Wearable von HTC kommt Anfang 2015

VentureBeat gegenüber erklärte ein Sprecher des Unternehmens, dass HTC im ersten Quartal 2015 ein Wearable Device auf den Markt bringt. Um eine Smartwatch soll es sich allerdings nicht handeln.

Ein Sprecher des Unternehmens HTC hat der Technikseite VentureBeat gegenüber erklärt, dass man im ersten Quartal 2015 ein Wearable Device auf den Markt bringen wird. Auf der CES soll das Gadget seinen ersten Auftritt haben, dort jedoch noch nicht offiziell angekündigt werden. Spätestens bis Ende März soll das Gerät jedoch erhältlich sein.

Um die HTC-Smartwatch, die schon geraume Zeit in der Tech-Gerüchteküche vor sich hin brodelt, handelt es sich dem aktuellen Bericht zufolge nicht. Auch scheint es immer unwahrscheinlicher, dass man von dem taiwanischen Unternehmen in absehbarer Zeit eine solche intelligente Uhr zu Gesicht bekommen wird. Dafür versprach der nicht genannte HTC-Sprecher VentureBeat, dass das betreffende Device bisher nicht Dagewesenes in Sachen Wearables zu bieten hat.

In Bezug auf das Gerät wurden ansonsten keine genaueren Details verraten. Allerdings war die Rede davon, dass HTC eng mit Unternehmen zusammenarbeiten wird, die schon „bedeutende Arbeit“ bei der Softwareentwicklung für beispielsweise Fitness-Tracker geleistet haben.

Quelle: VentureBeat (via)

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Honor T1: Android-Tablet für 130 Euro

Huawei hat unter seinem Label Honor gerade ein neues Android-Tablet angekündigt. Das T1 kostet knapp 130 Euro – hardwareseitig gibt’s brauchbare Mittelklassekost.

Huaweis gerade angekündigtes Android-Tablet Honor T1 ist laut offizieller Pressemitteilung ab sofort im Einzelhandel zu bekommen. Für 129,99 Euro gibt es ein Gerät mit für diese Preisklasse durchaus ordentliche Hardware.

Das Honor T1 besitzt ein 8 Zoll großes Display, die Auflösung des IPS-Panels beträgt 1280 × 800 Pixel. Damit erreicht der Bildschirm eine Pixeldichte von 188 ppi. Als Antrieb verbaut Huawei einen auf 1,2 GHz getakteten Quad-Core-Prozessor ungenannten Typs, der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß. Der interne Speicher lässt sich per microSD-Karte erweitern und bietet von Haus aus 8 GByte. Das Unibody-Gehäuse des Tablets besteht aus Leichtmetall.

Huawei verspricht eine Laufzeit von bis zu 8 Stunden bei Videowiedergabe und mehr als 7 Stunden beim Surfen. Die Kapazität des Akkus beträgt 4800 mAh. Das Honor T1 hat zwei Kameras: Die Frontcam löst 0,3 und die rückseitige Hauptkamera 5 Megapixel auf. Die Maße des 360 Gramm schweren Flach-PCs betragen 210,6 × 127,7 × 7,9 Millimeter. Ins WLAN geht das Tablet nach 802.11 b, g und n. Als Betriebssystem installiert Huawei das nicht mehr ganz taufrische Android 4.3 Jelly Bean.

Ab sofort soll das Honor T1 für 129,99 Euro im Einzelhandel zu bekommen sein – verspricht zumindest der Hersteller. Gelistet ist das Mobile Device bislang nur bei Cyberport, dort ist es jedoch noch nicht auf Lager.

Quelle: Pressemitteilung

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Wallpaper Radioactive Cat für Android im Test

Frauen lieben Katzen. Diese einfache Regel ist nicht das Raison d’etre für dieses zugegebenermaßen seltsam-verwirrende Live Wallpaper: für die durchschnittliche Frau ist…

Frauen lieben Katzen. Diese einfache Regel ist nicht das Raison d'etre für dieses zugegebenermaßen seltsam-verwirrende Live Wallpaper: für die durchschnittliche Frau ist die hier simulierte Katze mit Sicherheit viel zu Hardcore.

