Asus ZenWatch ab dem 12. Dezember erhältlich

Die erste Android-Wear-Smartwatch von Asus wird in Kürze in Deutschland erhältlich sein. Vorerst gibt es die Zenwatch allerdings nur in limitierter Stückzahl.

Neben den runden intelligenten Uhren Moto 360 von Motorola und G Watch R von LG ist die Asus ZenWatch aufgrund ihres ansprechenden Äußeren aktuell eine der angesagtesten Smartwatches mit Googles Wearable-Betriebssystem. Asus lässt nun verlauten, dass die erste Android-Wear-Smartwatch des Unternehmens ab dem 12. Dezember in Deutschland erhältlich ist.

Vorerst gibt es das Handgelenk-Gadget allerdings nur in limitierter Stückzahl für 229 Euro im Online Shop von Asus. Ab Anfang 2015 ist die Smartwatch dem Unternehmen zufolge dann bei weiteren ausgewählten Händlern zu haben. Wer möglichst günstig mal in die Welt der Google-Wearables hineinschnuppern möchte, bekommt aktuell übrigens die eckige G Watch von LG für 99 Euro im Play Store.

Die ZenWatch besitzt ein 320 × 320 Pixel auflösendes 1,6-Zoll-AMOLED-Panel. Als Prozessor kommt ein auf 1,2 GHz getakteter Snapdragon-400-Chip von Qualcomm zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist 512 MByte, der interne Speicher 4 GByte groß. Der Akku hat eine Kapazität von 370 mAh. Die 75 Gramm schwere Smartwatch hat die Abmaße 50,6 × 39,8 × 7,9 bis 9,4 Millimeter.

Quelle: Pressemitteilung

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Vodafone-Red-Tarife: LTE für alle Kunden

Vodafone-Kunden mit älteren Red-Tarifen kommen zukünftig auch in den Genuss von LTE-Geschwindigkeit mit bis zu 100 MBit/s im Downstream.

Während Vodafone in den aktuellen, im Oktober eingeführten Red-Tarifen LTE-Geschwindigkeit bietet, mussten Kunden mit älteren Red-Tarifen bislang mit geringeren Übertragungsgeschwindigkeiten leben. Wie Teltarif.de berichtet hat Vodafone nun angekündigt, dass zukünftig alle Red-Nutzer mit dem schnellen mobilen Internet (mit bis zu 100 MBit/s Downstream) versorgt werden. Dem Mobilfunkanbieter zufolge profitieren rund drei Millionen Bestandskunden davon.

Die Freischaltung von LTE für die älteren Red-Tarife erfolgt Vodafone zufolge automatisch in Kürze und ist mit keinen weiteren Kosten verbunden. Das Unternehmen lässt verlauten, dass man mit diesem Schritt die Kundenzufriedenheit erhöhen will - was in der Tat in diesem Fall wohl gelingen dürfte.

Vodafones LTE-Netz ist aktuell für Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 150 MBit/s ausgelegt, davon profitieren momentan allerdings nur Tablet- und Laptop-Nutzer. Ab Frühjahr 2015 soll in den ersten Städten LTE mit bis zu 225 MBit/s im Downstream im Vodafone-Netz verfügbar sein.

Quelle: Teltarif

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Günstige Smartphones im Vergleich: Was gibt's bis 100 Euro?

Smartphones für unter 100 Euro gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Doch häufig handelt es sich dabei um ausgelutschte Billigheimer, die schon seit Langem in den Regalen…

Smartphones für unter 100 Euro gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Doch häufig handelt es sich dabei um ausgelutschte Billigheimer, die schon seit Langem in den Regalen der Händler verstauben. Wir haben uns umgesehen, welche Geräte mit aktuellem Betriebssystem zu diesen Preisen zu haben sind, und haben zwölf interessante Modelle ermittelt.

Von Apple gibt es in diesem Preisbereich freilich nichts. Die Masse der Geräte läuft auf Android 4.4, doch auch zwei Modelle mit Windows Phone 8.1 haben es in diesen Vergleich geschafft. Dabei überrascht vor allem das Lumia 530 ab 75 Euro mit vergleichsweise hoher Display-Auflösung, guter Ausstattung und – Nokia-typisch – interessanten Software-Extras wie einer Navigation, die auch offline funktioniert. Unter den Android-Geräten spricht uns vor allem das Moto E von Motorola an, das die höchste Display-Auflösung im Vergleich hat – und mit 1,0 GByte doppelt so viel Arbeitsspeicher wie alle anderen Smartphones bis 100 Euro.

