
(credit: David Cairns / Getty Images)
The Seychelles-based VPN provider Proxy.sh has withdrawn an exit node from its warrant canary—a statement certifying that "to the date of publication, no warrants, searches, or seizures that have not been reported in our Transparency Report, have actually taken place."
The blog post in question simply states: "We would like to inform our users that we do not wish any longer to mention France 8 (85.236.153.236) in our warrant canary until further notice." The statement implies that the France 8 node has been subject to a warrant, but that a gag order forbids Proxy.sh from revealing that fact directly. It is not clear who served the warrant, and for obvious reasons, Proxy.sh is unable to say.
However, the TorrentFreak site obtained the following comment from Proxy.sh: "We recommend our users to no longer connect to it. We are striving to do whatever it takes to include that node into our warrant canary again."

Die Werkzeuge für Intels SGX stehen jetzt für Linux bereit. Mit dieser Befehlssatzerweiterung können Anwendungen ihre Daten oder Code in speziell geschütztem Speicher ablegen und so vor nicht autorisiertem Zugriff schützen. (
Mehr als 60.000 E-Mail-Adressen mit den zugehörigen Passwörtern deutscher Telekom-Kunden sollen auf einer Darknetplattform angeboten werden. Das Unternehmen hält die Daten für echt und rät zum Passwortwechsel. Für einen Hack der Telekom-Server gebe es keinen Hinweis. (
Ein Fehler im DRM-Modul des Chrome-Browsers ermöglicht das Herunterladen von Filmen beim Videostreaming, auch wenn diese eigentlich verschlüsselt sind. Das betroffene Modul lässt sich ebenso in Firefox oder Opera nutzen. (
Am Samstag hat China eine neue Rakete gezeigt, einen neuen Weltraumbahnhof - und eine neue Offenheit. (

Schon wieder fällt eine vorinstallierte Software von Lenovo durch Sicherheitslücken auf. Das Solution Center soll eigentlich eine komfortable Verwaltung des PCs ermöglichen, kann aber zur Ausführung fremden Codes missbraucht werden. (
Etliche Nutzer im E-Plus-Netz müssen sich in Kürze auf langsamere Geschwindigkeiten beim mobilen Internet einstellen. Grund dafür ist das Ende der Aktion "Highspeed für jedermann". Künftig steht nur noch die Geschwindigkeit im jeweiligen Tarif zur Verfügung. (
Penthera, ein Unternehmen, das Downloadsoftware herstellt, will Belege dafür haben, dass Netflix noch in diesem Jahr Filme auch offline anbietet. Netflix äußert sich dazu aktuell nicht. (