Nach der Installation spendiert Dir der Entwickler eine Einstellungs-Applikation, in der Du das Verhalten Deines neuen digitalen Begleiters festlegen darfst. Neben Optionen für die Augenfarbe entscheidest Du hier auch, ob die Katze eine Kette mit diversen Biowaffensymbolen um den Hals trägt. Zu guter Letzt darfst Du die Reaktion auf diverse Gesten festlegen – nicht jede Katze mag gestreichelt werden.

Ist das Wallpaper erst eingerichtet, so blickst Du in die großen und leuchtenden Augen der Katze aus Chernobyl. Wischgesten und andere Interaktionen animieren das Tier zu Gesten. Von Zeit zu Zeit haut das Tier kurzfristig ab, um mit diversen witzigen „Beutetieren“ zurückzukommen. Diese werden von selbst fallengelassen, wenn Du sie nicht binnen einigen Sekunden antippst.

Besonders witzig ist, dass das Kätzchen aufgrund eines Grafikfehlers stellenweise seinen Kopf verliert. Dieser für Katzenhasser höchst befriedigende Zustand währt indes nur kurz – das Fellkneuel ist normalerweise bald wieder „back in Action“. Radioactive Cat braucht vergleichsweise viel Rechenleistung, da die Licht- und sonstigen Effekte realistisch und in Echtzeit berechnet werden. Auf älteren Telefonen ist ein gewisses Ruckeln spürbar: unser zum Test eingesetztes Galaxy Note I hatte stellenweise seine liebe Not mit dem Wallpaper.

Der Protagonist von Radioactive Cat erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus einer in Stockholm um 2007 populären Werbefigur und der aus Horrorfilmen hinreichend bekannten Mörderpuppe Chucky. Vielleicht liegt der Reiz des Wallpapers genau darin – der Preis ist meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt, da das Tierchen auch nach einigen Stunden noch auf neue Stunts kommt.

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Lumia 435: neues Billig-Handy von Microsoft

Zu einem Preis von um die 110 Euro hat Microsoft mit dem Lumia 535 ein sehr günstiges Windows-Smartphone im Sortiment. Das jetzt geleakte Lumia 435 dürfte wohl noch eine Ecke billiger werden.

Nach dem ersten Windows-Smartphone unter eigener Flagge, und nicht mehr unter Nokia-Label, scheint ein weiteres Low-Budget-Phone aus Redmond in den Startlöchern zu stehen. Das Lumia 535 bekommt man aktuell für knapp 110 Euro, das jetzt geleakte Lumia 435 dürfte noch günstiger ausfallen. Es hat allerdings beispielsweise auch eine geringere Bildschirmauflösung.

Im Netz ist gerade ein angebliches Bild des Lumia 435 aufgetaucht. Außerdem will die Seite Nokiapoweruser.com schon einige technische Daten des Telefons kennen. Dem Bericht zufolge hat das Handy ein 4-Zoll-Display mit einer Auflösung von 800 × 480 Bildpunkten. Als Prozessor soll wie beim Lumia 535 ein auf 1,2 GHz getakteter Quad-Core-Chip von Qualcomm verbaut sein – ein Snapdragon 200.

Eine Front-Kamera besitzt das Lumia 435 den vorliegenden Informationen zufolge nicht, die rückseitige Knipse soll 5 Megapixel auflösen. Das Gerät mit einer Breite von 64,7 und einer Bauhöhe von 118,1 Millimeter soll es auch als Dual-SIM-Ausführung geben.

Das Lumia 435 befindet sich angeblich intern gerade in der Testphase und könnte schon in Kürze offiziell vorgestellt werden. Preislich dürfte sich das Smartphone unterhalb der 100-Euro-Grenze ansiedeln. Windows-Phone-Alternativen sind das Lumia 535 für knapp 110 Euro mit 960 × 540 Pixel auflösendem 5-Zoll-Bildschirm und ebenfalls Snapdragon-200-Chip und das Lumia 635 mit potenterem Snapdragon-400-Prozessor und 854 × 480 Pixel auflösendem 4,5-Zoll-Display mit einem aktuellen Straßenpreis von um die 140 Euro.

Quelle: Nokiapoweruser (via)

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BestCast #52: ZenWatch, Android Wear, Vivo X5Max, YouTube-App

Im 52. BestCast sprechen Kamal und Sameer über die 50. Kalenderwoche. Themen sind unter anderem das ZenWatch, Android Wear und YouTube-App.