Interessanterweise finden sich vergleichsweise viele Dual-SIM-Modelle in diesem Preissegment. Alle Geräte funken mit UMTS und haben zusätzlich WLAN, GPS und Bluetooth an Bord, die meisten sogar Bluetooth 4.0. Allerdings ist die Speicherausstattung bei allen Geräten mit 4 GByte sehr dürftig. Immerhin haben alle einen Speicherkartenslot für microSD-Karten, aber der ist auch bitter nötig – und wer so ein Smartphone verschenkt, sollte am besten gleich noch eine Speicherkarte mit unter den Baum legen.

Die folgende Fotostrecke zeigt alle Geräte mit den wichtigsten technischen Daten in der Übersicht.

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E-Plus-Netz: Störungen im Großraum München

Aktuell gibt es im E-Plus-Netz im Großraum München Störungen im mobilen Internet und beim Telefonieren.

Wie die Münchner Tageszeitung TZ berichtet, treten im E-Plus-Netz im Großraum München seit circa 12.00 Uhr erhebliche Störungen auf. Nutzer berichten auf allestörungen.de vor allem davon, dass sie nicht Telefonieren und keine Anrufe annehmen können. Aber auch von Ausfällen der mobilen Datenverbindung ist die Rede. Betroffen sind neben E-Plus- und Base-Kunden auch Discounter-Tarife, die sich des E-Plus-Netzes bedienen.

Während die Störungen gegen 14.00 Uhr mit 271 Problemmeldungen ihren Hochstand hatten, scheinen aktuell immer noch viele User mit ihrem Netz zu kämpfen. Momentan sind 174 Meldungen über Probleme mit dem Telefonieren (47 Prozent), dem mobilen Internet (28 Prozent) und der Netzabdeckung (23 Prozent) im E-Plus-Netz bei allestörungen.de verzeichnet. Diese stammen zwar nicht alle aus Ulm München und um München herum, dort scheint sich jedoch das Mobilfunk-Epizentrum zu befinden.

Von E Plus gibt es bislang keine Stellungnahme zur Ursache der beschriebenen Probleme und dazu, wann damit zu rechnen ist, dass alles wieder reibungslos funktioniert. Auf Rückfrage versprach die Pressestelle des Providers uns jedoch mit konkreten Details zu versorgen, sobald diese von der Technik rübergereicht wurden. Wir werden diesen Artikel dann entsprechend aktualisieren.

Quelle: TZ

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YouTube für Android: Material-Design-Update, neue Features

Im Zuge der Design-Modernisierung hat Google nun auch die YouTube-App an das Material Design angepasst. Mit im Gepäck sind auch ein paar neue Funktionen, beispielsweise bei den Filtern.

Mit Android 5.0 Lollipop hat Google auch die neue Designsprache namens Material Design vorgestellt. Mit einer neuen Gestaltung verpflichtet man sich natürlich auch, sämtliche Apps anzupassen um ein vollkommenes Benutzererlebnis zu gewährleisten. Viele seiner Apps hat Google bereits angepasst, jetzt findet die aktuelle Optik ihren Weg auch in die YouTube-App.

Der neue Look sticht direkt ins Auge: Die Oberfläche ist nun farbenfroher und moderner. Version 6.0 zeigt die Profilbilder nun rund an. Zudem passen sich die Aktzentfarben am oberen Ende dem Kanal an, den man gerade besucht. Auch sehr schön ist, dass die neue Version Videos besser filtern kann, also auf Wunsch nur HD-Videos oder Videos mit bestimmter Länge anzeigt. Auch die für das Material Design typischen Animationen und Übergänge finden sich an allen Ecken und Enden.

Noch bietet der PlayStore kein Update an. Wer nicht länger warten will, der kann sich die von Google signierte APK runterladen und manuell updaten.

Quelle: AndroidPolice (via)

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In Facebook-Timeline suchen: Graph Search kommt für iOS

Die erweiterte Facebook-Suche Graph Search gibt es künftig auch auf Smartphones und Tablets. iOS-Nutzer werden die ersten sein, die spezifisch nach einzelnen Posts suchen können.

