Microsoft bringt Cortana nach Deutschland

Cortana, die im April dieses Jahres vorgestellte Assistentin für Windows Phone OS, kommt nach Deutschland. Das teilte die Microsoft Deutschland GmbH aus Unterschleißheim…

Cortana, die im April dieses Jahres vorgestellte Assistentin für Windows Phone OS, kommt nach Deutschland. Das teilte die Microsoft Deutschland GmbH aus Unterschleißheim heute offiziell mit.

Microsoft Cortana ist einen digitale Assistentin, ähnlich wie Google Now oder Apple Siri. Sie erledigt Aufgaben per Spracheingabe und liest Kalender und Co. mit, um Prognosen zu liefern oder auf Ereignisse aufmerksam zu machen. Sie kann aber auch mehr als nur erinnern: Tagesplanung in Echtzeit, das Beantworten von allgemeinen Fragen im Kontext, Telefon und Organisation.

„Moderne Technologien rücken immer näher an den Menschen heran. Was mit der Touch-Bedienung begonnen hat, hebt die moderne Sprachsteuerung auf ein neues Level“, so Christian P. Illek, Geschäftsführer Microsoft Deutschland. „Cortana wird zu unserer persönlichen Assistentin. Diesen Weg möchten wir gemeinsam mit unseren Nutzern gehen, um Cortana gezielt weiterzuentwickeln. Schon in naher Zukunft wird diese Technologie völlig neue Anwendungsszenarien für Privat- und Businessanwender ermöglichen.“

Microsoft Cortana steht ab heute in einer Alpha-Version für das Windows-Phone-Preview-Programm zur Verfügung. Entwickler und technisch versierte Nutzer der Plattform können die Funktion bereits heute Abend auf deutsch verwenden. Die Alpha-Version läuft auf Smartphones mit Windows Phone 8.1.

Cortana wurde auf der Entwicklerkonferenz Build 2014 vorgestellt. Neben Deutschland wird die Alpha-Version auch in Spanien, Italien und Frankreich in einer lokalisierten Version verfügbar. Aktuell ist eine Vor-Alpha-Version bereits in Kanada, Australien und Indien erhältlich. In den USA, Großbritannien sowie in China gibt es Cortana als Beta-Version.

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Grafik: Komponenten-Kosten von Apple- & Samsung-Handys

Wer schon immer mal wissen wollte, was genau die in Apples iPhones und Samsungs Galaxy-S-Handys verbauten Komponenten im Einkauf kosten, kann dies nun in einer interaktiven Grafik ablesen.

Eine kürzlich veröffentlichte interaktive Grafik von IEEE listet Preise zu den einzelnen Komponenten der iPhones und Galaxy-S-Handys der letzten Jahre. Es lassen sich dort detailliert die Kosten für die einzelnen Bauteile - beispielsweise die Kamera, die Hauptelektronik, den Speicher, den Akku und das Display - ablesen. Bei der IEEE handelt es sich eigenen Aussagen zufolge um „den weltweit größten Fachverband für die Förderung von technologischer Innovation“. Die für die Grafik genutzten Daten stammen von den Analysten von Teardown.

Bei den Gesamtkosten für ihre Smartphones geben sich Apple und Samsung nicht viel. Die Kosten für das Galaxy S5 betragen der Grafik zufolge beispielsweise alles in allem 215,44 US-Dollar, während die Komponenten für das iPhone 6 insgesamt 228,07 Dollar kosten.

Als Endverbraucher bezahlt man bei Apple allerdings mehr für’s Gerät: Das iPhone 6 mit 16 GByte Speicher kostet 649 Dollar, Samsungs S5 mit ebenso viel (allerdings erweiterbarem) Speicher 599 Dollar – ist jedoch schon bis zu 100 Dollar günstiger zu bekommen. Der Preis von Apples 32-GByte-iPhone-6 liegt bei 749 Dollar. Samsung will auch hier wieder knapp 50 Dollar weniger für‘s aktuelle Vorzeige-Phone mit gleicher Speichergröße, während die Straßenpreise schon längst eine gute Ecke darunter liegen.