  1. Amazon Fire Phone Netlock (00:44)
  2. YouTube-App bekommt Offline-Modus (03:28)
  3. Asus ZenWatch (07:33)
  4. Android Wear Update (12:33)
  5. Vivo X5Max (14:14)
  6. Fragen und Antworten (19:12)

P.S.: BestCast gibt es jetzt auch als Audio auf iTunes!

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NewsDrop #16: Lamborghini 88 Tauri, Nokia Here, Watch Faces

Google sorgt diese Woche für ein paar interessante News: So erhält YouTube beispielsweise eine Funktion zum Erstellen von animierten GIFs, der PlayStore bekommt neue…

Google sorgt diese Woche für ein paar interessante News: So erhält YouTube beispielsweise eine Funktion zum Erstellen von animierten GIFs, der PlayStore bekommt neue Abteilungen für Smartwatch-Designs und für VR-Spiele, und die Konkurrenz kriegt auf den Deckel. Außerdem gab es in der zweiten Wochenhälfte: ein sündhaft teures Lamborghini-Smartphone, einen russischen Androiden mit 90er-Flair, Nokia Here für Android und iOS, Minecraft für Windows Phone und eine App, die künftig den Führerschein ersetzt.

Die wichtigsten Infos zu diesen und weiteren Themen bekommt Ihr in Folge #16 vom NewsDrop. Viel Spaß und ein schönes Wochenende!

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Übersicht: Aktuelle Smartphones bis 200 Euro

Anfang der Woche haben wir uns die absolute Smartphone-Einsteiger-Klasse angesehen: Wie viel Handy gibt’s für unter 100 Euro? Überraschend viel. Jetzt wollten wir sehen,…

Anfang der Woche haben wir uns die absolute Smartphone-Einsteiger-Klasse angesehen: Wie viel Handy gibt's für unter 100 Euro? Überraschend viel. Jetzt wollten wir sehen, wie es ein Level weiter oben aussieht. Im Vergleich gibt es alle Smartphones bis 200 Euro zu sehen, die über ein aktuelles Betriebssystem verfügen – also Android 4.4 oder Windows Phone 8.1 – und die darüber hinaus noch ein verhältnismäßig scharfes Display haben, nämlich 250 Pixel pro Zoll oder mehr.

Das Ergebnis ist überraschend eintönig. Zwar finden sich in der Auflistung Markengeräte wie Billigheimer, doch interessanterweise sind die Preisunterschiede gering und Ausstattungsunterschiede kaum zu finden. 5 Zoll mit 1280 × 720 Pixeln, Quad-Core-Prozessor mit 1 GByte RAM und 8 GByte internem Speicher sind Standard, Ausreißer gibt es nur wenige.

Leider ist das Lumia 730 von Nokia kurzfristig herausgefallen. Während es gestern noch Angebote gab, wo das Modell für unter 200 Euro zu haben war, ist der günstigste Preis nun auf deutlich über 200 Euro angestiegen – je nach Farbe geht es bei um die 220 Euro los. Fans von Windows Phone sollten daher den Preis im Blick halten: Vielleicht fällt er vor Weihnachten ja wieder unter 200 Euro. Hier gibt's das Lumia 730 im Hands-on-Video von der IFA.

Unter den übrigen Modellen haben es uns zwei besonders angetan. Zum einen das Motorola Moto G, weil es mit flotten Software-Updates versorgt wird und ein gefälliges, nah an Vanilla Android angelehntes User-Interface hat. Den Vorgänger, das Moto G vom letzten Jahr, gibt es zum gleichen Preis übrigens auch mit LTE – und ebenfalls aktueller Software. Ansonsten würden wir das Galaxy S3 neo von Samsung näher ansehen: Es ist das einzige Gerät im Vergleich, das mit einem Super-AMOLED-Display ausgestattet ist.

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TechDuell 95: Ist Amazons Weg nach oben zu Ende?

Lange Zeit schien es, als würde alles zu Gold, was Amazon anfasst. Doch in den vergangenen Monaten hat sich der Versandgigant mit seinem Fire Phone einen empfindlichen Fehltritt erlaubt. Wir fragen uns: Ist Amazons Weg nach oben vorbei?