Die Situation dürfte jeder Facebook-Nutzer kennen: Man hat beim Stöbern ein interessantes Video gesehen und möchte dieses später noch einmal angucken oder jemandem zeigen. Das erneute Auffinden gestaltet sich aber häufig als äußerst schwierig, wenn man sich nicht daran erinnert, wer den Clip gepostet hat.

Hier kommt die Funktion Graph Search ins Spiel, mit der Facebook es zumindest englischsprachigen Nutzern bereits ermöglicht, das soziale Netzwerk zu durchforsten. Wie Facebook gestern bekanntgegeben hat, wird es künftig auch auf Smartphones möglich sein, nach bestimmten Posts zu suchen – beispielsweise nach Namen kombiniert mit Schlagwörtern, die dann logischerweise in dem gesuchten Post beziehungsweise der Foto- oder Videobeschreibung vorhanden sein müssen.

Wie Facebook explizit noch einmal versichert, spuckt Graph Search nur Ergebnisse aus, die auch tatsächlich mit einem selbst geteilt wurden. Die Öffentlichkeitsabteilung versucht hier offenbar schon einmal, dem inzwischen bei jeder Neuerung erwarteten Privatsphäre-Shitstorm entgegenzuwirken.

Das Update für die Graph Search soll diese Woche zunächst für die iOS-App – und das auch nur für diejenigen, die Facebook in englischer Sprache nutzen. Wann Android und der Rest der Welt in den Genuss der erweiterten Suche kommen, wurde bislang nicht verraten.

Quelle: Facebook (via)

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Multimillionär: Grumpy Cat verdient mehr als Ronaldo

Die immer mürrisch dreinschauende Katze Grumpy Cat soll bislang über 100 Millionen Dollar verdient beziehungsweise ihrer Besitzerin eingebracht haben. So viel Kohle hat mancher Hollywood-Star nicht auf seinem Konto.

Grumpy Cat ist ein Phänomen unserer Zeit: An der Aufgrund ihrer Behinderung (sogenannter „felliner Kleinwuchs“) immer grimmig dreinschauenden Katze kommt man im Internet einfach nicht vorbei. Ob in YouTube-Videos oder in Form der mittlerweile so beliebten Memes – Grumpy Cat läuft einem als regelmäßigem WWW-Nutzer immer wieder über den Weg. Kein Wunder, dass Grumpy Cat mittlerweile sogar eine eingetragene Marke ist. Dass die Besitzerin der mürrischen Katze rund 100 Millionen Dollar mit dem Tier verdient haben soll, ist allerdings schon ein dicker Hund Samttatzen-Tiger.

Der ganze Hype begann mit einem auf Reddit veröffentlichten Foto von Grumpy Cat, die zu diesem Zeitpunkt noch auf ihren bürgerlichen Namen Tardar Sauce hörte. Nachdem der Bruder der Besitzerin die Abbildung der Katze gepostet hatte, war jedoch aufgrund des Aussehens schnell der neue Name Grumpy Cat (mürrische Katze) geboren. Als sich dann kurz darauf noch ein YouTube-Video des grimmigen Tieres im Netz verbreitete, war Grumpy Cat nicht mehr aufzuhalten.

Dass die Besitzerin mit der Katze in den letzten zwei Jahren knapp 100 Millionen Dollar verdient haben soll, liegt unter anderem an der großen Auswahl an Fanartikeln, die es mittlerweile gibt: Grumpy Cat gibt es natürlich als Plüschtier, auf Socken, auf Stickern und auf T-Shirts – aber auch als Namensgeber für einen Eiskaffee in drei Geschmacksrichtungen ist sich Grumpy Cat dem Spiegel zufolge nicht zu schade. Für Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit hat das Tier sogar einen eigenen Manager.

Und das Erheiterndste: Grumpy soll in den letzten zwei Jahren mehr Geld verdient haben als Cristiano Ronaldo.

Quelle: Express.co.uk (via)

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Russian Traffic Racer (alpha): 3D-Rennspiel für Android

Westeuropa ist das Heim des weitverbreiteten Staats-Schafs, das sich von seiner Regierung alles vorschreiben lässt. Im Osten ist man da weniger friedlich, was – neben…

Westeuropa ist das Heim des weitverbreiteten Staats-Schafs, das sich von seiner Regierung alles vorschreiben lässt. Im Osten ist man da weniger friedlich, was – neben niedereren Steuern – auch zu aggressiveren Fahrmethoden führt.