Quelle: IEEE (via)

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Bejeweled 2 für Android im Test

In der Anfangszeit von Palm OS und Co sorgte ein Gelegenheitsspiel für tausende von neuen Computerspielern. Das damals von AstraWare vertriebene Bejeweled erreichte…

In der Anfangszeit von Palm OS und Co sorgte ein Gelegenheitsspiel für tausende von neuen Computerspielern. Das damals von AstraWare vertriebene Bejeweled erreichte erstmals auch weibliche Spieler, und ist seit einiger Zeit wieder für Android verfügbar.

Über die Spielhandlung gibt es nur wenig zu berichten. Das Spielfeld ist voller verschiedenfarbiger Kristalle, die durch das Nebeneinanderlegen von drei oder mehr Elementen zum Verschwinden animiert werden. Wenn du mehr als drei Steinchen auf einmal beseitigst, spendiert dir das Spiel einen Powerstein.
Kenner der Palm OS-Version wissen, dass es neben einem endlosen Modus auch zwei etwas stressigere Spielvarianten gibt. Electronic Arts bewies bei der Portierung Liebe zum Detail – alle drei Varianten sind vollständig und originalgetreu implementiert.

Bejeweled 2 erwies sich während unseres Reviews als stabil. Die Grafik wirkt stellenweise leicht verwaschen, was echte Süchtige aber nicht abbringt. Technofans werden an der Hintergrundmusik ihre helle Freude haben.
Im Play Store finden sich viele Bewertungen, die auf technische Fehler im Programm schließen lassen. Ladet die rund 30 MB große App daher nur dann herunter, wenn ihr die von Google zugestandene Rückgabefrist von zwei Stunden für einen ausgiebigen Test nutzen könnt.
Der Titel kommt ohne In-App-Käufe aus. Dieses für Electronic Arts ungewöhnliche Vorgehen dürfte daran liegen, dass der durchschnittliche Bejeweled-Zocker beim Anblick von IAPs normalerweise sofort nach dem Deinstallationsknopf sucht.

Die Exfrau des Autors verbrachte ihre gesamte Zeit entweder in ihrer Werbeagentur oder beim Spielen von Bejeweled. Dieser Titel erwies sich als zu ihrer vollsten Zufriedenheit, der Preis von rund 3 Euro ist im Vergleich zum Preis der PalmOS-Version human. Wer mit dem Konzept von „drei nebeneinander“ nichts anfangen kann, wird mit diesem Spiel mit Sicherheit nicht glücklich.

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Bericht: BMW Group kauft 57.000 Lumia-Smartphones

Angeblich steigt BMW bei seinen Diensthandys vom alten Symbian-Betriebssystem auf Windows Phone um. Die neuen Smartphones sollen Lumias von Nokia bzw. Microsoft sein – so um die 60.000 Stück.

Einem aktuellen Bericht zufolge wird der BMW-Konzern seine alten Symbian-Diensthandys in Rente schicken und auf aktuelle Lumia-Geräte umsteigen. Angeblich gibt’s für die Führungsriege Smartphones der gehobenen Klasse, während der gemeine Mitarbeiter mit einem Einsteigergerät zurechtkommen muss.

Wie die Seite WParea.de berichtet, wird die Münchener BMW Group die alten Dienstgeräte mit Symbian OS verschrotten und für seine Mitarbeiter insgesamt 57.000 Windows Phones kaufen. Das deutsche Windows-Blog bezieht sich dabei auf angebliche Aussagen des Betriebsrats, die WParea anscheinend von einem BMW-Mitarbeiter zugetragen wurden.

Die meisten der 57.000 Smartphones sollen Lumia-630-Phones sein, die sich technisch und preislich im Einsteigersegment ansiedeln. Nur höherrangigen Mitarbeitern sollen besser ausgestattete Geräte vergönnt sein: das Lumia 920 und das Lumia 930. Zumindest Letzteres bewegt sich mit Full-HD-Display, Snapdragon-800-Chip und einer 20-Megapixel-Kamera ansatzweise auf High-End-Niveau. Die Umstellung auf die neuen Lumia-Handys soll im nächsten Jahr beginnen. Hier geht's zum Test des Lumia 930.

