IBM-PC-Sparte ist seit zehn Jahren bei Lenovo

Im Dezember 2004 kaufte die chinesische Firma Lenovo das Desktop- und Notebook-Business von IBM – also vom US-amerikanischen Erfinder des PCs. Mittlerweile ist Lenovo die Nummer 1 in diesem Markt.

Lenovo Thinkpad T43 aus dem Jahr 2006

Im Dezember 2004 kaufte die chinesische Firma Lenovo das Desktop- und Notebook-Business von IBM - also vom US-amerikanischen Erfinder des PCs. Mittlerweile ist Lenovo die Nummer 1 in diesem Markt.








Glasfaser von Google ist nicht für alle da

34 US-Städte dürfen auf die Glasfaserverkabelung Google Fiber hoffen. Doch müssen sie viele Vorgaben erfüllen, um in die engere Auswahl zu kommen – und selbst nach einem Zuschlag ist noch nichts garantiert.



Google Fiber Landkarte

34 US-Städte dürfen auf die Glasfaserverkabelung Google Fiber hoffen. Doch müssen sie viele Vorgaben erfüllen, um in die engere Auswahl zu kommen - und selbst nach einem Zuschlag ist noch nichts garantiert.








Telekom entsperrt Amazon Fire Phone kostenlos

Die Telekom wird das Amazon Fire Phone künftig kostenlos für andere Netze freischalten. Trotz weiterer Sonderaktionen verkauft sich das Smartphone außergewöhnlich schlecht.



Telekom entsperrt Amazon Fire Phone kostenlos

Die Telekom wird das Amazon Fire Phone künftig kostenlos für andere Netze freischalten. Trotz weiterer Sonderaktionen verkauft sich das Smartphone außergewöhnlich schlecht.








OnePlus dementiert Vorwurf, gebrauchte Geräte als neu zu verkaufen

Käufer hatten unter anderem Geräte mit fremden Fotos oder zerkratztem Gehäuse erhalten. Im Forum des Smartphone-Herstellers reagiert ein Mitarbeiter nun auf die Anschuldigungen.



OnePlus reagiert auf Vorwurf gebrauchte Geräte zu verkaufen

Käufer hatten unter anderem Geräte mit fremden Fotos oder zerkratztem Gehäuse erhalten. Im Forum des Smartphone-Herstellers reagiert ein Mitarbeiter nun auf die Anschuldigungen.








Zwangsrouter: Bundeswirtschaftsministerium plant Klarstellung

Einige Provider in Deutschland zwingen derzeit Kunden direkt oder indirekt, einen bestimmten Router zu verwenden. Sie weigern sich, den Anwendern die Zugangsdaten zu ihrem Netz zu nennen. Zwangsrouter soll es aber nicht mehr geben.

Zwangsrouter: Bundeswirtschaftsministerium plant Klarstellung

Einige Provider in Deutschland zwingen derzeit Kunden direkt oder indirekt, einen bestimmten Router zu verwenden. Sie weigern sich, den Anwendern die Zugangsdaten zu ihrem Netz zu nennen. Zwangsrouter soll es aber nicht mehr geben.








4W: Was war. Was wird. Von verblichenen Chancen, klingonischen Familiengesprächen und verfassungschützerischen Abführmitteln

Wenn Daten in Wärme verrauchen, dann ist das mehr als nur kalter Kaffee. Nicht mal ein vorweihnachtlicher Weihnachtsmarkt-Glühwein kann Hal Faber solche Kopfschmerzen bereiten.



Gehirn

Wenn Daten in Wärme verrauchen, dann ist das mehr als nur kalter Kaffee. Nicht mal ein vorweihnachtlicher Weihnachtsmarkt-Glühwein kann Hal Faber solche Kopfschmerzen bereiten.








Gigabit-DSL: ITU klopft G.fast-Spezifikation fest

Netzbetreiber, die wie die Telekom auf die Glasfaser bis zum Heimnetz der Kunden verzichten und stattdessen auf Kupferleitungen setzen, können damit Kabelanbietern in absehbarer Zeit ähnlich schnelle Angebote entgegensetzen.



Gigabit-DSL: ITU klopft G.fast-Spezifikation fest

Netzbetreiber, die wie die Telekom auf die Glasfaser bis zum Heimnetz der Kunden verzichten und stattdessen auf Kupferleitungen setzen, können damit Kabelanbietern in absehbarer Zeit ähnlich schnelle Angebote entgegensetzen.