Da das wahsninnige Rasen auf innerstädtischen Autobahnen enorme Konzentration erfordert (und deshalb nur wenig entspannend ist), bietet eine App die Möglichkeit zu virtuellen Rennen: Russian Traffic Racer. Die Aufgabe ist schnell erklärt. Der Spieler muss so lange wie möglich im fließenden Verkehr überleben.
Unfälle führen sofort zum Abzug eines Lebenspunkts. Der Verbrauch der gesamten Lebensenergie wird mit Spielende bestraft. High Scores lassen sich nur durch kollisionsarme Fahrweise erreichen. Immerhin gibt es noch keine Polizei, die das Leben zusätzlich schwermacht.

Im Moment spendiert der Entwickler einen Lada, einen klassischen BMW, einen Geländewagen und ein Supercar. Die Instrumententafeln aller vier Fahrzeuge sind mit Liebe zum Detail modelliert.

Russland ist zu groß, um jeden Kilometer Autobahn mit politisch korrekten Slogans, Statuen und Krötenwanderwegen zu dekorieren. Touch Games Production richtet sich an dieser Situation aus: Die Grafikengine des Spiels bringt die tristen Weiten Russlands auch auf langsamerer Hardware stilecht aufs Smartphone.

Über die Steuerung gibt es nichts Negatives zu berichten. Zwei Buttons erlauben das Gasgeben und Bremsen, die Lenkung wird über das Accelerometer des Telefons bedient. Dies funktioniert in der Praxis ohne Probleme: Auch Quereinsteiger leiten ihren Wagen bald durch waghalsige Manöver.

Das kostenlose und von In-App-Käufen freie Russian Traffic Racer ist der ideale Pausenfüller für Zwischendurch. Wer – wie der Autor dieser Zeilen – schon öfter durch die Straßen eines „former workers paradise“ gedonnert ist, fühlt sich hier sofort zuhause. Mit Need for Speed & Co. kann der Titel allerdings (noch nicht) nicht mithalten.

Download: Android

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Netzneutralität: Hau ab aus dem #Neuland, Angela Merkel

Angela Merkel ist kein Digital Native, mischt aber nun im Regelwerk des Internets herum. Das kann nur in die Hose gehen. Ein Kommentar.

Gerade einmal eineinhalb Jahre ist es her, als Angela Merkel sich für die Generation Internet ins Aus geschossen hat: „Das Internet ist für uns alle Neuland“, sagte sie am 19. Juni 2013 bei einem Treffen mit Barrack Obama. Ich weiß, Angie, Du hörst es nicht zum ersten Mal: Aber nein, Du täuscht Dich! Millionen von Menschen in Deutschland sind mit dem Internet aufgewachsen und bedienen und nutzen es so selbstverständlich wie Du ein Auto. Was auch okay ist. Ich würde mich vermutlich schwer damit tun, die Bundesrepublik zu leiten, und ich bin echt mies in Mathe. Und so habe ich auch kein Problem damit, wenn Du Dich halt mit dem Internet ein bisschen schwertust.

Zumindest solange Du nicht ankommst und Regeln für das Netz aufstellst. Du stänkerst gegen die Netzneutralität – also dagegen, dass alle Daten gleich behandelt werden, egal ob es sich dabei um die Übertragung elektronischer Steuererklärungen handelt, um Streaming-Videos von Milliarden-Dollar-Plattformen wie Youtube, Apple TV oder Amazon, um das Abrufen von TechStage-Artikeln, Porno-Downloads oder File-Sharing. Wobei „stänkern“ noch untertrieben ist. Du hast Dich für unterschiedliche Geschwindigkeiten im Netz ausgesprochen – Du willst also die Netzneutralität sprengen.

„Innovationsfreundliches Internet heißt, dass es eine bestimmte Sicherheit für Spezialdienste gibt“, wirst Du von der Süddeutschen zitiert. „Diese “Spezialdienste“ sollten bevorzugt durchs Netz geleitet werden“, schreibt die Süddeutsche in ihrer Online-Ausgabe. Sorry: Das ist Müll. Mumpitz. Schwachsinn!

Ein innovationsfreundliches Internet funktioniert nur solange, wie alle Anbieter und Dienste die gleichen Rechte haben. Denn während es Google, Amazon, Apple oder Microsoft nicht schwerfallen dürfte, einige Millionen für die Beschleunigung ihrer „Spezialdienste“ abzudrücken, werden sich Start-Ups damit schwertun. Künftig braucht es dann also nicht mehr wie zu Zeiten der Gründung von eBay, Facebook, Twitter (oder Microsoft, Google und Apple) ein paar kluge Köpfe mit einer guten Idee, sondern auch eine millionenschwere Kriegskasse.