Der BMW-Deal wäre für Microsoft schon der zweite größere Coup in der letzten Zeit. Bei der Lufthansa und der Austrian Airlines werden in den Cockpits zukünftig Surface-Pro-3-Tablets eingesetzt. Während die Lufthansa ihre 5000 gekauften Flach-PCs Anfang nächsten Jahres an Piloten und Copiloten verteilen will, sind die Windows-Tabs bei der Austrian Airlines schon im Einsatz.

Quelle: WParea (via)

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Smartwatch-Übersicht: schlaue Uhren mit Handy-Verbindung

Zumindest in der Industrie ist der Wearable-Trend voll angekommen – auf den Straßen sind aber vor allem die intelligenten Uhren noch selten anzutreffen. Wir zeigen Euch die aktuellen Modelle.

Zumindest in der Industrie ist der Wearable-Trend voll angekommen – auf den Straßen sind aber vor allem die intelligenten Uhren noch selten anzutreffen. Dabei ist die Auswahl schon jetzt so groß, das fast für jeden Geschmack etwas dabei ist: von klein bis groß, von Nerd-Gadget bis elegant.

Okay, gut. So viele elegante Smartwatches gibt es noch nicht. Die meisten sehen etwas geekig aus. Das Schöne ist aber, dass die Auswahl von Monat zu Monat wächst. In der folgenden Fotostrecke seht Ihr die aktuell wichtigsten intelligenten Uhren, von denen es die meisten auch bereits im Weihnachtsgeschäft gibt.

Apple-Fans werden in diesem Jahr allerdings noch leer ausgehen. Zwar arbeiten viele der Wearables problemlos mit den iPhones zusammen, doch Smartwatches mit Android Wear weigern sich bis dato beharrlich: Es gibt schlicht keine App. Und die Apple-eigene Uhr Watch wird noch mindestens bis zum ersten Quartal auf sich warten lassen. Wer es gar nicht mehr abwarten kann, sieht hier noch einmal die verschiedenen Designs der Apple-Watch, die es dann in einigen Wochen zu kaufen geben soll.

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Tommy Hilfiger: Notstrom-Jacken mit Solarzellen

Was machen, wenn der Akku des Handys schlappmacht? Einfach an die neue Jacke von Tommy Hilfiger anstöpseln. Die liefert nämlich Strom – dank Solarzellen und Akkupack.

In Kooperation mit dem Solarzellenhersteller Pvilion hat das Modeunternehmen des gleichnamigen Designers Tommy Hilfiger zwei Jacken mit integrierten Solar-Panels auf den Markt gebracht. Für 379 beziehungsweise 349 Euro bekommen Damen und Herren (mehr oder weniger) modische Kleidungsstücke, mit denen sich auch das Handy wieder aufladen lässt.

Beim „Solar Panel Mountain Mantel“ für das männliche und beim „Solar Panel Polly Parka“ für das weibliche Geschlecht sind auf der Rückseite abnehmbare Solarzellen angebracht. Diese laden ein per Kabel verbundenes Akkupack in einer der Taschen auf der Vorderseite auf. Bis zu viermal soll sich ein Gerät mit 1500-mAh-Akku so durch den per Sonnenenergie gewonnenen Strom wieder voll betanken lassen. Die Energiezelle lässt sich alternativ auch noch zuhause komplett aufladen – um so nur im Notfall oder auf längeren Touren auf die Sonne angewiesen zu sein.

Aufgeladen wird das entsprechende Gerät über einen der beiden USB-Anschlüsse der Batterie, die es ermöglichen, beispielsweise Smartphone und Tablet gleichzeitig mit Energie zu versorgen. Wie lange die Gewinnung der ökologisch einwandfreien Energie per Solar-Panel dauert, verraten weder Produktseite noch offizielle Pressemitteilung von Pvilion. Ein wenig Geduld wird man wohl aufbringen müssen, was aber auf beispielsweise ganztägigen Wanderausflügen kein Problem sein sollte.

Zwar ist der (Solar-Jacken-)Spaß nicht billig, beim Kauf einer der nur in limitierter Stückzahl erhältlichen Bekleidungsstücke unterstützt man laut Cnet aber auch eine wohltätige Organisation. Dem Kinder unterstützenden „Fresh Air Fund“ kommen der US-Tech-Site zufolge ganze 50 Prozent des Kaufpreises zu.