Was Online-Shopping angeht, ist Amazon – zumindest in Europa und den USA – erfolgreich wie kaum ein anderer. Doch mit dem Fire Phone leistete sich der Versandgigant im Herbst einen empfindlichen Fehlschlag. Wir fragen uns: Ist Amazons Weg nach oben zu Ende?

Was Daniel und Fabi dazu zu sagen haben, erfahrt Ihr in Folge 95 vom TechDuell. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und viel Spaß mit dem Video!

Fabi oder Daniel? In der folgenden Umfrage könnt Ihr darüber abstimmen, wer diese Woche das TechDuell gewonnen hat.

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Aktuelle Fitness-Tracker in der Übersicht

Fitness-Tracker sind in aller Munde, Wearables sollen der nächste große Trend werden. Auch deshalb gibt es die kleinen Messgeräte wie Sand am Meer. Es gibt Hersteller…

Fitness-Tracker sind in aller Munde, Wearables sollen der nächste große Trend werden. Auch deshalb gibt es die kleinen Messgeräte wie Sand am Meer. Es gibt Hersteller wie Jawbone oder Fitbit, die sich auf das Thema spezialisiert haben und gute Produkte anbieten. Dann gibt es noch die Smartphone-Giganten wie LG Mobile, Samsung Electronics oder Sony Mobile, die sowieso alles machen, was gerade im Trend ist. Und dann gibt es noch die Anderen: Das sind die, die für gewöhnlich Navigationsgeräte oder Gamingware herstellen und jetzt diversifizieren. Auch sie versuchen ihr Glück ...

In dieser Zusammenstellung bekommt Ihr einen Überblick über die derzeit wichtigsten und aktuellsten Fitness-Tracker, die es derzeit am Markt gibt. Einige von den Produkten sind in Deutschland erhältlich, andere nicht offiziell. Über Umwege bekommt man sie aber alle. Seid uns bitte nicht böse, wenn wir die Uhrenmacherei von nebenan nicht aufgezählt haben, weil die jetzt auch einen Tracker anbieten. Eure Geheimtipps könnt uns aber selbstverständlich in den Kommentaren stecken.

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YouTube-App für Android bekommt Offline-Modus

Googles YouTube-Android-App bekommt einen Offline-Modus. Vorerst rollt das Unternehmen dieses Feature allerdings nur in Indien, Indonesien und den Philippinen aus.

Darauf warten Android-YouTube-Nutzer aller Herren Länder schon lange: Videos zum offline schauen auch aufs Handy oder Tablet herunterladen zu können. Google spendiert der Mobile-App für sein Betriebssystem diese Option nun, allerdings vorerst nur in Indien, Indonesien und auf den Philippinen. Ob und wann „YouTube offline“ auch in weiteren Regionen verfügbar sein wird, verrät das Unternehmen bislang nicht.

In Deutschland müsste sich Google wohl erst mal mit der GEMA bei einer gemütlichen Tasse Kaffee oder Tee über die mit Lizenzen und Abgaben zusammenhängenden Details einigen. Laut IT-Experte Norbert Rittel gibt es diesbezüglich in Schwellenländern weit weniger Probleme mit Rechteinhabern und anderen Besitzstandswahrern. So verwundert es auch nicht, dass die USA – sonst Google-typisch – diesmal nicht das erste Land ist, dem das neue Google-App-Feature zur Verfügung steht.

Der von Google angeführte Grund dafür, dass aktuell Indien, Indonesien und die Philippinen in den Genuss des YouTube-Offline-Modus kommen, klingt allerdings auch plausibel: In den angeführten Ländern ist zu großen Teilen kein schnelles Datennetz gewährleistet. Und Google will den dortigen Handy-Usern die Nutzung von YouTube unterwegs erleichtern. Zumal Smartphones dort auf dem Vormarsch sind und Google wohl auch hofft Android One, die eigene Einsteiger-Smartphone-Linie, so dort besser an den Mann bringen zu können.

„YouTube offline“ erlaubt übrigens nicht prinzipiell das Herunterladen von jedem Video - nur von Clips, die dieses Feature unterstützen. Jedoch verspricht Google, dass ein Großteil der beliebtesten Inhalte in den drei betreffenden Ländern offline-tauglich sind. Nach dem Download lassen sich Filme dann bis zu 48 Stunden ohne Internetverbindung anschauen.

Quelle: Google (via)

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