Damit man mir nicht vorwirft, ich würde die Tatsachen verdrehen: Die Gründe, die Du aufführst, um Spezialdienste zu beschleunigen, klingen gut. „Wenn Sie das fahrerlose Autofahren haben wollen, oder wenn Sie bestimmte telemedizinische Anwendungen haben, dann müssen sie natürlich eine fehlerfreie und immer gesicherte Übertragung haben“, sagtest Du. Und: „Spezialdienste dürften nicht diskriminierend auf andere Dienste wirken und andere Internetangebote nicht ersetzen.“ Klingt gut und richtig. Aber irgendwie glaube ich nicht daran, dass das klappt. Sondern daran, dass wir demnächst ein Zwei-Klassen-Internet haben. Ebenso wie eine PKW-Maut und einen Soli auf Dauer. Und früher oder später werden auch die Strafverfolger Zugriff auf die Mautdaten erhalten werden.

Mit dem Ende der Netzneutralität produzieren wir das BER des Neulands: eine riesengroße Katastrophe. Und jetzt habe ich noch eine gute Nachricht für Dich: Ich werde keine physikalischen Gesetze neu schreiben. Mach' Du das also bitte nicht mit dem Netz.

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Gadget der Woche #7: Ollie (mit Gewinnspiel)

Ferngesteuertes Auto mal anders: Der Ollie hat nur eine Achse, lässt sich mit dem Smartphone lenken und führt per Fingerwisch abgefahrene Tricks aus. Und: Ihr könnt das Gadget bei uns gewinnen! Alle Details gibt’s im Video.

So geht ferngesteuertes Auto heute: Der Ollie lässt sich mit dem Smartphone fernsteuern, vollführt per Fingerwisch komplexe Tricks und hat nur eine Achse, beschleunigt aber trotzdem auf mehr als 20 Stundenkilometer. Was das rasante Gadget alles auf dem Kasten hat, erfahrt Ihr in Folge #7 von unserem Gadget der Woche. Viel Spaß!

Ein Exemplar des Ollie könnt Ihr diese Woche bei uns gewinnen. Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst Ihr lediglich einen Kommentar unter diesen Artikel schreiben. Teilnahmeschluss ist der Montag, der 15. Dezember um 14.00 Uhr. Wer kein Glück hat, der findet den Ollie auch bei diversen Online-Shops für rund 100 Euro, beispielsweise bei Coolstuff.de.

Die Useless Box von letzter Woche hat übrigens der TechStage-Nutzer Henry C gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Wir kontaktieren Dich zeitnah per E-Mail.

Wen es interessiert (und damit unsere Juristen ruhig schlafen können): Im Folgenden findet Ihr noch einmal den ganzen rechtlichen Krempel sowie die ausführlichen Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel.

Die Teilnahme an dem Gewinnspiel richtet sich nach folgenden Bedingungen:

TechStage beziehungsweise der Heise Verlag verlost einen Ollie. Zur Teilnahme genügt es, einen Kommentar unter diesen Beitrag zu schreiben. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die mindestens das 18. Lebensjahr vollendet haben. Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, benötigen zur Teilnahme die Zustimmung ihres gesetzlichen Vertreters. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter des Heise Zeitschriften Verlages sowie deren Angehörige.

Unter den fristgerecht eingehenden Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und von uns per E-Mail benachrichtigt. Der Einsendeschluss zur Teilnahme ist der Montag, der 15. Dezember um 14.00 Uhr. Teilnahmen im Wege der Einschaltung Dritter, z. B. Gewinnspielagenturen, werden nicht berücksichtigt. Eine Barauszahlung oder der Tausch des Gewinns sind nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Eure Daten werden nur zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erhoben und verarbeitet. Nach Auslosung werden diese mit Ausnahme der Daten der Gewinner gelöscht. Die Daten der Gewinner werden nach erfolgreicher Einlösung des Gewinnes gelöscht.

Mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel erklärt Ihr Euch mit der Verwendung Eurer Daten zu vorgenannten Zwecken einverstanden. Eure Einwilligung könnt Ihr jederzeit widerrufen. Dazu genügt eine formlose Nachricht an datenservice@heise.de. Es gilt die Datenschutzpolicy des Heise Zeitschriften Verlags.

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