Quelle: Pvilion (via)

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Bluetooth 4.2: schneller und mit Internet-Konnektivität

Der nächste Bluetooth-Standard 4.2 wurde gerade offiziell vorgestellt. Er soll sicherer und schneller als sein Vorgänger sein. Außerdem können BT-Geräte zukünftig direkt ins Internet gehen.

Bei dem am Mittwoch vorgestellten Bluetooth-Standard 4.2 legt die BSIG (Bluetooth Special Interest Group) ein Hauptaugenmerk auf Bluetooth Smart a. k. a. Bluetooth LE (Low Energy). Sie verspricht noch geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu den Vorgänger-Versionen. Gerade bei Wearables wie Fitness-Trackern und Smartwatches spielt dies ja eine entscheidende Rolle. Der geringere Energieverbrauch soll unter anderem durch eine bis zu 2,5-fach schnellere Geschwindigkeit bei der Übertragung von Datenpaketen zwischen Geräten erreicht werden.

In Bezug auf „das Internet der Dinge“ bringt Bluetooth 4.2 eine der größten Neuerungen: Automatisierte Lampen, Sensoren, Thermostate & Co. können sich dank der Integration des Internet Protocol Support Profile (IPSP) ins neue Bluetooth-Protokoll direkt ins World Wide Web einwählen. Die BSIG prognostiziert, dass BT 4.2 aus diesem Grund „der Wireless Standard für das Internet der Dinge“ wird. Das muss sich zwar noch zeigen – sein Zuhause smarter zu machen könnte aber in der Tat mit dem neuen Funkstandard zukünftig komfortabler zu realisieren sein als mit aktuell verfügbaren Mitteln.

Die BSIG verspricht mit Bluetooth 4.2 weiterhin „branchenführende Datenschutzeinstellungen“, die beispielsweise verhindern, dass sich ein Device über Bluetooth ohne Erlaubnis des Besitzers orten lässt. Noch gibt es keine Informationen darüber, wann erste Geräte mit Bluetooth 4.2 auf den Markt kommen. Eventuell werden auf den großen Elektronik-Messen CES und MWC Anfang nächsten Jahres erste Devices und diverse Home-Automation-Demonstrationen zu sehen sein.

Quelle: BSIG (via)

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Umfrage: Selfies nerven 57 Prozent der Deutschen

Mehr als die Hälfte der Deutschen ist von Selfies genervt. Viel schlimmer aber noch für alle selbstverliebten Knipser: Nicht einmal ein Drittel interessiert sich für Eure Bilder.

Von Max Mustermann über Fußballer in der Kabine bis hin zu Philae mit dem Kometen – scheinbar alles, was einen Arm und eine Kamera hat, knipst Selfies und haut diese seinen Mitmenschen auf allen verfügbaren Kanälen um die Ohren. Und das geht 57 Prozent der Deutschen auf den Keks. So viele stimmten jedenfalls der Aussage „Selfies finde ich allgemein nervig“ in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ganz oder teilweise zu. Befragt wurden hierfür zwischen dem 23. und dem 25. September 2014 insgesamt 1013 Menschen ab 18 Jahren.

Gut drei Viertel der Deutschen sind sogar der Meinung, dass zu viele Selfies veröffentlicht werden – 87 Prozent finden die Selbstportraits „manchmal peinlich“. Und die schlimmste Nachricht für all die Selfie-Freaks unter uns: Gerade einmal schlappe 31 Prozent interessieren sich für die selbstverliebten Bilder ihrer Mitmenschen.

Weniger überraschend dagegen ist, dass Selfies insbesondere unter jungen Menschen verbreitet sind. Demnach haben sich 92 Prozent der 18- bis 24-jährigen schon einmal selbst abgelichtet. Bei den 25- bis 34-jährigen sind es immerhin noch drei Viertel. Betrachtet man die Gesamtbevölkerung, haben sich trotzdem immerhin 54 Prozent mindestens einmal selbst fotografiert.

