it’s “worse than Snowden”

Stellar lead actors, killer action sequences can’t save tone-deaf take on tech.

The Snowden-tanglement of Hollywood has begun in earnest, and that's not just a coy reference to Oliver Stone's upcoming, eponymous film. The worlds of hacking, digital transparency, and bombastic espionage are all coming together whenever possible these days. And in terms of how computer savvy is employed on-screen, we've seen the good (Mr. Robot) and the bad (Spectre).

Get ready for the ugly. Jason Bourne, the fifth film in the series, hits theaters this weekend with a few very good things going for it, including a few gargantuan action sequences and some stellar lead performances from Matt Damon, Tommy Lee Jones, and Vincent Cassel. But someone at Universal clearly wanted its globe-trotting, CIA-loaded thriller to hit a bunch of cultural-relevance bullet points, and the results are some of the most embarrassing technological shoe-horning you'll see in a film this year.

Go ahead, set your laptop on fire

Matt Damon's Bourne hasn't become a hacker since his last turn as the secret super-agent in 2007. In fact, he has checked out from anything resembling duty, instead turning to a life of... boxing to the death. (Really.) We find Bourne on the Grecian-Albanian border, busing from one bloody, bare-knuckled brawl to the next, and the only thing that interrupts his new, wholly unexplained career detour is a visit from an old CIA comrade, Nicky Parsons (played once more by Julia Stiles).

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Containerverwaltung: Docker für Mac und Windows ist einsatzbereit

Nach einer vergleichsweise kurzen Betaphase steht die Containerverwaltung Docker offiziell in einer stabilen Version für Mac OS X und Windows bereit. Betatests sollen weiterhin einfach möglich sein. (Docker, Softwareentwicklung)

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Drosselung: Telekom schafft wegen intensiver Nutzung Spotify-Option ab

Weil sich die Nutzung des Dateninklusivvolumen vervierfacht hat, schafft die Telekom die Spotify-Option ab. Bestandskunden sind – zumindest im Moment – nicht betroffen. Doch wie lange noch? (Netzneutralität, Cloud Computing)

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Quantenkrytographie: Chinas erster Schritt zur Quantenkommunikation per Satellit

Ein Satellitenexperiment soll erstmals Quantenkryptographie zwischen Orbit und Bodenstationen demonstrieren. China könnte damit zum Pionier eines weltweiten quantenverschlüsselten Internet werden. (Verschlüsselung, Raumfahrt)

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Sony: Absatz der Playstation 4 weiter stark

Die Playstation 4 bleibt offenbar ein Bestseller: Über 3,5 Millionen Geräte konnte Sony im letzten Geschäftsquartal verkaufen. Unter der Schwäche im Smartphone-Markt leidet der japanische Konzern aber weiterhin, und auch die Kamera-Sensoren waren zuletzt ein Problem. (Sony, Smartphone)

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Gigafactory: Teslas Gigantomanie in Weiß und Rot

Tesla eröffnet am Freitag die Gigafactory, in der das Unternehmen künftig die Akkuzellen für die Elektroautos und Stromspeicher für daheim bauen will. Und Firmenchef Elon Musk plant schon weiter. (Tesla Motors, Elektroauto)

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Cloud-Speicher: Amazon bietet unbegrenzten Speicherplatz für 70 Euro im Jahr

Amazons Online-Speicherdienst Drive ermöglicht es auch Nutzern in Deutschland, Daten in unbegrenzter Größe zu speichern. Dafür werden 70 Euro im Jahr fällig; drei Monate lang kann der Dienst kostenlos ausprobiert werden. (Amazon, Cloud Computing)

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Rechtsstreit: Nvidia zahlt 30 US-Dollar für 512 MByte

Der Rechtsstreit um falsch beworbene Grafikkarten vom Typ Geforce GTX 970 ist beendet: Nvidia zahlt Käufern in den USA jeweils 30 US-Dollar – und 1,3 Millionen für die Anwälte. (Nvidia, Grafikhardware)

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Formel E: Die Elektrorenner bekommen einen futuristischen Frontflügel

Schlanker, eleganter und einzigartig im Design: Die Formel E gibt den Einheitsboliden in der kommenden Saison einen neuen Frontflügel. Allerdings geht es dabei weniger um Aerodynamik. (Formel E, Technologie)

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Familienmediathek: Google lässt gekaufte Play-Store-Inhalte teilen

Mit der neuen Familienmediathek können gekaufte Inhalte in Googles Play Store jetzt mit bis zu sechs Familienmitgliedern geteilt werden. Die Familie kann auch über eine gemeinsame Kreditkarte einkaufen. (Google Play, Google)

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