Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr war für die Administratoren des Hosting-Providers Linode offenbar wenig besinnlich: Das Unternehmen war schweren Denial-of-Service-Attacken ausgesetzt. Mittlerweile funktionieren die meisten Server wieder. (DNS, Server-Applikationen) Hosting-Provider: Schwere Denial-of-Service-Angriffe gegen Linode
Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr war für die Administratoren des Hosting-Providers Linode offenbar wenig besinnlich: Das Unternehmen war schweren Denial-of-Service-Attacken ausgesetzt. Mittlerweile funktionieren die meisten Server wieder. (DNS, Server-Applikationen) ![]()
Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr war für die Administratoren des Hosting-Providers Linode offenbar wenig besinnlich: Das Unternehmen war schweren Denial-of-Service-Attacken ausgesetzt. Mittlerweile funktionieren die meisten Server wieder. (DNS, Server-Applikationen)
Die Fachmesse CES will weniger Besucher einlassen als im Vorjahr, weil Las Vegas die Menschenmassen nicht mehr bewältigen kann. Das Messegelände wurde auf umliegende Hotels erweitert. (
Den Müll aus dem Meer fischen will The Ocean Cleanup - und zwar in diesem Jahr: Im Frühjahr wollen die Niederländer in der Nordsee die erste Sperre auslegen, um im Wasser schwimmenden Plastikmüll einzufangen. (
Eine große Hardwarebasis werden Oculus Rift und HTC Vive wohl nicht allzu rasch aufbauen können: Laut Nvidia sind gerade mal ein Prozent der weltweit genutzten PCs ausreichend leistungsstark für Virtual-Reality-Anwendungen. (
Jolla wird sein Jolla Tablet nur an wenige Unterstützer ausliefern - die meisten werden leer ausgehen. Damit wird das Tablet mit Sailfish OS zu einer Rarität. (
Das iPhone 6S ist erst seit September 2015 auf dem Markt und schon gibt es Gerüchte zum Nachfolger iPhone 7. Die Plus-Version soll bis zu 256 GByte Speicher und einen Akku mit 3.100 mAh bekommen. (
This week we have two newcomers in our chart.
Instant Payment und Multikontenabfragen: Was alteingesessene Banken nicht schaffen, kriegen Fintech-Startups hin. Banken müssen umdenken. (
Apple hat die Preise von iPhones und iPads wegen Urheberabgaben angehoben. Allerdings dürfte der Aufschlag zu verkraften sein. Er liegt bei 4,95 beziehungsweise 6,95 Euro pro Smartphone und Tablet. (