Wie geht's Euch: Seid Ihr fleißige Selfie-Shooter oder geht Euch die ewige Selbstdarstellung Eurer Mitmenschen gehörige auf den Zeiger? Was Fabi und ich von Selfies halten, könnt Ihr im Euch in Folge 84 vom TechDuell ansehen und -hören.

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Advanced Download Manager für Android: Tool für Vielsauger

Heutige Android-Smartphones bringen riesige Massenspeicher mit. Das Herunterladen größerer Dateien rückt damit ins Reich des Möglichen – wäre da nur nicht das leidige…

Heutige Android-Smartphones bringen riesige Massenspeicher mit. Das Herunterladen größerer Dateien rückt damit ins Reich des Möglichen – wäre da nur nicht das leidige Problem mit den abgebrochenen Downloads.

Am Desktop begegnet man diesem Problem durch den Einsatz eines Downloadmanagers. Die in den meisten ordentlichen Vertretern der Gattung eingebaute Parallelisierungsfunktion lädt eine Datei über mehrere Verbindungen herunter und sorgt so für höhere Geschwindigkeiten. Abgebrochene Transfers lassen sich mit einem Klick fortsetzen.

Googles von Haus aus mitgelieferter Browser ist leider nicht in der Lage, Download-Aufträge an andere Programme weiterzuleiten. Der Advanced Download Manager löst dieses Problem, indem er sich in das Share-Framework integriert. Ein langer Klick auf einen Link im Browser öffnet das entsprechende Kontextmenü, von dort aus lassen sich die Downloads dann an den ADM „weitersenden“.

Die aus dem Launcher erreichbare Hauptapp zeigt weitere Informationen über die gerade laufenden Transfers an. Ein Scheduler erlaubt zudem das zeitgesteuerte Anwerfen und Stoppen von Übertragungen, die auf Wunsch auch nur über WLAN erledigt werden können.

Im Test hat der Advanced Download Manager die per WLAN erreichbare Bandbreite bestens ausgenutzt. Zu beachten ist dabei allerdings, dass andere im Funknetz befindliche Clients dadurch ausgebremst werden können.

YouTube wird aufgrund von Googles Bestimmungen leider nicht unterstützt. Das ändert sich auch nicht in der 1,99 Euro teuren Vollversion, die die zur Finanzierung verwendeten Werbebanner ausblendet.

Große Downloads brauchen Zeit. Die in Advanced Download Manager implementierte Paralellisierung hilft euch dabei, eure teuer erkaufte Breitbandverbindung besser auszulasten.

Download: Android (Pro-Version)

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Galaxy S5: Samsung startet Rollout von Android 5.0 Lollipop

That was fast: Samsung hat mit der Verteilung von Android 5.0 Lollipop für das Galaxy S5 begonnen. Als erstes Land ist Polen an der Reihe.

Nach LG hat nun auch Samsung mit dem Rollout der aktuellen Android-Version 5.0 fürs eigene Top-Modell begonnen. Wie beim G3 ist die Aktualisierung auf Lollipop für das Galaxy S5 erst einmal nur in Polen erhältlich, wie der Tech-Blog Sammobile berichtet.

Es scheint sich bei Handyherstellern zu etablieren, dass man Polen als Testballon für neue Software hernimmt. Wie schon LG startet auch Samsung vorerst nur dort die Auslieferung von Android 5.0 fürs aktuelle Vorzeige-Phone. Die Chancen stehen allerdings gut, dass auch Deutschland bald an der Reihe ist. Beim G3 dauerte es noch knapp drei Wochen, bis das Update dann auch in Deutschland aufschlug.

Wer es nicht abwarten kann und will und außerdem schon Erfahrung mit dem Flashen von Firmware auf Samsung-Geräte per Kies hat, kann sich die in Polen an den Start gegangene Aktualisierung jetzt schon bei Sammobile herunterladen. Wer jedoch ein komplett Bug-freies Lollipop für sein Galaxy S5 möchte, der sollte lieber warten, bis der Testlauf abgeschlossen ist, eventuell noch auftrende Fehler beseitigt wurden und die Aktualisierung ganz offiziell auf deutschen Smartphones eintrudelt.

Quelle: Sammobile (via)

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